Da ich nun ja seit ca. einem Monat einen ordentlich laufenden Root-Server mit statischer IP und viel Freitraffic habe, kam mir die Idee, mal wieder ein OpenVPN aufzusetzen – diesmal aber so richtig.
Das tut nun auch, von der etwas chaotischen Namensauflösung im LAN mal abgesehen, schon recht gut und das LAN hier in Schortens, der Server sowie zunächst einer der Rechner in Leipzig sprechen nun schon mal wunderbar AES-256-verschlüsselt miteinander. Das ist vor allem daher praktisch, dass ich nun guten Gewissens den FTP-Dienst ohne SSL laufen lassen kann, solange ich ihn nur im VPN brauche. Auch kann ich nun vernünftig von woanders aus auf den SQL-Server zugreifen.
Und ich sollte mal an meiner IP-Verteilung arbeiten:
- 192.168.254.0/24 für die VPN-Tunnel
- 172.23.42.0/24 hier
- 10.74.42.0/24 in Leipzig
- …
Mal davon abgesehen, dass ich nirgendwo 255 Hosts habe, ist das doch ein wenig unzusammenhängend. ;)