Archiv für Mai 2010

Logo-Ähnlichkeiten

von Khark am 25. Mai 2010 um 11:25 Uhr

Na wenn der Anbieter mal kein Problem mit Novell/SuSE wegen dem Logo bekommt :-)

http://www.domaindiscount24.com/ (Bewußt kein Link)

Und trotz der tollen Discount-Domain sind die immer noch teurer als INWX (bewußt ein Link :-P ) bei den für mich relevanten TLDs.

Technische Kommandozeilen Tools Referenz für Windows Vista/7

von Khark am 14. Mai 2010 um 22:23 Uhr

Nur mal so, als Reminder für mich.

Windows Vista technische Kommandozeilen Tools Referenz:
http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc722159%28WS.10%29.aspx

Windows 7 technische Kommandozeilen Tools Referenz:
http://technet.microsoft.com/en-us/library/dd799280%28WS.10%29.aspx

Angucken verboten!

von Khark am 14. Mai 2010 um 22:20 Uhr

Copyright Vermerk
Alle Bilder, Texte, Sounds oder Video Daten stehen unter Copyright © von Marvin Clifford und Oskar Pannier. Jegliches Verlinken auf andere Websites und Downloads auf ihre Festplatte ist untersagt. Jedwede Nutzung darf nur mit Erlaubnis der Künstler vollzogen werden.

Quelle: http://s293255936.online.de/artist/copyright/

Ähm ja.. Nichts gegen das Copyright an sich einzuwenden.
ABER ich glaube, das man den beiden mal erklären sollte was technisch passiert wenn man auf eines ihrer Bilder im Browser klickt bzw. nur die Seite aufruft.
Andernfalls kann ich daraus nur lesen, das ich mich strafbar mache wenn ich mir die netten Comics in meinem Browser angucke.

Privatnutzung des Firmenlaptops & Co. (Update)

von Khark am 13. Mai 2010 um 15:48 Uhr

In diesem Text will ich mal meinen Standpunkt zur privaten Nutzung von Firmenlaptop/-handy & Co. darlegen und begründen wieso mir eine Firma eben keinen Gefallen tut, wenn sie in meinen Arbeitsvertrag schreibt das ich Firmenlaptop/-handy & Co. auch privat nutzen darf.

Update: Punkt 5 ist hinzugekommen.

Wir alle kennen das:
Man ist beim Kunden vor Ort macht irgendwas. Zwischendurch kommt dann ein Gespräch mit dem Verantwortlichen auf und man redet auch über andere IT-Probleme die der Kunde so hat.
Evtl. über dieses eine Freeware-Programm, das man problemlos unter Windows in der Kommandozeile starten kann um es in eine Batchdatei zu integrieren.
“Hmm das müsste ich noch irgendwo auf der Festplatte haben.” denkt man sich und begingt auf dem Laptop zu gucken um das Programm dann gleich auf den USB-Stick des Kunden zu kopieren.
Und “Ups” im nächsten Moment ist der Ordner mit den letzten Urlaubsfotos auf, weil das Touchpad mal wieder nicht so wollte wie man selbst.

Ob es einem egal ist, oder auch nicht, das dieser Kunde einen kleinen Einblick in das eigene Privatleben erhalten hat ist erstmal unerheblich.

Punkt 1: Was? Da liegen meine Daten drauf?
Wenn ich einen Techniker sehe, auf dessen Desktop sich die Ego-Shooter Icons nur so aneinanderreihen muss ich mir die Frage stellen ob er mit dem Laptop nicht auch mal bei Freunden spielt oder auf einer LAN-Party ist.
Möchte ich als Kunde in solchen Umgebungen meine Daten wissen?
Nein, auf gar keinen Fall.

Ebenso verhält es sich mit Systemen die einen “zugemüllten” Eindruck machen.
Der meiner Erfahrung nach auch häufig durch Privatnutzung entsteht.
(Abgelaufene Sharewareversionen, mehrere Fehlermeldungen beim Start, etc.)

