Wie Heise berichtet, wird in den USA bald eine Datenbank mit Namen und Aufenthaltsort von (vorerst nur) Sexualstraftätern im Internet öffentlich verfügbar gemacht.
Mal schauen, wie sich das auf die Verkaufszahlen von Handfeuerwaffen auswirkt… äh nee, da hat ja schon jeder eine. Mal schauen, wie sich das auf die Verkaufszahlen von Folterwerkzeugen und anderem Material auswirkt, mit dem man diese Menschen *hust* äh Ungeheuer langsam und qualvoll ihrem Ende zuführen kann…
Da fragt man sich, wann dieses Konzept auf andere Gruppen subversiver Elemente ausgedehnt wird, etwa Raubkopierer und antiamerikanische Kommunisten- und Pazifistenschweine. Das Fernsehprogramm da drüben soll ja ebenso wie hier mittlerweile abgrundtief schlecht sein und “Killerspiele” am PC bringen auch keinen richtigen Kick mehr, also verlagert man das einfach ins Real Life und ruft zur fröhlichen Treibjagd mit scharfen Waffen.
Nein, mal ernsthaft: Wie krank kann man sein?
solange sie sich nur selber ausrotten ist mir das ziemlich latte….