Archiv für die Kategorie ‘Fotos’

Things learned yesterday

von MichiK am 26. Juni 2008 um 15:39 Uhr
  • Leute auf den Schultern durch die Gegend tragen ist einfacher, als man glaubt
  • Fußball kann dafür sorgen, dass man nichtmal im Späti noch einkaufen kann
  • Spielplätze sind auch für normal-große Menschen wunderbar benutzbar

Und wenn der Internetzugang mal wieder schnarchlangsam ist, dann liegt es vielleicht daran, dass dieses Tierchen die Bytes durch die Gegend schleppt:

Schnecke aufm -T---Schaltkasten

NagVis

von Khark am 21. November 2007 um 10:16 Uhr

Wer sich mal angucken möchte, was ich so auf meiner Arbeit mache, kann sich auf http://nagvis.org/screenshots folgende 3 Screenshots der von mir aufgesetzten NagVis-Installation meiner Firma angucken.

Screenshot 1 – Übersicht
Screenshot 2 – LAN-Ansicht
Screenshot 3 – VPN-Übersicht

Meine Ausbilder war so nett mir zu erlauben diese den Jungs von NagVis, anonymisiert (alle Server-/Firmennamen sowie IP-Adressen entfernt/geändert), zur Verfügung zu stellen.

Tasse

von MichiK am 14. November 2007 um 17:57 Uhr

Khark hat hier ja schon einige Male über Tassen gebloggt. Nun will ich das auch mal tun. Einige Kommilitonen haben mir zum Geburtstag folgendes Prachtstück geschenkt:

I am the Greatest!

Der Euro, den ich mal zum Vergleich dazugestellt habe, lässt die Dimensionen in etwa erahnen. Das Volumen beträgt ca. einen Liter. Das ist auch in etwa die Menge, die meine Kaffeemaschine mit einem Durchlauf schafft. Yeah!

Ihr Ministerium für Politik warnt

von Khark am 28. Oktober 2007 um 23:30 Uhr

(Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, dieser Beitrag ist impulsiv gebloggt.)
Das Lesen folgender drei Bücher innerhalb einer Woche kann dazu führen das man das Gefühl verliert in einem demokratischen Staat zu leben.

Die TV-Falle von Roger SchawinskiDie TV-Falle von Roger Schawinski. Selbiger war 3 Jahre Senderchef von Sat.1 und schreibt über die Interna des deutschen TV-Marktes. Kapitel 6 kann ich nur jedem empfehlen. Dort lernt man dann das Spiegel TV, Spiegel TV Reportage, News&Stories und Focus TV nichts anderes Gelddruckmaschinen für den ehemaligen Spiegel Chefredakteur Stefan Aust sind.
– Über die genaueren Hintergründe blogge ich aber nochmal getrennt.

Wie im echten Leben von Joris Luyendijk
Wie im echten Leben von Joris Luyendijk. Dieser ist bzw. war niederländischer Journalist im arabischen Raum und zeigt wie gesteuert unsere Nachrichten sind.
Auch sehr zu empfehlen. Kam auch ein Bericht in 3sat drüber. In Fefes Blog gibt es ein schönes Zitat aus der 3sat Sendung.

The Long Tail von Chris Anderson
The Long Tail von Chris Anderson handelt darum, das das Anbieten von Nischenprodukten dank des Internets (unbegrenzte Regelfläche/Auswahl, keine/kaum Lagerkosten) dazu beiträgt das wir unseren eigenen Geschmack als Konsument erst überhaupt entdecken können. Denn nur wenn das Angebot unbegrenzt ist, bekommen auch die kleinen, sonst unrentablen Nischenprodukte ihre Chance im Angebotsregal.