Oder mal ein Beispiel aus eigener Erfahrung:
Ich erwähnte einem meiner Chefs gegenüber das ich privat ein neues Notebook suche.
Mein Chef erwiderte nur: “Wieso? Sie haben doch das neue Firmennotebook. Das können Sie doch auch privat nutzen.”
Worauf ich nur entgegnete: “Sie wissen auch das ich regelmäßig den Chaos Communication Congress des Chaos Computer Clubs besuche. Möchten Sie wirklich unsere Kundendaten in so einer Umgebung wissen?”
Chef: “Nein, natürlich nicht.”

Ich kann eben nicht wissen, welche Ansprüche ein Kunde an den Umgang mit seinen Daten legt.
Ich kann auch nicht wissen inwieweit er für dieses Thema sensibilisiert ist.
Daher lege ich einfach mal höhere Maßstäbe an mich um seine im Zweifelsfall erfüllen zu können.

Punkt 2: Das liebe Privatleben vs. Kollegen & Kunden
Punkt 2 ist sicherlich der, der für viele (auch nicht IT’ler) am griffigsten ist.
Ich speicher auf meinem Firmenlaptop keine privaten Daten, weil ich eben selbst steuern können will, wer was über mich privat weiß.
Ich will mein Laptop auch mal zur Not einem Kollegen für einen Kundeneinsatz geben können wenn seines kaputt ist.
Ohne Angst haben zu müssen das die Bilder meiner Freunde/-innen bald auf ominösen Fotoportalen auftauchen.
Ich will eben nicht das ein Kunde sieht das ich “World of Warcraft” spiele und mein Charakter “Khark” auf dem Realm “sowieso” ist.
Ich möchte, das wenn ich aus einer Firma ausscheide, der neue Kollegen nicht mit einem Recovery-Tool meine Urlaubsfotos wiederherstellt.

Speichert man private Daten auf einem Firmenlaptop stellt man sie, meiner Auffassung nach, auch in irgendeiner Art und Weise der Firma zur Verfügung.
Dies soll nicht bedeuten, das die Firma die Daten nutzt, nein.
Aber Datenlöschungsprozeduren in Firmen zu etablieren ist verdammt schwer. Irgendwie könnte man ja alles nochmal gebrauchen.
Das Image vor dem OS-Upgrade der Sekretärin von vor 10 Jahren? Besser nochmal behalten. Evtl. liegt ja irgendein wichtiges Excel-Dokument nur noch auf ihrem Desktop in diesem Image.

Mal wieder ein Beispiel aus eigener Erfahrung:
Eine Sekretärin brauchte Hilfe. Eine Exceldatei macht anstalten sich öffnen zu lassen.
Also geht man hin und findet den Platz verlassen vor. In der Mail stand aber das die Datei im Ordner “Austausch” auf dem Desktop liegt. Ebenso das sie gleich einen Kaffee holen geht und dies einer guter Zeitpunkt für mich zum Arbeiten wäre.
Da es ein Firmen-PC ist und mein Eingreifen erwünscht ist, habe ich auch keine großartigen Hemmungen dort alleine irgendwelche Ordner zu öffnen.
Nun finde ich aber in diesem Ordner auch Dateien vor, die ich anhand des Dateinamens eindeutig als privat einstufe. Und alleine die Dateinamen reichen aus um in meinem Kopf unschöne Bilder entstehen lassen.
Klasse. Ich meine, es ist bekannt gewesen das die Kollegin schwanger ist und bald in den Mutterschaftsurlaub gehen wird.
Allerdings möchte ich bitte erst später von meiner eigenen Frau/Freundin die ganzen kleinen ekligen Details einer Schwangerschaft erfahren.
Nicht am Arbeitsplatz einer mir größtenteils fremden Person.
Da ist bei mir irgendwo eine Schmerzens- und Schamgrenze überschritten.

Und dies gilt nicht nur für mich, sondern bestimmt auch für Kollegen.
Meistens weiß man gar nicht wie wenig ausreicht um jemand anders zu kränken.
Somit ist Privatdatenverzicht auf Firmenlaptops auch irgendwo eine Art von vorbeugender Rücksichtsnahme.

