Wir überlegen jetzt ernsthaft, ob wir nicht anstatt normaler PCs lieber Embedded-Geräte für (geschätzt) den dreifachen Preis beschaffen sollten. Das wäre dann nämlich nicht mehr IT, sondern Mess- und Regeltechnik…
]]>Ich sollte dringend aufhören, mich zu beschweren. Privat klappts besser, in der Uni klappts besser – vieles ist noch optimierbar, aber im Vergleich zur Situation vor 2-3 Semestern ist das jetzt echt ein Traum…
]]>Aufgrund der Definition des Inhalts (meine Definitionen sollten mit denen von hier übereinstimmen) ist ganz klar $\mu(A_1 \cup A_2) = \mu(A_1) + \mu(A_2)$. Schreibt man nun $\bigcup_{i=1}^n A_i = B_n$ ist nach Definition auch $\mu(B_n \cup B_{n+1}) = \mu(B_n) + \mu(B_{n+1})$. Man sieht daraus sofort $\sum_{i=1}^\infty \mu(A_i) = \mu(\cup_{i=1}^\infty A_i)$.
Ich hab also in zwei Sätzen hier nicht nur die Behauptung gezeigt, sondern noch etwas wesentlich stärkeres, da hier ein Gleichheitszeichen anstelle des $\leq$ steht. Außerdem erfüllt das, was ich hier als Inhalt vorausgesetzt habe, nun auch automatisch die Definition eines Prämaßes bzw. Maßes (wenn die Mengenalgebra, auf der man das macht, eine $\sigma$-Algebra ist).
Kann das so stimmen? Wer sieht meinen Fehler?
]]>Oder man loggt sich einfach als “user” mit dem Passwort “1234″ ein…
]]>Oder zeigt er damit nur, wie lange er diesen Job schon macht? Vielleicht ist ihm die Bemerkung auch nur ausversehen rausgerutscht und er verwendet mit Absicht ein so altes Buch, damit die Studenten auch weiterhin brav zu seiner leisen Unterhaltung mit der Tafel, äh, Vorlesung gehen. Diese Veranstaltung ist nämlich derart einschläfernd, dass wohl niemand außer ihm mehr dort anwesend wäre, wenn ein Buch existiert, in dem man alles wunderbar nachlesen kann…
Ich bin ja mal gespannt, wie gut das Buch, was seit heute hier liegt, zur Vorlesung passt. Wenn die Übereinstimmung hoch ist, habe ich gewonnen. ;)
]]>[...] wenn der Eisenkern einen Querschnitt von 8 · 10-3 m besitzt.
Ein Querschnitt in Metern? Aha… was ist da wohl gemeint? Bisher durchdachte Möglichkeiten:
Weitere Ideen?
]]>Aber damit, das Keilprodukt-Zeichen konsequent “wedge” zu nennen, hat er anscheinend kein Problem …
]]>Einer davon sind die Mathe-Nachklausuren, die wohl die Hälfte aller Leute (mindestens, wenn nicht noch mehr) besuchen werden. Der Termin wird hier bekannt gegeben:
Die Wiederholungsklausuren werden am Donnerstag, dem 12.4.2007, 15 Uhr bis 19 Uhr [...] geschrieben. Der Ort wird noch bekannt gegeben.
Die Leute machen ja alle Bachelor jetzt, das bedeutet, dass sie Mathe bestehen müssen, ansonsten werden sie exmatrikuliert. Wer also im ersten Versuch durchgefallen ist, muss da hin.
Nun ist da noch mehr: Das physikalische Anfängerpraktikum beginnt auch im zweiten Semester und zu diesem Praktikum gibt es eine verpflichtende Einführungsveranstaltung. Keine große Sache, aber man muss da nunmal hin und unterschreiben, dass man da war, und sich in die Gruppen eintragen. Der Termin dieser Veranstaltung ist hier zu finden:
Die Einführungsveranstaltung [...] findet am Donnerstag, den 12.04.2007, von 15:15 – 16:45 Uhr im Theoretischen Hörsaal [...] statt. Die Teilnahme ist obligatorisch und gilt als Einschreibung in diesen Praktikumskurs.
Hach ja, wie ich sowas liebe … die Leute, denen ich das erzählt habe und die davon betroffen sind, springen jedenfalls schon im Dreieck. Perfekt wäre es natürlich dann noch, wenn die Matheklausuren, deren Ort noch bekannt gegeben werden soll, auch im theoretischen Hörsaal stattfinden. Wäre doch sinnvoll, oder?
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