Nun ja.. Zuallerst ist Vertrauen ja etwas – ach ich schweife ab.
Vertrauen ist, wenn man jemanden über eine unverschlüsselte HTTP-Verbindung via CGI:IRC das Passwort für seinen Benutzer und root gibt und ohne nachzugucken weiß, das diese Person nichts anderes gemacht hat, als die /etc/ssh/sshd_config dahingehend abzuändern das der SSHd auch auf Port 443 lauscht und ich über den blöden Proxy auf meinen Server komme.
tcpdumb würde jetzt wieder sagen: Typisch Rootserverjungfrau.. O:-)
Mit Verlaub, ich definiere das als absolut hinrissige Aktion.
Mir doch egal :D
Wenn alles gut läuft hab ich so in 2 Wochen meinen Reverse Proxy mit HTTPS-Tunnelendpunkt.
Wenn alles normal laeuft,
hat jemand eine weitere Node in seinem Botnet.
Öh? Passwörter sind geändert, es sind keine neuen Verbindungen festzustellen, chkrootkit sagt auch nichts.
(Gut.. Wenn das Rootkit wirklich böse ist, dann bringt das alles nichts…)
@ssc: Schreib doch einfach einen Blogeintrag, worauf man dabei achten sollte :D
ne, zu besoffen atm… komme grad von einem projekt-abschluss-meeting im biergarten zurück =)