Und nochmal in aller Deutlichkeit:
Ich habe die besagten Dateien nicht geöffnet. Es reichten alleine die Dateinamen um unschöne Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen.

Punkt 3: Private Anforderungen sind nicht immer mit Firmenanforderungen vereinbar
Was nützt es mir, wenn ich einen Firmenlaptop habe, den ich zwar privat nutzen darf, dieser aber über keinen seriellen Ausgang für die Steuerung meiner Weltuntergangsmaschine verfügt?

Wenn ich privat eine Software nutzen will, die z.B. eine Windows .dll ersetzt, was dazu führt das die Stundenbuchungssoftware der Firma nicht mehr funktioniert.
Für welche Funktionalität muss mich mich dann entscheiden? Was kann ich im Zweifelsfall meinem Vorgesetzen gegenüber verantworten?
Beachte: Privatnutzung ist ein verdammt mieses Argument wenn es darum geht das man die einem zugewiesenen Aufgaben nicht erledigen kann.

Oder anders formuliert:
Privat- und Berufsleben kollidieren gerade in IT-Berufen, bedingt durch die einfache Erreichbarkeit (Instant Messenger, Mail, Handy, Mail auf Handy..), sehr häufig.
Für mich soll dieses Problem bitte ein soziales oder zeittechnisches bleiben. Nicht aber noch eines das auf Hardware basiert.
Das tun die Berufs- oder Privatprobleme im IT Bereich schon oft genug. Beides dann noch zu mischen wäre mir zuviel des guten.

Und wieder ein Beispiel aus meiner Erfahrung:
Ich will mein 9 Jahre altes, original Siemens-Handy ablösen. Interessieren tun mich vorallem Smartphones auf Linux-Basis (außer IPhone) zwecks VPN, Mail, SSH und Co.
Z.B. sowas wie Android/Maemo:
Chef sagt aber: “Du kannst ein Blackberry haben. Kein Android-Handy, das schickt nämlich jeden Link an Google. Und ich will nicht das unsere internen Links oder Zugangsdaten bei Google auftauchen.”
So, was nützt mir dann die Privatnutzung? Selbst wenn ich mir mein Firmenhandy aussuchen darf.

Mittlerweile habe ich beruflich das Blackberry und es ist toll. Könnte sogar was für privat werden. Nur der nötige BES samt Windows-Server.. Nee tut mir leid. Privat tu ich mir den Aufwand nicht an.

Punkt 4: Äh.. Die Kundenpräsentation wurde leider, äh, beschlagnahmt, äh, samt Laptop.

Ich betrachte es als eine Art Selbstschutz keinen Kundendaten auf meinen privat genutzten Systemen zu haben.
Dies schafft, meiner Meinung nach, auch Vertrauen da z.B. der Chef weiß das ich bei einem Ausschied aus der Firma nicht noch zu Hause überall “Sicherungskopien” habe.
“Kenntniss nur wenn nötig.” heißt es in geheimschutzbedürftigen Projekten.
Ich finde diese Einstellung prinzipiell im Firmenumfeld an sich erstmal gerechtfertigt. Wieso sollte ich also die Kundendokumentation auf meinem Spiele-PC liegen haben der evtl. morgen von der Polizei beschlagnahmt wird?

Das gilt natürlich auch, wenn der Chef einer Ex-Ex-Firma sagt: Bringen Sie mal Ihr Privatlaptop mit ins Projekt. Firmennotebooks gibt es nicht und Sie müssen ja arbeiten können.
Sorry, keine Chance. Entweder eine Firma ist in der Lage mir die benötigten Arbeitsmittel zu stellen oder eben nicht.

Klar kann man mal die Crimpzange von zu Hause mitbringen wenn nur ein Kabel gecrimpt werden muss. Allerdings habe ich es oft genug erlebt das aus einem Tag zwei werden, dann eine Woche.. Und anschließend findet keiner mehr die Crimpzange.
Daher habe ich auch vollstes Verständnis für Kollegen die sagen: Ich hätte das zwar zu Hause aber ich bringe es nicht mit. Soll die Firma das anschaffen wenn es benötigt wird.

