Beweis für die Bielefeldverschwörung gefunden

von Khark am 21. Januar 2006 um 19:54 Uhr

Bielefeld existiert! Sie wollen zwar, das wir denken es gäbe Bielefeld nicht – aber Sie haben die Rechnung ohne die Amish Geeks gemacht.
Einer von uns hat sich in einer halsbrecherischen und hochriskanten Aktion (Schonmal A2 gefahren wenn nur Rentner unterwegs sind?) in den inneren Sicherheitsring rund um die Innenstadt geschmuggelt. Dort waren wir sogar in der Lage den eindeutigen Beweis für die Existenz von Bielefeld zu bekommen.
– Einen Stadtplan.

Wieso man diesen Stadtplan nur im inneren Sicherheitsring bekommt wurde mir klar als ich ihn sorgsam und gewissenhaft studierte um ein Internetcafe zu finden in dem man auch seinen Laptop anschließen kann.
Den in eben jenem Stadtplan, ist der Sitz der Bielefelder Desinformationsanstalt ausgewiesen. Gleich neben der Heeper Straße.

Bild bis zur Klärung der Rechtslage mit der G.E.K.A entfernt.

Und bevor Sie die Möglichkeit haben mich zu töten, veröffentliche ich diese Informationen weltweit um so mein Leben zu retten.
– Funktioniert bei Serenity/Hackers und sonstwo doch auch.

7 Antworten zu “Beweis für die Bielefeldverschwörung gefunden”

  1. Milchmann sagt:

    f.a.l.k. – ausschnitt in der grösse ca. 1200€ abmahngebühr (kein witz). Gilt auch bei fiktiven orten.

  2. Khark sagt:

    Nicht F.a.l.k.
    – A.D.A.C :D

    Aber die werden auch durch die G.E.K.A vertreten.
    Siehe: http://www.stadtplan-gratis.de

    Mir ist das alles zu dumm. Ich suche mir mal Webspace in irgendeinem komischen .TLD-Land mit Pseudo Adresse. Dann können die die Abmahnungen mal sonstwo hinschicken..

    Besonders scharf finde ich ja:

    Dabei arbeitet die G.E.K.A praktisch wie eine Detektei. Finden die externen “Detektive” Karten unserer Auftraggeber, so wird der G.E.K.A die betreffende URL übermittelt. Unsere Büro-Mitarbeiter ermitteln dazu den Betreiber des Internetauftritts, dokumentieren die Kartennutzung und stellen weitere Recherchen an, um eine beweissichere Dokumentation zu erarbeiten. Ist der Sachstand umfassend festgestellt, wird der Vorgang an die betroffenen Verlage zur Kenntnisnahme und Entscheidung weitergeleitet.

    Und:

    Für die private/nicht-kommerzielle Nutzung von Verbrauchern und sonstige gemeinnützig anerkannte Einrichtungen ohne Umsatz nach § 13 BGB n.F. fallen pro Kartenausschnitt und Server bzw. URL folgende Lizenzgebühren an:
    bis DIN A6 183,00 EUR

    Zudem steht da ( http://www.geka-online.de/lizenzen_cartotravel.html ) nur was von einer Nutzung als .tiff-Datei.
    – Was bitte schön will ich mit einer .tiff-Datei im Internet. Das ist doch mal wieder zum Kotzen.

  3. MichiK sagt:

    Das mit der TIFF-Datei bedeutet, dass sie dir die Kartengrafik nur als TIFF geben, nicht aber als zoombare Vektorgrafik oder was ähnlich Scharfes. Es gibt nur das verpixelte Bild.

    Und ja: Die Kosten sind für so etwas total überzogen.

  4. Khark sagt:

    Hmm, mag auch sein.. Ist nur die Frage, ob man das dann umwandeln darf :D

    Naja, andererseits könnte man ja auch sagen:
    SIE sind die GEKA :D

  5. MichiK sagt:

    Ja, umwandeln darf man es, man darf nur den Inhalt nicht verändern. Es geht halt in erster Linie darum, dass man nicht die Rechte am Kartenmaterial erwirbt, sondern an einer kleinformatigen Grafik. Das Ding eignet sich für die Darstellung im Web, aber zum Ausdrucken oder in einem PDF-Dokument wirkt das hässlich. Wenn man gute Qualität will, wird es noch zehnmal so teuer.

  6. Gockel sagt:

    Khark ist doch auch nur einer von DENEN.
    Manipuliert ihr mal ruhig weiter Google Earth.
    Druckt weitr eure eigenen Landkarten.
    Und baut weiter Häuseratrappen.
    :-)

  7. [...] möchte nur mal auf diesen und diesen Blogeintrag [...]