OpenVPN-Setup im Vergleich

von MichiK am 2. Dezember 2006 um 12:26 Uhr

Auf dem Server:

cd /etc/openvpn/easy-rsa
. ./vars
./build-key client1
./build-key client2
cd ../ccd
echo “ifconfig-push …”>client1
echo “ifconfig-push …”>client2

Auf dem ersten Client (ein Debian):

apt-get install openvpn
cd /etc/openvpn
scp server:/etc/openvpn/ca.crt .
scp server:/etc/openvpn/templates/client.conf .
scp server:/etc/openvpn/easy-rsa/keys/client1* .
vi client.conf
openvpn –config client.conf

Läuft.

Auf dem zweiten Client (ein SuSE):

apt-get install openvpn
cd /etc/openvpn
scp server:/etc/openvpn/ca.crt .
scp server:/etc/openvpn/templates/client.conf .
scp server:/etc/openvpn/easy-rsa/keys/client2* .
vi client.conf
openvpn –config client.conf

Sollte laufen … oh:

Unrecognized option or missing parameter(s) in client.conf:1: client
Use –help for more information.

Ups? Hmm … was sagt denn `openvpn –version`? Das:

OpenVPN 1.5.0 i686-pc-linux-gnu [SSL] [LZO] [PTHREAD] built on Sep 1 2005

Also wird die nächste halbe Stunde mit dem Suchen aktueller RPMs verbracht. Nachdem zunächst eine liblzo2 und danach ein OpenVPN 2.x manuell installiert werden, der nächste Versuch. Doch was passiert? Das:

Note: Cannot open TUN/TAP dev /dev/net/tun: Permission denied (errno=13)

Genug gekotzt für heute …

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2 Antworten zu “OpenVPN-Setup im Vergleich”

  1. jchome sagt:

    /dev/net/tun einer Gruppe hinzufuegen, die der User angehoer und alles wird toll.

  2. MichiK sagt:

    Sollte bei root ja wohl herzlich egal sein.