Archiv für die Kategorie ‘Hardware’

Laptop aus der Zukunft

von Khark am 21. Juli 2006 um 13:07 Uhr

Hier in der Firma ist heute ein Dell Laptop angekommen.
Auf dem Lieferschein steht: Shipdate: 25-JUL-06

Das nenne ich wirklich mal schnell. Anscheinend hat Dell um seine Lieferzeiten zu verringern eine Zeitmaschine gekauft?

Ah! – Deskstar?

von Khark am 17. Juli 2006 um 23:41 Uhr

Ich erzählte heute einem Arbeitskollegen, das mir am WE eine Festplatte abgeraucht ist.
Seine Reaktion darauf: “Aha. – Wars eine DeskStar?”

IBM-Festplatten eilt ihr Ruf also voraus. (Oder $Arbeitskollege arbeitet für den BND und liest dieses Blog hier mit. *Verschwörungwitter*)

Death DeathStar

von Khark am 17. Juli 2006 um 01:06 Uhr

Am Freitag ist meine letzte IBM-Festplatte, eine IBM DeskStar IC35L, gestorben. Da ich erfahrungsbedingt noch nie wirklich viel Vertrauen in IBM-Festplatten hatte, lagen da auch keine wichtigen Daten drauf.
Der einzig erwähnenswerte Verlust ist der Spielstand meiner Level 66 Zauberin in Diablo 2.
– War aber sowieso verskillt :P

Nun ja, jedenfalls wollte der PC merkwürdigerweise nicht mehr mit der verbliebenden Maxtor-HDD booten. (IBM war abgeklemmt.) Also baut man die Maxtor in einen anderen PC ein und bootet von da.

Ich war wirklich erstaunt, das Windows XP Pro. SP2 auf einen Pentium 2 mit 350MHz und 96MB recht flüssig läuft.

Jedenfalls ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, den Fileserver mit 3x 300GB SATA2 Platten an einem RAID5 Dawicontrol DC-4300 zu realisieren. Dienstag sind die Teile da, dann wird wieder gebastelt.

Demnächst mehr von der Bastelfront.

ThinClient-Bastelein

von Khark am 12. Juli 2006 um 00:47 Uhr

Ích hab einen ThinClient geschenkt bekommen. Er hat 64MB RAM, 200 MHz und 2 3com Ethernet-NICs (Typ bisher unbekannt) und eine Token-Ring NIC.
Jemand eine Idee, was man damit alles rumspielen kann von RIS und PXE abgesehen?

Ich könnte noch 7 weitere (leihweise) bekommen. Also könnte ich mal ein Token-Ring Netzwerk aufbauen. Wie da die WireShark-Logfiles aussehen, würde mich ja mal sehr stark interessieren. (Sieht man dann immer nur n-Pakete Rechner A, n-Pakete Rechner B, etc.? Oder ist es wie im Ethernet auch bunt gemischt??)

Zusätzliche Sicherheit

von Khark am 11. Juli 2006 um 23:42 Uhr

Ein gemeinsamer Freund von mir und $Lieblingsgeek hat sich ein neues Notebook gekauft. Als mein Lieblingsgeek ihn besucht hatte, musste er ihm dies natürlich voller Stolz zeigen.

Der Monolog lief in etwa wie folgt ab:
“Hier, guck mal. Fürs Studium, nett oder? Das bietet sogar zusätzliche Sicherheit durch einen eingebauten Kryptographiechip. Sind meine Daten noch besser geschützt.”

Lieblingsgeek schaute sich das Notebook kurz an. Danach gab er ein kurzes raunen von sich und legte das Notebook beseite.

Ich hab ja schon immer befürchtet, das sich genau so restriktive, entmündigende Technologien wie TCPA/TCG und DRM verbreiten werden. Dem dummen Konsumentemvolk als “Sicherheitsfeatures” verkauft.
– Und der aufgeklärte User darf sehen wo er seine Hardware bezieht.

