Ich war heute bei der Vorlesung von des neuen Roman von Andreas Eschbach: Ausgebrannt.
Nachdem ich Ihn ja nun schon seit mehreren Jahren lese, war es definitiv ein Erlebnis einen meiner Lieblingsautoren mal nicht nur auf dem Buchrücken zu Gesicht zu bekommen.
Zwar hat mich die etwas margere Zahl der Anwesenden (ca. 40 Personen) dann doch etwas enttäuscht, aber so ist das wohl heutzutage.
Neben einer knapp einstündigen Vorlesung gab es natürlich noch die obligatorische Fragerunde und die Signierstunde.
Bei der Fragerunde gab es dann folgende witzige Situation:
- Damit man den Witz versteht, muss man wissen, das eine der Handlungstragendenfiguren aus dem Buch aus Österreich stammt.
Frage aus dem Publikum: Wieviel Zeit investieren Sie den für die Recherche und wie wichtig ist es, mal vor Ort gewesen zu sein?
Eschbach: [...] Also das “Vor Ort gewesen sein” wird landläufig immer überschätzt. Man sieht nur das, was man kennt. Deswegen soll man die Reiseführer ja auch vor der Reise lesen. [...] Zudem ist es mit dem vor Ort sein ja auch manchmal etwas schwierig. Und es gibt ja auch Länder, da will man nicht unbedingt hin. So Saudi Arabien, Iran, Irak und so weiter.
Leise Stimme aus dem Publikum: Österreich…
Aber eine Frage an Herrn Eschbach hätte ich dann doch:
Soll das Datum, mit dem Sie meine Ausgabe von Quest signiert haben (14.3.20007), ein Wink mit dem Stahlträger sein? *grins*
Tags: andreas eschbach
Was soll den das schon wieder heißen?
Nur wäu wir Östareicha afoch bessa san brauchts ned glei auf uns eihokka!^^
(Übersetzung für meine lieben Nachbarn
Nur weli wir Österreicher einfach besser sind braucht ihr nicht sofort über uns spotten!^^
Sry & Schönen Arbeitstag ;-)