Ich habe diese 3 Bücher gleichzeitig gelesen. Und was war eine verdammt gute Entscheidung. Den die Bücher ergänzen sich nahezu perfekt, auch wenn man dies zuerst nicht vermuten mag.
Die TV-Falle handelt über die Interna bei ProSiebenSat1 und Fernsehen im allgemeinen. Roger Schawinski erklärt wie Fernsehen abläuft. Wann und wie werden die Werbebudgets an die Sender vergeben, wie wertet man die Zuschauerzahlen aus, wie gestaltet man sein Programm um der Konkurrenz Zuschauer abzujagen, etc.
Wie im echten Leben handelt über den Altagsjob eine Journalisten der für Fernsehen und Radio arbeitet und darüber, wie wenig Berichterstattung heutzutage noch mit Journalismus zu tun hat.
– Wenn man die Erkenntnisse aus dem Buch von Joris Luyendijk mit denen von Roger Schawinski verbindet, wird einem klar das Joris Luyendijk da keineswegs Einzelfälle beschreibt.

Ich darf aus dem Buch “Die TV-Falle” von Roger Schawinski zitieren, Kapitel 13 “So tappt man in selbst gestellte Falle”, Seite 221/222:

Nach einigem Überlegen lancierten wir Sat.1 am Mittag, und zwar schon um 11:30 Uhr, eine halbe Stunde vor dem großen Konkurrenten (Anmerk.: Er meint RTL mit Punkt 12) und sendeten bis 13 Uhr. Diesen Schritt empfanden wir als besonders clever. [...]
Doch der Erfolg blieb aus. Auf sträfliche Weise hatten wir die Kraft von seit 15 Jahren bestehenden Sehgewohnheiten unterschätzt.
[...]
Schließlich entschied ich mich für eine andere Lösung. Wir verlegten Sat.1 am Mittag auf 11 bis 12 Uhr und wichen so der nun als uneinnehmbar identifizierten Festung Punkt 12 aus.
[...]
Sat.1 am Mittag erfüllt fünfmal die Woche eine zusätzliche, von Anfang an intendierte Funktion:
Erstmals konnte Sat.1 ähnlich wie RTL Promotionsbeiträge für eigene Sendungen über den ganzen Tag hinweg ausstrahlen, vom Morgen über Mittag bis zum Vorabend, um so das stärkste Werbemittel für die Lancierung neuer Produkte effizient zu nutze: das eigene Medium.

Die versteckte Aussage, die für mich in diesen Zeilen mitschwingt, ist: Wir (Sat.1) müssen laut Rundfunkstaatsvertrag ein Teil unserer Sendezeit für gesellschaftliche Bildung (Politik, etc.) aufbringen indem wir Nachrichtensendungen ausstrahlen. Dies lohnt sich aber für uns als Privatsender nicht. Also verknüpfen wir dies mit für uns sinnvollen (Sprich: gewinnbringenden) Aspekten und promoten unsere eigenen Sendungen.

Und hier kommt das dritte Buch ins Spiel. Chris Anderson sagt vereinfacht ausgedrückt:

Wenn man genug günstige Lagerplätze und Angebotsfläche hat. Rentiert sich jedes Produkt, weil die Menge der abgesetzten Nischenprodukte zusammen um ein vielfaches höher ist, als die der Bestseller.
Zudem führt ein erhöhtes Angebot dazu, das die Konsumenten anfangen sich umzusehen. Neues entdecken was ihnen gefällt und dann auch kaufen. Gerade das Internet (z.B. Amazon mit seinen Empfehlung aufgrund bisher getätigter Käufe) spielt hier eine enorme Rolle.

Und ist mir dann irgendwie bewußt geworden, das wenn ich mich im Freundeskreis und Bekantenkreis so umschaue, viele Leute noch nichtmal Fernsehen konsumieren.
Nein, sie lassen sich Fernsehen einflößen. Die Serie auf RTL wird abgesetzt? Dann schaut man eben die Serie die stattdessen auf diesem Sendeplatz kommt. Auch wenn man sie eigentlich gar nicht mag.
Ich habe mich z.B. schon immer gewundert warum viele Leute so Sätze von sich geben wie: “Also diese neue Serie wo der Dings mitspielt gefällt mir ja gar nicht. Jedesmal enden die Folgen so blöd oder sind langweilig.”
Mein Gedanke war immer, “Wieso schaltet er/die dann nicht um?” “Warum guckt er/sie es dann?” usw.
Das ist für mich zumindest eine Erklärung. Erschreckend dabei fand ich dann aber wieder, das die Leute wie gesagt noch nichtmal richtig konsumieren können. Gut, nun ist die Auswahl beim Fernsehen immer begrenzt. Aber etwas gucken nur weil es auf Pro7/Sat.1/RTL/ARD/usw. läuft?
Sorry.. Für mich gelten da andere Werte.

