Rootserver-Test

von Khark am 30. Juni 2007 um 21:45 Uhr

Also wer mal wissen will, wie es technisch bei anderen Rootserver Anbietern aussieht, der sollte sich mal die Beiträge der Kategorie rootserver-test im Zugschluss-Blog durchlesen.

Wenn ich das früher gelesen habe, wäre ich nicht zu Hetzner gegangen.
– Manitu wurde im Zugschluss-Blog leider nicht getestet..

3 Antworten zu “Rootserver-Test”

  1. Manitu würd ich testen wenn mir jemand mal einen Server zur Verfügung stellt, am besten einen ganz frischen, damit ich den plätten und neu aufsetzen kann. Gibt es bei Manitu überhaupt ein Rescuesystem und Remote-Reset?

  2. Khark sagt:

    Das weiß ich nicht, aber ich kann dir mal jemanden vermitteln, der einen Host bei Manitu hat.
    – Ich glaube bei Manitu direkt nachfrage fällt flach, weil das dann ja die Testbasis verändern könnte.

    Bzgl. Reboots steht bei Manitu unter http://www.manitu.de/serverhousing/ ja nur folgendes:
    Automatischer Reboot über Kundenmenü – in Kürze gegen Aufpreis erhältlich

    Das war auch der Aspekt der mich bei Manitu gestört hat. Das ich relativ viel, was die anderen Anbieter anbieten vermisse.
    Z.B. stand nichts von Serieller Konsole, Reset, Was das Kundeninterface kann, automat. Neuinstallation des Betiebsystems, etc.
    – Ich lese deren Seite so, das jede erneute Installation manuell durchgeführt wird und ich dafür 15€ zahle. Wobei 15€ verdammt wenig sind, wenn das manuell passiert und dann auch noch Kundenwünsche berücksichtigt werden.

    Eben einfach so Dinge die bei anderen Anbietern Standard sind.
    – Kann sein, das Manitu sie doch anbietet, ich habe da jetzt nicht per Mail nachgefragt..

    Allerdings muss man Manitu wohl zu Gute halten, das Sie wirklich so kundenfreundlich sind, wie sie sich im Blog präsentieren.
    – Finde leider den Artikel im Blog eines Freundes nicht mehr. Der hat einen Server bei Manitu. Aber ich habe ihn mal angeschrieben.

  3. Simon sagt:

    Manitu:

    Rescue-System soll es irgendwann geben. Ein per Kommandozeile angestoßener Reboot dauert schonmal bis zu 5 Minuten, weil die Rechner so konfiguriert sind, dass sie erstmal einen Netzwerkboot probieren, wohl für das Rescue-System was irgenwann mal kommen soll.

    Man kann für 25 EUR für jeweils 24h am Stück KVM-over-IP haben und dann wohl auch im BIOS rumspielen (nicht getestet).