Was tue ich? – Teil 1 – Auflösung

von Khark am 9. Oktober 2005 um 17:46 Uhr

4 wagemutige Blogleser haben sich ja immerhin dazu durchringen können mitzuraten. Leider lagen sie alle falsch. (Wie nicht anders zu erwarten. *Hrrrr*)

Kommen wir nun also zur Auflösung.
Die 7 Bücher wiegen insgesamt etwas über 8Kilogramm.
– Wieso gerade 8 Kilogramm?

Ganz einfach:
– Es waren die schwersten Bücher die hatte
– Es passten nicht mehr in den Rucksack

Und folgendes Geärt wiegt ca. 15 Kilo.:
Musikrucksack von hinten

Das ist ein transportable Musikrucksack um mal ordentliche Musik während des Nightskaten zu spielen. (Die DJs die immer beim Nightskaten in Gifhorn/Wolfsburg auflegen spielen nämlich immer nicht so wirklich tolle Musik..)
Der Rucksack besteht aus 2 Boxen, 2 Kanalendstufe und einem Autoradio das MP3s abspielt.
Die Musik kommt über einen MP3-Stick mit Kopfhörerausgang. Die Energie kommt von einer Mofa-Batterie, die man vor jedem Nightskaten aufladen muss, dann aber problemlos für die max. 3 Stunden Nightskaten reicht.
Das Tragegestell ist eine Holzkonstruktion. Reichlich mit Bauschaum bequem gemacht und mit schickem Garfield-Stoff überzogen.
Dazu noch ordentlich Leuchte- und Blinkekrams dran damit man auch optisch schön auffällt.
Die Kosten liegen dann bei ca. 150€ – Je nachdem in welcher Qualität man die Boxen etc. kauft.

Von vorne sieht das ganze dann in etwa so aus:
Musikrucksack von vorne

Der Mensch, der diesen Rucksack gebaut hat heißt übrigens Stefan. Mit ihm baue ich mir auch so einen Rucksack.
Und da man sich keinen 15Kilo Rucksack bauen sollte, wenn man das Nightskaten nicht mit dem entsprechenden Gewicht auf den Schultern durchhält, habe ich mir kurzerhand meinen Rucksack mit schwerer Lektüre vollgestopft und bin mit den 8Kilo losgefahren.

Fazit war, das ich es problemlos durchhalte. Ok.. bis auf den einen Berg, aber da hängt sich Stefan mit seinem Rucksack auch immer an den Besenwagen dran. Dort hat man aber auch ohne Zusatzgewicht teilw. zu kämpfen.
Ergo wird jetzt irgendwann in der Winterpause (das Nightskaten am 2.Oktober war leider das letzte für dieses Jahr hier in der Gegend) der Rucksack gebaut.

Geplante Ausbaustufen sind u.a. eine seperate Bassrolle damit mal ordentlich Wums dabei ist (trägt dann Stefans Cousin(?)) sowie Musikübertragung per Funk. So das einer die Musik abspielt, sie per Radio/was auch immer rausjagt (Server) und die anderen Musikrucksäcke (Clients) sie einfach nur wiedergeben.
Dann spielen alle immer das gleiche ohne Zeitverzögerung.

Mal ehrlich, hat das irgendjemand im entferntesten vermutet?

P.S: Meine Eltern haben mich wegen diesem Projekt mal wieder für doof erklärt.. – Mir doch egal, ich finds einfach nur geil :D
P.P.S: Der Leuchteanzug daneben mit den LEDs ist auch geil. (Kosten hängen von der Anzahl der LEDs ab..)

Mal gucken ob man das irgendwie kombinieren kann :D

Eine Antwort zu “Was tue ich? – Teil 1 – Auflösung”

  1. Spyed sagt:

    Und du hast erwartet das wir DAS erraten können ?
    Ich trau dir ja vieles zu aber hier hätte ich echt mit 20 tips nicht drauf kommen können.
    Deine Gedankengänge haben eine höhere entropie als meine Fähigkeit zum Ordnen ist !

    Aber der Apparat von dem Bienchen hat Stil, die Endstufe hat mich beeindruckt =)