… die lachen an einem Tag noch über ihren Opa, der ihnen im Winter, wenn die Straßen spiegelglatt sind, einem Eimer Sand mitgibt, wenn sie sich sein Auto ausleihen. Und am nächsten Tag legen sie sich dann bei Glatteis mit dem Fahrrad gepflegt auf die Fresse.
… die stellen sich an einem regnerischen Tag mit mehreren Zentimeter tiefen Pfützen auf der Straße direkt an den Straßenrand (der Bürgersteig ist ca. 4 Meter breit) und fluchen dann über die dämlichen Autofahrer, die nicht aufpassen und sie nassspritzen.
… die glauben, dass die Warnblinkanlage Park- und Halteverbote jeglicher Art (vor und auf Fußgängerüberwegen, wenige Meter vor Ampeln und Bahnübergängen, in zweiter und dritter Reihe, auf Fahrbahnen mit Richtungspfeilen, und nicht zuletzt direkt unter einem Halteverbotsschild) ohne Probleme einfach außer Kraft setzt.
… die streuen den Gehweg vor ihrem Haus auch bei fieser Schneeglätte mit Sand, der dann Fußgängern trügerische Sicherheit gibt, weil er im antauenden Schnee versinkt, der dann anschließend nachts wieder überfriert und am nächsten Morgen glatt wie eine Eisbahn ist, aber gut gestreut aussieht.