Ich hasse das. Ich schlafe am Wochenende viel zu lange, gehe dann gefühlt natürlich viel zu früh ins Bett, kann aber ewig nicht mehr als dösen. Irgendwann schlafe ich dann doch ein – pünktlich, fünf Minuten vor dem Weckerklingeln. Der folgende Tag ist dann natürlich vollkommen unproduktiv…
Vielleicht sollte ich wirklich mal dazu übergehen, in der Zeitzone zu leben, gegen die mein Biorhythmus zu konvergieren scheint, wenn ich mich nicht zwinge, schlafen zu gehen oder aufzustehen. Nach der Uni schlafen gehen, abends um 11 aufstehen oder sowas. Ist bloß leicht gesellschaftsinkompatibel. Und nachts haben ja leider auch die Supermärkte zu – Warum lebe ich nicht in einem Bundesland mit 24-Stunden-Ladenöffnung?