MacBook – oder lieber doch nicht?

von MichiK am 11. Juli 2006 um 00:52 Uhr

Ich spiele ja schon länger mit dem Gedanken, zur halbtransparenten Seite der Macht zu wechseln und mir ein MacBook zu holen. Die Dinger sehen verdammt gut aus, sind zwar nicht ganz billig, aber dafür “aus einem Guss” und man bekommt kein Windows mitgeliefert. Außerdem nimmt meine Uni am “Apple on Campus”-Programm teil, das bedeutet fette Rabatte. Doch es gibt natürlich ein paar Nachteile, wenn man ein MacBook nimmt:

- Die Installation von Linux ist stressig
- Es gibt nur eine Maustaste
- Es gibt keinen PCMCIA-Slot (keine Orinoco nutzbar)
- Es wird bereits über erste Hardware-Bugs berichtet

Lohnt es sich da wirklich? Ich meine, es gibt natürlich auch ein paar Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind:

- Die Installation von Linux ist eine nette Herausforderung
- Der Akku hält länger als in jedem anderen vergleichbaren Notebook
- Das Ding sieht einfach mal verdammt stylish aus
- Es pappt kein “Designed for Micky$oft Windoze”-Aufkleber drauf

Da könnte man ja echt schwach werden … *seufz*

Spielereien mit der USB-Platte

von MichiK am 11. Juli 2006 um 00:40 Uhr

Heute hat mein Speiltrieb mal wieder Besitz von mir ergriffen und ich war gezwungen, neue Hardware zum Basteln zu kaufen. Herausgekommen sind dabei ein USB-Festplattengehäuse und eine 200-GB-Festplatte. Soweit so gut – einbauen, anschließen, die Welt ist schön.

Nun ist so ein System natürlich in erster Linie für den Datenaustausch gedacht. Das bedeutet aber auch, dass man sich nicht auf eine Plattform beschränken kann, also scheiden die ganzen schönen Dateisysteme wie JFS oder XFS oder auch schon Ext3 aus. Von Verschlüsselung garnicht erst zu reden. Der kleinste gemeinsame Nenner dürfte wohl VFAT sein, wenn auch Windows-Boxen auf die Platte zugreifen sollen (dies ist leider der Fall).

Außerdem muss alleine für mein Autoradio schon VFAT sein, denn das hat einen USB-Anschluss und andere Dateisysteme kennt es nicht. Und die Vorstellung, mein gesamtes Musikarchiv im Auto griffbereit zu haben, ist natürlich nett.

Einziges Problem: Unter unixoiden Systemen sind ja beliebige Zeichen in Dateinamen zulässig (außer “/”). Ich habe also Zeug von Welle:Erdball oder aus dem Album “Are you dead yet?” von den Children of Bodom richtig benannt. War unter Linux nie ein Problem. Beim Streaming zu einem Windows-Client über HTTP auch nicht. Nur die VFAT kommt natürlich mit einer Reihe Sonderzeichen nicht klar.

Was tun? Kennt jemand eine simple Möglichkeit, beim Übertragen der Daten (vorhin habe ich rsync genommen), die Dateien so umzubenennen, dass auf dem Zieldevice unzulässige (bzw. meinetwegen selbst definierte) Sonderzeichen automatisch zu “_” oder so konvertiert werden? Oder muss man da selbst hacken? Es geht immerhin um gut 20 GB Musik (legale Privatkopien selbstverständlich!).

Falls es keine vernünftige Lösung hierfür gibt, würde ich mich darauf einlassen, das Laufwerk als Ext2 zu formatieren, das ist mit Explore2fs unter Windows dann bequem les- und beschreibbar. Aber was sagt diese Software zu den Sonderzeichen? Und wie stabil ist Ext2 bei solchen ja doch recht großen Volumes?

matemat v1.0 und 2.0

von ssc am 8. Juli 2006 um 18:52 Uhr

Nachdem ich am Freitag morgen 5 Kästen der prickelnden Hackerbrause von meinem Local Club-Mate Dealer bezogen habe,
musste ich meinen Kühlschrank natürlich zum Matematen tunen.

