Schlechtes Wetter ist definitiv nicht nerdkompatibel. Da ist es am 24.3. angenehm warm, sonnig und frühlingshaft und man entschließt sich, keine überflüssigen Klamotten, keine Winterjacke und keine wasserdichten Schuhe einzupacken. Das Wetter wird sich schon nicht verschlechtern, außerdem ist ein Easterhegg ja auch eher eine Indoor-Veranstaltung.
Doch das Wetter in Hamburg ist da natürlich anderer Meinung – einen Tag später, am ersten offiziellen EH-Tag, ist es bedeckt und regnet bzw. nieselt. Da der Dönerladen gegenüber schon halb ausverkauft ist (die haben wohl nicht mit dem Ansturm an den Feiertagen gerechnet), entscheide ich mich, zum Mc Donald’s zu gehen, der hier irgendwo in der Gegend sein muss. Dummerweise ist der gut 1 km entfernt und ich entschied mich, diese Entfernung zu Fuß zurückzulegen, um meinen absolut tollen Parkplatz fast direkt vor der Tür nicht zu riskieren. Das Wetter entschloss sich dann ausgerechnet, als ich grade wieder auf dem Rückweg war, richtig nass zu werden.
Echt toll sowas… zu so fiesen Dingen wie Tageslicht und Frischluft kommt nun auch noch massenhaft Wasser, was vom Himmel fällt… und ich hab nicht genug Klamotten zum Wechseln dabei – inzwischen bin ich aber zum Glück wieder halbwegs trocken. ;)
BTW: Eigentlich wollte ich jetzt “Verschlüsselte (Root)-Dateisysteme” anhören, aber der Vortrag wurde verlegt und ich sitz jetzt in “OpenSource-Hardware”. Immerhin hab ich jetzt die Möglichkeit, mal in Ruhe zu bloggen. Und ab jetzt schaue ich kurz vorher nochmal in den Fahrplan…