Interessant war auch folgendes: In diesem Blogeintrag mutmasste ich ja, das die Sender über die Boxen eine Art Umschaltquote errechnen können also, sehen können wann die Zuschauer eine Sendung wegschalten.
Im Buch wurde dies bestätigt. Auch wenn es auf die Minute heruntergerechnet wird, weil dies sinniger ist.
Dies ist insbesondere wichtig um zu analysieren wieviele Zuschauer vor/während es Werbeblockes abwandern und welche Sendungen sie stattdessen schauen.

Helpdesk-Tool

von Khark am 8. Oktober 2007 um 09:28 Uhr

Treffender Name für ein Helpdesk-Tool :-)

Shut up and Reboot
Klicken für größeres Bild.

What the google!?

von Khark am 7. Mai 2007 um 23:59 Uhr

Hat sowas schonmal jemand von euch geschafft?
Google hat meine Suchanfrage abgewiesen wegen angeblich böse aussehender Requests.

Google 403 Fehlermeldung - Spyware/Virus verdacht
Bild wird bei Klick größer.

Königlich falschparken

von Khark am 17. April 2007 um 00:46 Uhr

Eines der Fotos von MichiK hat es ja immerhin schon zum “Kunstparker des Jahres” gebracht.

Da muss ich doch endlich mal nachziehen.
Falschparker auf Firmenparkplatz
(Wird bei Klick größer. Wie manch andere Dinge auf dieser Welt.)

Wir sehen hier einen Falschparker auf dem Firmenparkplatz meiner Firma. Nicht nur, das es sich bei dem Fahrer um einen reudigen, unnützen Schüler der nahegelegenen Berufsschule handelt der die Stadt um Parkgebühren betrügen will, NEIN!
Er klaut uns Mitarbeitern unsere Parkplätze.
Und, was viel wichtiger ist: ER PARKT AUCH NOCH FALSCH!!eins
(Ich bin zwar auch noch Berufsschüler, aber ich parke wenigstens nicht falsch auf unseren Firmenparkplatz :-) )

Den wie man sehen kann soll man den Parkplatz eigentlich um 90° gedreht befahren. Ob nun vorwärts oder rückwärts ist ja egal. Schließlich ist auf einer Seite Mauer, auf der anderen Zaun mit Halle und auf der anderen ein paar Stangen wo Mann sich verdammt dran wehtun kann, wenn Mann verursacht da locker lässig drüberzuschreiten.

Er brachte es aber tatsächlich fertig, r-ü-c-k-w-ä-r-t-s auf diesen Parkplatz zu fahren. Zwischen den beiden Stangen hindurch.

Normalerweise passen da 3 Autos hin. So eben nur so ein kleiner Polo.. Naja..

Ich habe Ihn auch mal auf http://www.kunstparker.de/ vorgeschlagen.

XP mag den Explorer nicht

von Khark am 9. Dezember 2006 um 21:55 Uhr

dateiausfuehrungsverhinderung

Neues in Sachen Wardriver

von Khark am 2. November 2006 um 01:30 Uhr

Ich habe jetzt mal ein paar Fotos vom Immenmannhof in Wolfsburg gemacht.
Dort wo der WarDriver in Wolfsburg saß. In welchem Innenhof er saß wird aus den Pressemitteilungen leider nicht ersichtlich.

Auch sind leider alle Laptops die mir z.Z. zur Verfügung stehen für WarDriving gänzlich ungeeignet. Entweder ist die Tastatur kaputt, der Akku zu schwach oder die WLAN-Karte will nicht mit NetStumbler/Kismet. So kann ich leider nicht gucken, wieviele offene WLANs es dort gibt.

