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Imperative Nachnamen

von Khark am 31. August 2008 um 17:27 Uhr

Nachnamen hat jeder. Meistens sowas wie Meier, Müller, Schultz und Kabloswki. Ein wirklichen Sinn haben diese heute nicht mehr. Da man sich, dem moralischen Wertefall der Gesellschaft sei dank, nicht mehr wirklich drauf verlassen kann, das auch von demjenigen ist, der hinten dran steht.

Aber einen Sinn konnten wir dann in gemeinsamer Runde den Nachnamen dann doch noch abgewinnen. Nämlich dann, wenn sich diese wunderbar als Imperative-Aufforderung benutzen lassen.

Da macht es doch gleich viel mehr Spass seine Kollegen zu rufen :-)

In diesem Sinne: Matthias Lenke! Sascha Holbir! Thorsten Bade!

Grammatik-Zitat

von Khark am 6. Februar 2008 um 16:16 Uhr

Sie (verschusselt): Der Singular ist dem Plural sein Genitiv? Nee, wie hieß den dieses Buch nochmal?
Ich: Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod?
Sie: Genau!