Die erste Version des Matematen war noch vor der Arbeit fertig gestellt, enthielt 50 Flaschen und erinnerte noch stark an das Konzept des “Kühlschranks”:

Matemat v1.0 innen

Da ich aufgrund einer Koffeinüberdosis bis Samstag morgen um 5 nicht schlafen konnte, entschied ich mich dazu eine zweite Version des Matematen zu erstellen.
Version 2.0 enthält sowohl ein Redundant Array of Independant Bottles bestehend aus 20 Flaschen, als auch 6 Hot-spare Bottles:

Matemat v2.0 innen

Nachdem das Innere des Matematen fertig gestellt war,
machte ich mich bei der Verkleidung an die Arbeit.
So kamen nach und nach
- der “matemat”-Schriftzug aus 50 Mini-Magneten,
- eine Blume aus 23 (!) Mini-Magneten
und Mate-Bierdeckel nebst anderen Dingen hinzu:

Matemat v2.0 aussen

the Jabber Device

von ssc am 6. Juni 2006 um 20:10 Uhr

Nachdem ich am Wochenende über
~15 J2ME / MIDP XMPP-Clients gestolpert bin
und sich davon einer als brauchbar erwies,
habe ich mein Handy zum Jabber Device umfunktioniert.
Dank GPRS ist der Spaß mit X < 2 EUR pro Mbyte bzw. per Flatrate auch finanzierbar.
Der Client der Wahl wurde dann Bombus.
Tolle Sache das
kann ich nur wärmstens weiter empfehlen.

Dildo Song

von ssc am 4. Juni 2006 um 17:24 Uhr

Ich bin heute über diesen Song gestolpert,
den ich euch nicht vorenthalten möchte:

What rolls down the stairs? Alone or in pairs?
And makes a buzzy sound?

It’s long, a schlong. A marvelous dong.
Everybody knows it’s Dildo.

Wat fits in a sock? Feels better than cock?
And unlike a man, it’s slow.

It vibrates a bit. Fells great on your clit.
Everyone knows it’s Dildo!.

It’s Dildo! It’s Dildo!
It’s big, it’s fleshy, it’s ribbed.

It’s Dildo! It’s Dildo!
Yes, that’s right. It’s ribbed.

What fits in your crack? Some even have sacks?
This penis you don’t have to blow.

They’re not just for gays. They use double A’s.
Everyone knows it’s Dildo.

A Dildo-Dog. A Dildo-Plane.
Many more vibrating toys.

You turn the knob. They buzz and throb.
Feels great in girls and boys.

What makes you cum? And fits in your bum?
Some of them even can glow.

A dink, a dink. In marvelous pink.
Everyone knows it’s Dildo!

A long fleshy tube. Use oil based lube.
Not just for neighborhood Ho’s.

For a girl on the go. With no time for beau.
It makes for a perfect fellow.

They’re Dildox. They’re Dildox.
The sex toys that everyone likes.

They’re Dildos. They’re Dildos.
For gay men and even for dykes.

Ein Dongle sie zu knechten

von Khark am 16. Mai 2006 um 19:44 Uhr

Ich suche ein Programm (Freeware oder Opensource) das mir ermöglicht einen handelsüblichen USB-Stick in ein USB-Dongle zu verwandeln.
- Als Ersatz für den nicht vorhandenen Smartcardeinschub an meinem Laptop.

Ein nutzen des Laptops (unter Windows) soll nur möglich sein, wenn der USB-Stick eingesteckt ist. Zieht man ihn ab soll Windows sich sperren und eine erneute Anmeldung soll nur mit eingesteckten USB-Stick möglich sein.

Cool wäre natürlich noch, wenn man den USB-Stick trotzdem weiterhin als Datenspeicher nutzen kann
Eine Suche bei Google war bisher wenig erfolgreich.

Klar.. Entsprechen Privacy Suiten gibt es wie Sand am Meer.. Aber 80€ und mehr für ein Produkt das quietschbunt ist und dessen Leistung nicht wirklich bestätigt werden kann… *mhm..*

Kennt einer der hier mitlesenden vielleicht so ein Programm??

