Nützliches für den USB-Stick Teil 3

von Khark am 8. Juli 2006 um 00:10 Uhr

Teil 1
Teil 2

Egal ob man nun WindowsServer betreuen muss oder nicht. Mit diesen Programm kann jede Frau ihren Heidenspass im Netzwerk haben.

Einen Windowsserver von zu Hause administrieren wollen, aber mal wieder vergessen RDP zu aktivieren?
Keine netten Kollegen mehr im Büro? In die Firma fahren?
Muss nicht mehr sein: http://www.intelliadmin.com/RDPRemoteEnabler.exe
Solange man per VPN ins Netz kommt. Ob es auch bei Windowskisten klappt die direkt am Netz hängen konnte ich noch nicht testen. – Freiwillige? Bei virtuellen Maschinen klappt es auch nicht.
Update: Die Maschinen müssen in der gleichen Arbeitsgruppe/Domäne sein, mit virtuellen Maschinen klappt es auch und das Tool kann nur Maschinen im LAN erreichen.
– NetBEUI/NetBIOS ist nicht routingfähig. Und das, sowie die IPC$ Freigabe, nutzt das Tool.
(Aber getunnelt sollte es gehen, muss eben nur auch die Gegenseite verstehen..)

Windows 2000/XP/2003 Maschinen in der gleichen Domäne rebooten oder herunterfahren?
http://www.intelliadmin.com/blog/RemoteReboot.exe

Dem Kollegen einfach mal seine USB-Festplatte disconnecten?
http://www.intelliadmin.com/DisableUSB.exe

Darf es auch Remote sein? (Ok.. Neustart nötig.. Aber das erledigt das Tool gleich mit.)
http://www.intelliadmin.com/USBRemoteDisabler.exe

Und das Beste: Alle Tools sind Freeware.
Und der Nachteil: Nur für Windows…

6 Antworten zu “Nützliches für den USB-Stick Teil 3”

  1. jarod sagt:

    Das mit dem Rebooten geht aber auch schon seit Ewigkeiten mit ein paar Zeilen Skriptcode, das mit dem USB bestimmt auch irgendwie :-)

  2. Khark sagt:

    Ja, das bestimmt. Wenn sich das Programm auf die administrativen Feigaben verbindet und von dort aus die Registry bearbeitet: Klar kein Thema.

    Nur hab ich es nicht so mit Windows-Skripten und finde es einfach nur toll, ds es diese Programme gibt :)

  3. jarod sagt:

    war ja auch nur so’n “Hinweis” :-)

  4. MichiK sagt:

    Wenn man schon Windoze nutzen muss, dann will man es wenigstens auch immer schön einfach Klickibunti haben. So denke ich zumindest …

  5. PW sagt:

    Moins,

    was mich nur irgendwie interessieren wuerde, wie das funktioniert :D bzw. was aktiviert sein muss bzw eine Autentifiziertung gibt es nicht, oder?

    PW

  6. Khark sagt:

    Also ich hab mir das mal mit Wireshark (Ethereal) angeguckt. Der spricht da ganz normales NetBEUI/NetBIOS und connected sich auf die IPC$-Freigabe.

    Dann führt er 3-4 Registry Änderungen durch und gut.

    Als Usernamen und Passwort um sich am Remotecomputer anzumelden benutzt er, wenn nicht anders eingestellt, die Daten vom User der das Programm gestartet hat.
    Dieser muss dann natürlich über auf dem Remotecomputer existent sein und über Administratorrechte verfügen.
    Was in Workgroups aber kein Problem ist. Nur in einer Domäne wird das knifflich, weil man da gleich Domänen-Admin-Rechte braucht und man die sich da MEISTENS nicht so einfach selbst geben kann.
    – Es sei den, es gibt Non-Standard Admingruppen, was häufig der Fall ist. Da kann hat man dann evtl. die Rechte sich selber hinzuzufügen.

    Aber wenn man in einer Domäne Domänen-Adminrechte hat, hat man sowieso schon gewonnen :D
    Dann braucht man dieses Tool auch nicht unbedingt. Dann kann man RDP-Sitzungen einfach per Group Policy domänenweit aktivieren und gut :D