Folgende Zeile konvertiert einem so ziemlich jedes Videoformat (alles was Mplayer frisst) in ein XViD-Avi was dann auf dem Cowon iAudio X5 angeguckt werden kann.
Erst folgenden Befehl:
mencoder originaldatei.endung -o ausgabe.avi -oac mp3lame -srate 44100 -lameopts mode=2:cbr:br=96:vol=0 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=100:vhq:vpass=1 -ffourcc XVID -vf scale=160:128 -ofps 14.985
Dies erstellt die Datei divx2pass.log.
Dann:
mencoder originaldatei.endung -o ausgabe.avi -oac mp3lame -srate 44100 -lameopts mode=2:cbr:br=96:vol=0 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=100:vhq:vpass=1 -ffourcc XVID -vf scale=160:128 -ofps 14.985
eingeben.
Die Erklärung habe ich mal aus einem Kommentar geklaut, da ich es vorher auch falsch hatte:
Die Angabe zu vpass ist nicht ganz richtig:
Man muss mencoder zweimal laufen lassen, das erste Mal mit vpass=1, das zweite Mal mit vpass=2. Beim ersten Mal wird die Datei divx2pass.log erstellt. Sollte diese Datei von einem anderen Film her bereits existieren, muss man sie erst löschen. Die Kodierung in zwei Schritten sollte zu einer besseren Qualität führen, da der erste Schritt erst mal den Film analysiert, um im zweiten Schritt optimal zu kodieren.
Somit kann man sich auch unter Windows dieses JetAudio-Software ersparen.
– Wobei die Software noch ok ist. Besser als der Realplayer und extrem einfach zu bedienen.
Evtl. meckert Mplayer noch wegen der nicht gefunden subfont.ttf. Dann kann man mit -f /Pfad/zur/font.desc bzw. -f C:\Pfad\zur\font.desc die Font noch extra im Aufruf angeben. Einfach am Ende anhängen.
Die Fonts gibt es unter: ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/fonts
Wohin man sie entpacken muss, etc. steht in der readme.
#!/bin/bash
for input in `ls /srv/daten/pr0n`
do
mencoder $input -o $input.avi -oac mp3lame -srate 44100 -lameopts mode=2:cbr:br=96:vol=0 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=100:vhq:vpass=2 -ffourcc XVID -vf scale=160:128 -ofps 14.985
cp $input.avi /mnt/iaudio
done
Oder kurz:
find /srv/daten/pr0n -type f -exec mencoder {} -o {}.avi -oac mp3lame -srate 44100 -lameopts mode=2:cbr:br=96:vol=0 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=100:vhq:vpass=2 -ffourcc XVID -vf scale=160:128 -ofps 14.985 \;
(Warum auch immer ich das jetzt gepostet habe ;))
Die Angabe zu vpass ist nicht ganz richtig:
Man muss mencoder zweimal laufen lassen, das erste Mal mit vpass=1, das zweite Mal mit vpass=2. Beim ersten Mal wird die Datei divx2pass.log erstellt. Sollte diese Datei von einem anderen Film her bereits existieren, muss man sie erst löschen. Die Kodierung in zwei Schritten sollte zu einer besseren Qualität führen, da der erste Schritt erst mal den Film analysiert, um im zweiten Schritt optimal zu kodieren.
Auf meiner Seite habe ich eine Kurzanleitung für Linux, auch wie man ganze Verzeichnise rekuriv kodiert, als funktionierende Alternative zum Bashscript oben (im Bashscript auf dieser Seite fehlt der Erste Durchgang, genau wie in der Anleitung im Titel).
Siehe: http://marc.waeckerlin.org/de/computer/linux/anleitungen/iaudio
Suche auch nach vpass in der man-Page von mencoder:
pass=
Aktiviert den internen Modus für zwei (oder mehr) Durchläufe. Gib
diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchläufen en‐
codieren möchtest.
1 erster Durchlauf (siehe auch turbo)
2 zweiter Durchlauf
3 N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchläufe beim
N-pass-Modus)
Hier also wie es funktioniert und benutzt wird:
Der erste Durchlauf (vpass=1) schreibt eine Datei mit Statistiken.
Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deak‐
tivieren, wie es der Modus “turbo” tut.
Im Modus mit zwei Durchläufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2)
die Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt de‐
mentsprechende Entscheidungen.
Hm, das mit vpass war mir unbekannt. Ok. Dann aender ich das mal :)
Ich konvertiere gerade mal einen längeren Film (Commodore Promovideo zum C64 ;) ) und gucke mal, ob dann der Ton synchron ist.
Z.Z. ist der noch asynchron zum Bild.