Ohne Wort – Apple

von Khark am 16. Mai 2006 um 15:04 Uhr

<moemoe> es gibt schwarze macbooks :D
<ettercat> Hmmmm. :)
<moemoe> mit INTEL :/
<ettercat> Hmmm. :/

Nützliches für den USB-Stick Teil 2

von Khark am 15. Mai 2006 um 23:19 Uhr

Ich bin gerade am überlegen, ob es sinnig ist, sein ganzen Mails (Thunderbird) und Browsergeschichte (Firefox) mittels TrueCrypt verschlüsselt auf einem USB-Stick unterzubringen.

Genug Speicherplatz haben die Dinger ja. Man hat seine E-Mails und Kontakte wirklich immer und überall dabei (Ok, das Risiko mit Keyloggern und Sniffern, etc. sollte nicht unterschätzt werden) und bei Gefahr im Verzug kann man den USB-Stick schnell und unauffällig verschwinden lassen.

Seit Version 4.2 läuft TrueCrypt ja auch voll unter Linux (Container erstellen, etc.). Sollte man nur mal gucken, ob es auch einen portablen Firefox/Thunderbird für Linux gibt und wie es mit der Synchronisation untereinander aussieht.
Von MozBackup bin ich ja nicht so überzeugt, der schafft es immer wieder Sachen zu vergessen oder die Passwortänderungen nicht in das neue Profil (in dem noch die alten Passwörter gespeichert sind) zu übernehmen.
Aber mit dem Enigmail-Plugin (für GPG) kommt er immerhin klar.

Wieder ein Bastelprojekt :-)

Nützliches für den USB-Stick

von Khark am 15. Mai 2006 um 23:08 Uhr

Ich glaube darüber, das USB-Sticks praktisch sind, muss man sich nicht erst streiten.
Noch praktischer wird es, wenn man auf diesen USB-Sticks Programme ablegen kann die ohne Installation lauffähig sind. Also unabhängig davon sind, welche Rechte man auf dem Gastsystem hat.

PuTTY und WinSCP (in der Standalone Version) sind da ja nur die Spitze des Eisberges.
Im IRC hat mich D-Tick auf http://portableapps.com/ aufmerksam gemacht.
Dort gibt es einen portablen Firefox, Thunderbird, Sunbird, Gimp, VLC, ClamWin (Virenscanner), FileZilla (FTP-Programm), OpenOffice, usw.
Bei der Erstellung der portablen Programmversionen wurde extra Wert darauf gelegt, das keine Spuren der benutzten Programme auf dem Gastsystem zurückbleiben oder zumindest keine privaten Daten des Anwenders.

Kombiniert mit einigen Programmen von http://www.nirsoft.net/ und http://www.snapfiles.com/features/ed_usb_software.html hat Geek doch dann langsam alles für Windows dabei, was man mal so brauchen könnte.

Und da http://portableapps.com/ ganz nett ist und der Kerl noch mehr Anwendungen portabel machen will hat es die Seite gleich mal in unsere Linkliste geschafft.

IBM-Tastaturen überleben Spülmaschinenbehandlung?

von Khark am 8. Mai 2006 um 22:40 Uhr

Nach (noch) unbestätigten Aussagen eines Chatters aus dem IRC sollen IBM Model M Tastaturen (die mit dem Klick beim Klack) die Reinigung mit einer Spülmaschine überleben.

Hat da evtl. jemand ein Video von, das den Vorher/Nachher Zustand dokumentiert?

Es ging um Tastaturreinigen im Allgemeinen
<moemoe> MichiK: ibm in die spuelmaschine
<Khark> moemoe: überprüft?
<downhill> Oder Dusche oder Waschmaschine
<tcpdumb> Idioten Bauen Maschinen
<ettercat> jchome: viel Glueck!
<jchome> danke moemoe und ettercat :-)
<moemoe> Khark: jupp!
<Khark> moemoe: wie? echt?
<moemoe> Khark: ja, niedrigste temeperaturstufe, tasten in den besteckkorb, rest so rein
<Khark> moemoe: lol
<Khark> moemoe: gebloggt :D
<MichiK> moemoe: ich hab keine spuelmaschine ;)
<moemoe> MichiK: ich auch net mehr…
<moemoe> Khark: wo?

Hier.