Punkt 5: Mein Account. Meine Daten. Meine Freiheiten.
Häufig wird ja in Arbeitsverträgen die Übernahme von indirekt mit der Arbeit zusammenhängenden Kosten angeboten.
Zum Beispiel die Reinigung der Hemden, Tankkarte oder das Bezahlen von Accounts bei Onlinediensten die der MA zwar privat nutzt, der Firma aber auch einen Nutzen bringt (Neu-Akquise, o.ä.).

So hat man mir einmal angeboten meinen Xing Premiumaccount zu bezahlen.
Ich lehnte ab.
a) Standen die 4 Euro pro Monat nicht in dem Verhältnis zu der Leistung die damit ausgeglichen werden sollte.
b) Hätte ich damit irgendwo die Freiheit über meinen Account abgetreten. Mein Vorgesetzter/Chef hätte immer mit dem Argument kommen können “Warum gibst du den x/y nicht an? Wo der Account schon von der Firma bezahlt wird…”

Beispiel aus eigener Erfahrung:
Ich unterhielt mich mit meinen Chef über Xing und erwähnte nebenbei das ich den Kontaktwunsch eines Geschäftsführers einer anderen Firma abgelehnt hatte.
Mein Chef: “Oh.. Also das nächste mal fragst du mich bitte bevor du sowas machst.”
Ich: “Äh.. Wieso das? Es ist mein Account.”
Chef: “Wie? Zahlt den nicht die Firma? Meiner und der von $Vertrieblern wird von der Firma gezahlt.”
Ich: “Nein, ich zahle selbst.”
Chef: “Ok, aber trotzdem..”

Das wunderbare ist, das meine Punkte (a,b) und das Beispiel aus 2 völlig verschiedenen Firmen stammen und meine Theorie trotzdem bestätigt wurde.
Punkt 5 ist der Grund wieso ich in den meisten Foren (z.B. Nagios-Forum) eigene, neutrale Accounts anlege. Auch wenn es evtl. Firmenaccounts gibt.
Mein Account. Meine Daten. Meine Freiheiten. Und das beste: Ich kann ihn auch nach dem Verlassen der Firma weiterbenutzen. Ohne mich neu registrieren zu müssen und evtl. geknüpften Kontakte mitteilen zu müssen, das sich mein Forumname, etc. geändert hat.

Abgesehen davon schafft man so auch Kontinuität innerhalb einer Community. Jeder hat ja evtl. ein bestimmtes Gebiet wo er in einem Forum viel zu schreibt. Würde sich nun ständig der Nick ändern und überall nur “Tote Poster” sind trägt dies nicht gerade zu einer lebendigen, aktiven Community bei.
Und das wichtigste: Ich behalte den Post-Count :-)

Frauen und andere Merkwürdigkeiten

von Khark am 8. Mai 2010 um 20:36 Uhr

Ist es eigentlich normal bei euch Frauen sich Freitags-/Samstagsabends in der Kosmetikabteilung des Supermarkts zu schminken?
Ich konnte das jetzt hier in Karlsruhe schon mehrmals beobachten.

Und wie panisch und hektisch die betreffenden Frauen reagieren wenn man sich ohne Einkaufswagen nähert..
Schnell wird der Schminkspiegel wieder in die Handtasche gesteckt. Der geöffnete Lippenstift wieder geschlossen und zurück ins Regal gestellt, der Mascara-Stift ebenso.
Man könnte ja ein Mitarbeiter des Supermarktes oder gar ein Detektiv sein.

Dabei gibt es in den meisten Abteilungen doch immer 1-2 offene Dinger zum probieren nebst Schminkspiegel.
Wieso nehmt ihr nicht die?
Oder irre ich mich hier? Geschlechtsbedingt habe ich an Schminkutensilien eher weniger Interesse. :-)

Update 24.11.2010:
Mittlerweile hängt in dem Regel ein großes “Sie werden hier videoüberwacht”-Schild und beim abendlichen Einkaufen ist mir auch keine schminkende Frau mehr aufgefallen. Ach ja. Und wieder ein Stück öffentliche Privatsspähere (welch Widerspruch…) dank Schmarotzerninnen verlorengegangen.

