Wir plätten einen SuSE-Server in 3 einfach Schritten

von Khark am 21. November 2005 um 21:17 Uhr

1. Yast aufrufen
2. In der Firewall 2 Ports freigeben
3. Änderungen akzeptieren

Das schießt garantiert jeden SuSE-Server ab. *grml*
Ich weiß schon wieso ich vi + *.conf Dateien einem Yast vorziehe…

Und wie zum Teufel starte ich den ftpd bei SuSE neu wenn ich NICHT über Yast gehen will?
/etc/xinet.d/ftpd restart – Will nicht.
/etc/init.d/ftpd restart – Will nicht.
usw..

Und über Yast ist mir das einfach zu doof.

5 Antworten zu “Wir plätten einen SuSE-Server in 3 einfach Schritten”

  1. bobman sagt:

    nachdem ich letztens in der firma 2 stunden gesucht habe:
    /etc/rc.d/ kann dir helfen ;)

  2. Khark sagt:

    Probiere ich mal morgen, danke. Ich geh jetzt pennen..
    – Der VPS reinstalliert sich eh gerade :D

  3. creeper sagt:

    auch ich werde dazu gezwungen, einen SuSE server zu betreiben.
    vor einiger zeit hab ich einfach die ganze tolle SuSE Firewall 2 gekickt und die scripts selbst geschrieben. seitdem blicke ich auch durch ;)

  4. MichiK sagt:

    Mach ich auch so.
    YaST habe ich nicht ein einziges Mal aufgerufen, stattdessen apt4rpm oder wie das heißt installiert und für die Konfiguration gibt es vi. Auf jeden Fall besser als YaST.

  5. PW sagt:

    Moins,

    wir hatten auch mal nen Webserver mit SuSE laufen, lustig war nur der offene tftpd, mehr muss ich wohl nicht sagen, oder ;)?

    Aber prinzipiell besteht gluecklicherweise fast immer ein Debian als Server zu nehmen, ist zwar nicht das Mass aller Dinge, aber es tut als Webserver erstaeunlich gut.

    PW