Die Bilder finden sich unter: http://83.246.72.33/wardriver/
Der Zeitungsartikel einer großen Lokalzeitung findet sich unter: http://83.246.72.33/wardriver/zeitungsartikel-wardriver.jpg
– Er ist aber auch aus der Galerie heraus verlinkt. In dem Artikel stehen noch ein paar Angaben mehr. Als Grundlage diente aber laut Aussage der verantwortlichen Redakteurin die Pressemitteilung der Polizei.

Ich dachte bisher immer der Kerl sei irgendwann abends/nachts von der Polizei angesprochen wurden. Nicht das es gegen 16:25Uhr an einem sonnigen Tag war..

Sollte ich als Ex-WarDriver zum Tatort eine Stellungnahme abgeben würde diese im Prinzip beinhalten, das so ein Innenhof natürlich schon mehr Risiko birgt als irgendwo im Cafe zu sitzen.
(Die Erwartungshaltung der Leute ist anders.)
Andererseits saß der Kerl nachmittags bei gutem Wetter mit seinem Laptop auf einer Parkbank im Innenhof. Und so ein Nachbar ruft die Polizei und meldet eine “Straftat”.
– Kann jetzt jeder sehen wie er will. Ich finde, das sich die beiden Szenarien, im Prinzip, nicht wirklich großartig voneinander unterscheiden.

Scheinleistung

von Khark am 22. Oktober 2006 um 21:17 Uhr

Ich war heute beim Funkamateuertreffen in Fallersleben (Sendestation DL0VW). Neben netten Leute und guter Aussicht vom Wasserturm gab es auch dieses kleine Bildchen, das ich mir dann gleich mal per E-Mail hab schicken lassen.

Klick aufs Bild für größere Version
Die Scheinleistung - Einfach erklärt anhand eines Bierglases.

ssc.localnet

von ssc am 3. Oktober 2006 um 03:59 Uhr

Ich habe dieses verlängerte Wochenende genutzt um ein halbwegs froodiges Heimnetz zu basteln. Mit der Vorstellung selbigen werde ich euch jetzt langweilien.

Einen Überblick verschafft man sich am besten anhand dieses Plans.

Das Transit-Netz ist ein mehr oder minder zufällig gewähltes Wlan aus meiner Nachbarschaft.

Hackerspielzeug
Dynamische Uplinkkonfiguration
Auf dem MacMini (CaseyJones) läuft ein Perl-Skript, welches die Intenetverbindung testet und sich bei Ausfall mittels LWP::UserAgent auf YondersWall und EyesOfTheWorld einloggt um diese auf das nächste Wireless in seiner Liste einzustellen.

Mail Monitoring
YondersWall schaut auf mehreren POP3-/IMAP-SSL Servern nach ungelesenen Emails und zeigt mir über Blinkcodes auf zwei LEDs an ob Emails von $Firma, @Kunden, @Dienstleister, $Monitoring oder $Privatkram auf mich warten.

Musicbox
Caseyjones (der MacMini) wurde mit zwei (kleinen) Lautsprechern verbunden und fungiert nun als Musicbox. Ausserdem weckt er mich jeden morgen mit den über Nacht geladenen Podcasts.

Mini Noc
Das ganze wurde natürlich wieder im Mini Noc untergebracht, sieht aufgrund der ziemlich genau 10″ breiten YondersWall und deren vielen LEDs noch schicker aus:
- bei Tag
- bei Nacht

Bis denn dann =)

Döner-Sniffing

von Khark am 7. September 2006 um 16:00 Uhr

Ja.. Also.. Öhm..
Geiler Name für deine Dönerbuden Mann!

Dönerladen Kismet 1

Dönerladen Kismet 3

Dönerladen Kismet 4

Es gibt wohl Kismet 1 bis Kismet 6. Sind alles Dönerläden in Bremen.

Der Beweis!

von Khark am 7. September 2006 um 15:52 Uhr

Hier ist er endlich. Der Beweis für die Existenz der Illuminaten.
Für mich persönlich ist damit auch gleich die Frage geklärt, wie es die Illuminaten schaffen seit hunderten von Jahren bestehen zu bleiben, ohne an Macht zu verlieren.
– Es gibt nicht nur Illuminaten sondern auch Illuminatinnen. Ha!