Blog mal wieder…

von Khark am 4. Mai 2006 um 14:26 Uhr

Jaja… Ich kann aber z.Z. nicht wirklich bloggen, weil ich in Paderborn bei Siemens sitze. Das ich dort kein Internet habe ist nur ein Problem.
Das sited keine Zeit hat ist auch doof und dass das Hotel in dem ich bin alle Einwahlrufnummern für Internet by Call (0800, 0900, 019x, etc.) gesperrt hat erst recht. Ok.. 4-5KB/s für 6cent/Minute ist wirklich nicht mein Fall.
Das reicht ja noch nichtmal für eine SSH-Session.

Das 4. Problem wäre, das ich kein Internetcafe in Paderborn finde, wo ich meinen Laptop anschließen kann…

In einem wäre es gegangen, wenn ich mein WLAN-Zeugs dabei gehabt hätte.. Wobei ich mir nicht so recht sicher bin, ob die Frau mit “USB” wirklich WLAN meinte. Der Dialog spielte sich ungefähr wie folgt ab:
Ich: Guten Tag, ich habe mal eine Frage. Kann ich bei Ihnen mit meinem Laptop online gehen?
Sie: Ja, setzen sie sich einfach an einen der Computer da drüben.
Ich: Nein… Ich will mit meinem Laptop über ihren Anschluss ins Internet. Also das ich meinen Laptop direkt anschließe und mich nicht an einen Ihrer Computer setze.
Sie: Was? Wie? Haben Sie den USB?
Ich: USB?? Klar hab ich USB-Anschlüsse. Nur was hat das mit Netzwerk zu tun?
Sie: Ja, wenn sie USB haben, dann können Sie sich doch so ein Dingen anstecken und dann darüber reingehen.
Ich: Ach so. Sie meinen einen Wireless LAN. Nein, die Karte hab ich nicht mit. Kann ich mir nicht einfach ein Kabel von einem PC nehmen?
Sie: Nein, das dürfen wir nicht. Nur über USB.

Gewinner des Karton-Ratespiels

von Khark am 26. April 2006 um 18:58 Uhr

Der Gewinner meines Karton-Ratespiels lautet: codec
Herzlichen Glückwunsch :D

Seine Antwort “Tastaturen” war ebenso richtig wie die von jchome, Lia und ettercat.
Allerdings hat der Würfel eine 4 gewürfelt und die 4. Person mit der richtigen Lösung war codec.
– Glückwunsch nochmal.

codec hier ist dein Preis:
*sympatische Frauenstimme aus dem Hintergrund*

Lieber codec, du gewinnst eine formschöne grau/schwarze USB-Tastatur von HP mit US-Amerikanischen Keyboardlayout und 8 Multifunktionsknöpfen, sowie einer Windowstaste.
Die ideale Standardbewaffnung für jeden Code-Warrior der das US-Amerikanische Keyboardlayout aufgrund der günstigeren Position der Klammern und Sonderzeichen bevorzugt.

Und nun noch ein Bild das bei Klick größer wird:
HP USB Keyboard with US-Layout

Und so reagierte codec auf die Bekanntgabe, das er gewonnen hat:
18:24:29 <Khark> codec: glühstrumpf
18:24:54 <codec> oh man ey
Hinweis: Einige Äußerungen wurden wahllos aus ihrem Kontext gerissen. Verantwortlich hierfür sind die jeweiligen Verfasser.

Ach ja: Die typische amerikanische “Important Notice”, das man sich bei zu starken Drücken der Tasten die Finger brechen kann, ist übrigens nur ein Aufkleber und lässt sich ohne Probleme rückstandsfrei entfernen.

Äh… Linksgewinde?

von MichiK am 25. April 2006 um 18:35 Uhr

Ich habe heute mal das Tretlager meines Fahrrads ausgebaut. Eigentlich kein Problem. Ein bisschen Frickelei, aber alles recht entspannt machbar. Ich denke auch, dass ich alles wieder so zusammenkriege, wie ich es zerlegt habe. Bei PCs hat das ja bisher auch immer geklappt.