Beweist es: Geeks sind besser als Xing (Update)

von Khark am 8. Mai 2010 um 20:28 Uhr

Da das Blog hier die Tage über umgezogen ist, hatte ich meine Frage zuerst auf Xing gestellt und erhoffte mir dort eigentlich ein paar brauchbare Antworten..

Aber leider wurde meine folgende Frage nur eher am Rande beantwortet bzw. gar nicht.

Khark fragt: Welche Blackberry Apps, neben SSH-Client und vCenter Mobile Access, könnte ein Linux Sysadmin evtl. auf seinem Blackberry 8800 vermissen?

Antwort 1: Strip Poker… sein Job ist eh langweilig genug…
Antwort 2: Was wäre das für ein Admin, der Strippoker braucht?! Mit ner SSH Shell auf dem Remote Rechner ist doch alles im Lack!
Antwort 3: BeWeather free – um zu sehen wie draußen das Wetter ist! ;-)
Antwort 4: Warum hat ein Admin noch ein olles 8800??? Mal über ein 9700 oder ein Storm II nachgedacht???

Tja.. Und nun seit ihr dran, welche Apps könnte man noch gebrauchen?
Persönlich würde mir noch ein Nagios Interface einfallen das mir den Zustand der Hosts/Services grafisch nett aufbereitet anzeigt.
Aber da habe ich bisher nur eine kostenpflichtige Version gefunden (Rove Mobile Admin) die zudem einen eigenen Server im Firmennetz erfordert.
Da nehme ich dann doch mit dem WAP-Interface vorlieb :-)

Update:
Nachdem ich diesen Thread hier im deutschen Nagios-Community Forum gefunden habe, nutze ich erstmal NagLite.
Allerdings muss man auch hier noch ein paar Anpassungen vornehmen, damit man nur wirklich existente Probleme angezeigt bekomme.
Nicht schon bekannte.

Blackberry Spielerein

von Khark am 8. Mai 2010 um 20:21 Uhr

Ich bin nun seit knapp 3 Wochen Besitzer eines Blackberry 8800.

Und da wir bei uns in der Firma einen u.a. VMware-Cluster einsetzen, habe ich mal zum Test vCenter Mobile Access auf unseren ESX eingerichtet.
Ist zwar noch Beta aber funktioniert problemlos.

Die vCMA ist zuallerst eine eigene virtual Machine Appliance. Diese stellt über die WebServices eine Verbindung zum ESX-/vCenter-Server her und stellt eine auf mobile Endgeräte (Blackberry, IPhone, etc.) abgestimmte, minimale Weboberfläche bereit.

Lädt man die OVF-Version herunter, kann man die VM direkt als Virtual Appliance importieren. Prinzipiell kann man dann sofort starten und über die IP der VM das Webinterface aufrufen (http://ip.ip.ip.ip/vim/).
Bei Blackberry ist das angenehme, das es auch sofort von extern über die interne IP geht, da man dank Blackberry Enterprise Server direkt im Firmennetz ist.

Über die vCMA kann man so VMs neustarten/stoppen und sich den Status der VMs (Running, etc.) ausgeben lassen.
Also ideal um mal eine VM neuzustarten wenn dies nötig ist.

Konsolenzugriff auf das Gast-OS ist über die vCMA aber nicht möglich.
Zudem wären die Bildschirme der meisten Handys dafür auch zu klein bzw. die Datentarife zu teuer.

Auf Youtube gibt es unter http://www.youtube.com/watch?v=9UxDnV2qaeM ein Video das die Applikation in Aktion zeigt.

Wir sind wieder da.

von Khark am 8. Mai 2010 um 20:10 Uhr

Der Blogumzug ist abgeschlossen. Hat ein bisschen länger gedauert als geplant.
Aber egal, wir gehen hiermit ja keine Verpflichtungen ein :-)