Über WarDriving & Co. habe ich in Wolfsburg jemanden kennengelernt, der damals gerade seine Ausbildung zum FiSi begonnen hatte.
Nun ist er seit 2 Wochen in der Beruffschule und damit auch in dem privaten Forum für alle IT-Azubis der BBS 2 Wolfsburg (wird von einem Lehrer in seiner Freizeit betreut).
Dort traf man sich dann wieder. Und so schlecht fande ich das dann auch nicht.
Aber nach einem kurzen “Hallo” und “Du auch endlich hier?” kam dann schon folgende Frage in einer privaten Nachricht:
aber du kannst mir sicherlich nachhilfe bei einigen dingen geben die einige lehrer null rüberbringen können wie z.B. Hr. R****… odeR?
Der Kerl ist in der 2. Woche seines allerersten Berufsschulblockes. Er hatte den Lehrer Herrn R**** somit also erst maximal 4-5 mal.
Ich finde es echt faszinierend, wie schnell manche Leute meinen nichts verstehen zu können.
Diese Fakten zusammen mit dem Eindruck, den die gewählte Art der Fragestellung bei mir hinterlässt, glaube ich nicht das ich großartig Lust habe ihm zu helfen.
Dies weckt bei mir einfach zuviele Analogieschlüsse.
Den Erfahrungsgemäß passiert im 1. Block nicht wirklich viel.. Bei besagtem Lehrer wird es eine Einführung in Binär-/Hexadezimal geben und evtl. schon Netzwerkgrundlagen (IP-/Subnetzmaskenaufbau, Klassensystem bei IPs).
Mehr nicht. Das sollte dann doch jeder verstehen..
Oder übertreibe ich da jetzt? Ich weiß es nicht..
Tags: mitschüler, schule
ich denke er wäre an meiner BBS 2 (Magdeburg) besser dran gewesen da bekam man sowas erst im 3ten Berufsschuhljahr.