Die Stoffhülle, die komplett um die Kette und Zahnräder gespannt ist, musste ich leider zerlegen. Die ist mit zwei Druckknöpfen befestigt und die waren total festgerostet. Also musste ich das Ding aufreißen. Naja, nichts, was man nicht mit ein bisschen Tape und/oder Sekundenkleber wieder gefixt kriegt.

Schließlich hatte ich das Tretlager vor mir. Beide Pedale und das Zahnrad waren ab. Nun nur eine große Mutter (27er) auf der einen Seite. Also mit der Rohrzange probiert, die loszumachen. (Ich habe zwar einen Engländer, aber da ist bei 25 mm Schluss.) Nichts da. Nach einer halben Stunde Gezerre hab ich aufgegeben. Also zu Hornbach, einen ordentlichen 27er Schlüssel kaufen. Ich hab’s ja. Wieder zu Hause, nun mit dem Schlüssel dran rumzerren. Auch kein Resultat: Doch – die Mutter wird langsam aber sicher rundgeschliffen.

Ich habe mir dann irgendwie mal – mehr aus Zufall – das Gewinde näher angeschaut und denke mir “irgendwas stimmt da doch nicht”… Ja. Es ist ein Linksgewinde. Den Schlüssel andersrum angesetzt, kurz dran gezogen und das Ding löst sich butterweich.

Kann mir mal bitte wer eine unbefristete Merkbefreiung ausstellen? Wäre nett…

BTW: Mittlerweile ist mir auch klar, dass ein Linksgewinde dort hochgradig sinnvoll ist. Aber da muss man auch erstmal drauf kommen.

Karton-Ratespiel! 0mfg!!11

von Khark am 21. April 2006 um 20:49 Uhr

JA liebe Zielgruppe, der Khark hat sich etwas bestellt.
Mengenmäßig aber mehr als er benötigte, da dies knapp 85% pro Stück günstiger war als nur die Menge zu bestellen, die er eigentlich benötigt.
Und da ich trotz großzügig ausgelegter Redundanz dann immer noch die Hälfte übrig hätte, hab ich mir gedacht ich mach mal ein kleines Ratespiel.

Ich verlose hiermit insgesamt EIN Stück vom Inhalt des unten abgebildeten Kartons.
Teilnehmen dürfen alle Leser dieses Blogs, solange sie keine Mitarbeiter meiner Firma sind oder sonstwie mit dieser leiert sind.

Es gewinnt der-/diejenige, die errät um was es für ein Typ von IT-Hardware es sich handelt.
Jeder Teilnehmer darf nur einen Tipp abgeben und diesen nicht widerrufen. (Wählt weise :D)

Sollten mehrere Teilnehmer das richtige Tippen entscheidet das Los. Eine Barauszahlung o.ä. ist nicht möglich.
Zudem ist dies ein “Privatratespiel”. Keine Garantie, keine Gewährleistung. Rückgabe nur, wenn ihr es auf eigene Kosten an mich zurückschickt (Ich schicke es euch ja auch kostenlos zu).

Was steckt in diesem Karton?

Rate-Karton

Ist da noch was zu machen?

von MichiK am 18. April 2006 um 15:35 Uhr

Das linke Pedal meines Fahrrads wackelt ziemlich böse. Mein Vater behauptet steif und fest, das Tretlager wäre ausgeschlagen und das wäre alleine meine Schuld. Blah. Das Lager ist vermutlich völlig in Ordnung, stattdessen ist das Gewinde des Stifts, der das Pedal festhalten soll, “etwas” lädiert:

Pedal

Hat zufällig jemand eine Idee, was man da noch machen kann? Es geht bekanntlich um ein Hollandrad, was ca. doppelt so alt ist wie ich und ich weiß nicht, wie die Ersatzteilversorgung dafür hier in Ostdeutschland aussieht. Ein neues Gewinde reinfräsen kann ich auch nicht, dafür fehlt mir das Werkzeug – meine Ausstattung in der Hinsicht ist zwar überdurchschnittlich, aber sowas kann ich dann doch nicht.

Soll ich versuchen, irgendwie eine Mutter über den kaputten Teil zu quetschen? Riskiere ich damit vielleicht, dass sich auch noch der untere Teil des Gewindes zerlegt? Sonstige schlaue Ideen?