Eine Illuminatin

Die Tarngeschichte der Illuminatin ist übrigens, das Sie eine Bremer Studentin im Fach Kunstwissenschaften und Soziologie ist und es sich bei der Jacke um ein Fabrikat eines ihr unbekannten schwedischen Modelabels handelt.

Wo wohne ich?

von Khark am 8. Juli 2006 um 20:39 Uhr

Jeder hat 3 Versuche. Wer es dann nicht raus hat muss 5 Euro in die “Ich habe kein Allgemeinwissen”-Kasse einzahlen.

Wo wohne ich?
Ich bin noch nicht ganz groß!

Tipp: Das Volkswagen-Extra ist jeden Werktag Beilage der größten Regionalzeitung hier und zu dem Ketchup gibt es auch noch die passenden Currywürste vom gleichen Anbieter.
Tipp 2: Den Ketchup bekommt man hier beim Edeka.

matemat v1.0 und 2.0

von ssc am 8. Juli 2006 um 18:52 Uhr

Nachdem ich am Freitag morgen 5 Kästen der prickelnden Hackerbrause von meinem Local Club-Mate Dealer bezogen habe,
musste ich meinen Kühlschrank natürlich zum Matematen tunen.

Die erste Version des Matematen war noch vor der Arbeit fertig gestellt, enthielt 50 Flaschen und erinnerte noch stark an das Konzept des “Kühlschranks”:

Matemat v1.0 innen

Da ich aufgrund einer Koffeinüberdosis bis Samstag morgen um 5 nicht schlafen konnte, entschied ich mich dazu eine zweite Version des Matematen zu erstellen.
Version 2.0 enthält sowohl ein Redundant Array of Independant Bottles bestehend aus 20 Flaschen, als auch 6 Hot-spare Bottles:

Matemat v2.0 innen

Nachdem das Innere des Matematen fertig gestellt war,
machte ich mich bei der Verkleidung an die Arbeit.
So kamen nach und nach
- der “matemat”-Schriftzug aus 50 Mini-Magneten,
- eine Blume aus 23 (!) Mini-Magneten
und Mate-Bierdeckel nebst anderen Dingen hinzu:

Matemat v2.0 aussen

Hagelschauer

von MichiK am 17. Juni 2006 um 21:20 Uhr

Manch einer hat es vielleicht schon in den Nachrichten gesehen: Gestern Abend gab es in Leipzig ein “leichtes” Unwetter, um genau zu sein einen Hagelschauer mit Hagelkörnern so groß wie Golfbällen. (Stellenweise auch noch größer!)

Ich hatte das Glück, zu dem Zeitpunkt grade mit einigen Bekannten auf dem Weg zum Konzert einer befreundeten Band zu sein, als dunkle Wolken am Himmel aufzogen. Ich glaube zunächst an ein Sommergewitter – das war nach einem so heißen und schwülen Tag auch dringend fällig – und zunächst ging es mit Platzregel los, von einer Sekunde auf die andere. Man konnte die Regenwand entlang des Straßenverlaufs heranrauschen sehen.

Nach etwa 2 Minuten, in denen wir uns unter einem Baum untergestellt hatten, wurde der Regen schwächer und wir entschlossen uns, weiter zu gehen, denn das Konzert sollte bald anfangen. Es hat trotzdem keine 30 Sekunden gedauert und wir waren nass bis auf die Knochen. Dann verwandelte sich der Regen schlagartig in Hagel und wir flüchteten uns in einen Hauseingang. Dort bot sich dann folgende Aussicht:

Hagel

Innerhalb von wenigen Sekunden stand das Wasser mehrere Zentimeter hoch auf der Straße und die Hagelkörner wurden immer größer. Einige Prachtexemplare waren diese:

Hagelkörner

Ein ziemlich krasses Erlebnis, mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen. Einige Autos, an denen wir vorbeigekommen sind, hatten danach auch recht große Dellen in Motorhaube und Dach. Da konnten wir echt froh sein, dass wir uns unterstellen konnten …

Es gibt übrigens auch ein kleines Video, das ich mit meiner Digicam angefertigt habe. Einmal hier als MPEG-4 mit MP2-Ton (4,4 MB) und hier als Theora (6,0 MB) mit wesentlich weniger Artefakten (und auch aus politischen Gründen empfehlenswert).

Rudeltaktik

von MichiK am 16. Juni 2006 um 17:19 Uhr

Ein weiterer Beweis für meine These, dass Straßenbahnen alleine in der Stadt Angst haben und daher lieber im Rudel unterwegs sind:

Elektronische Fahrgastinformation mit Abfahrten um 16:12, 16:13, 16:13 und 16:16

Normalerweise fahren die Bahnen hier im strikten 5-Minuten-Takt …

Gewinner des Karton-Ratespiels

von Khark am 26. April 2006 um 18:58 Uhr

Der Gewinner meines Karton-Ratespiels lautet: codec
Herzlichen Glückwunsch :D

Seine Antwort “Tastaturen” war ebenso richtig wie die von jchome, Lia und ettercat.
Allerdings hat der Würfel eine 4 gewürfelt und die 4. Person mit der richtigen Lösung war codec.
– Glückwunsch nochmal.

codec hier ist dein Preis:
*sympatische Frauenstimme aus dem Hintergrund*

Lieber codec, du gewinnst eine formschöne grau/schwarze USB-Tastatur von HP mit US-Amerikanischen Keyboardlayout und 8 Multifunktionsknöpfen, sowie einer Windowstaste.
Die ideale Standardbewaffnung für jeden Code-Warrior der das US-Amerikanische Keyboardlayout aufgrund der günstigeren Position der Klammern und Sonderzeichen bevorzugt.

Und nun noch ein Bild das bei Klick größer wird:
HP USB Keyboard with US-Layout

Und so reagierte codec auf die Bekanntgabe, das er gewonnen hat:
18:24:29 <Khark> codec: glühstrumpf
18:24:54 <codec> oh man ey
Hinweis: Einige Äußerungen wurden wahllos aus ihrem Kontext gerissen. Verantwortlich hierfür sind die jeweiligen Verfasser.

Ach ja: Die typische amerikanische “Important Notice”, das man sich bei zu starken Drücken der Tasten die Finger brechen kann, ist übrigens nur ein Aufkleber und lässt sich ohne Probleme rückstandsfrei entfernen.

Dezenter Hinweis

von Khark am 24. April 2006 um 22:36 Uhr

Mal im extra ssc-kompatiblen Hippie-Style :D

ssc: BLOG WAS!

Karton-Ratespiel! 0mfg!!11

von Khark am 21. April 2006 um 20:49 Uhr

JA liebe Zielgruppe, der Khark hat sich etwas bestellt.
Mengenmäßig aber mehr als er benötigte, da dies knapp 85% pro Stück günstiger war als nur die Menge zu bestellen, die er eigentlich benötigt.
Und da ich trotz großzügig ausgelegter Redundanz dann immer noch die Hälfte übrig hätte, hab ich mir gedacht ich mach mal ein kleines Ratespiel.

Ich verlose hiermit insgesamt EIN Stück vom Inhalt des unten abgebildeten Kartons.
Teilnehmen dürfen alle Leser dieses Blogs, solange sie keine Mitarbeiter meiner Firma sind oder sonstwie mit dieser leiert sind.

Es gewinnt der-/diejenige, die errät um was es für ein Typ von IT-Hardware es sich handelt.
Jeder Teilnehmer darf nur einen Tipp abgeben und diesen nicht widerrufen. (Wählt weise :D)

Sollten mehrere Teilnehmer das richtige Tippen entscheidet das Los. Eine Barauszahlung o.ä. ist nicht möglich.
Zudem ist dies ein “Privatratespiel”. Keine Garantie, keine Gewährleistung. Rückgabe nur, wenn ihr es auf eigene Kosten an mich zurückschickt (Ich schicke es euch ja auch kostenlos zu).

Was steckt in diesem Karton?

Rate-Karton