Wir gehören zu den oberen 3,9 % des deutschen WWWs. Denn nur so wenige Seiten sind standardkonform, wie Validome herausgefunden hat.
Ich denke, wir können stolz auf unseren Valid XHTML-Link sein… ;)
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Scheisse, 13 Uhr aufgestanden und trotzdem zu wenig Schlaf… mein Biorhythmus (Hab ich sowas? Äh…) ist vollkommen durcheinandner.
Kurs-Nr. 8001
Die Selbstreinigung schmutzigen Geschirrs
Die Zerstörung einer Illusion. Mit Beispielen auf Video dokumentiert.
Kurs-Nr. 8002
Wie werde ich der ideale Einkaufsbegleiter?
Wir besuchen die Kleider- und Schuhabteilungen eines Kaufhauses. Mit Einweisung in Meditations-, Entspannungs- und Atemtechniken.
Kurs-Nr. 8003
Unterschiede zwischen Wäschebehälter und Fußboden.
Bilder und Erläuterungen mit lustigem Suchspiel.
Kurs-Nr. 8004
Die Rolle des Beifahrers
Training in 2er-Gruppen mit Fahrsimulation. Erlernen grundlegender Atemtechniken.
Kurs-Nr. 8005
Ehetraining: Unterschiede zwischen Mutter und Ehefrau
Wie gelingt es, die wichtigsten Unterschiede zwischen Mutter und Ehefrau herauszufinden? Mit Rollenspielen!
Kurs-Nr. 8006
Loslassen – Wie Sie es schaffen, die Fernbedienung an ihre Frau auszuleihen
Bitte bringen Sie leichte Kleidung und eine Fernbedienung mit.
Kurs-Nr. 8007
Umweltfragen: Wachsen Toilettenpapierrollen auf dem Halter nach?
Erstaunliche Möglichkeiten der Papierbeschaffung. Mit praktischen Übungen.
Kurs-Nr. 8008
Selbstständigkeit: Ab heute finde ich meine Socken alleine!
Aufklärung über typische Aufbewahrungsorte von Kleidungs- und Wäschestücken im Haushalt mit anschließender Schnitzeljagd.
Kurs-Nr. 8009
Gedächtnistraining: Ein Jahrestag kommt selten allein
Wie erinnere ich mich an Geburtstage, Hochzeitstage usw. (mit Beispielen aus der Fussballhistorie)? Wie schaffe ich es, anzurufen, wenn ich mich verspäte?
Kurs-Nr. 8010
Aufklärung: Das große Geheimniss hinter dem “kleinen Geschäft”
Wir besprechen die Zubehörteile einer handelsüblichen, gutbürgerlichen Toilette und ordnen sie zu. Mit PowerPoint-Präsentation!
Das hat meine Mutter mal als Fax von der Arbeit mitgebracht.
Wollte ich schon länger mal abtippen :)
Habe mal eben meine Erkenntnisse aus dem “Time-Changing-Workshop” umgesetzt (der übrigens auf dem Easterhegg in der Nacht von Samstag auf Sonntag von 2-3 Uhr stattfand) umgesetzt und die Uhr hier von MEZ auf MESZ umgestellt…
1 Verkäufer, 3 Artikel, 4 Bankverbindungen.
Evtl. sollte ich der guten Dame mal erklären wie Sie ihren Ebayshop und Auktionsmanagersoftware konfiguriert. Vielleicht springt ja ein Rabatt für mich raus.
Warum spuckt fsck beim Booten ausgerechnet immer dann sein “/home has been mounted 33 times without being checked, check forced.” (das ist ein 120 GB großes, zu 80% belegtes Volume, welches per dm-crypt verschlüsselt ist, also nicht nur groß, sondern auch noch extra-langsam), wenn man es grade garnicht gebrauchen kann?
Naja, hat ja “nur” ne halbe Stunde gedauert…
Bevor Khark schreckliche Dinge mit mir anstellt, schreibe ich doch lieber etwas.
Habe die letzten Tage fast ausschliesslich im real life verbracht, Familie non-stop – Gott sei Dank hat es sich jetzt ausgeostert. Vor dem alljaehrlichen Eiersuchen konnte ich mich erfolgreich druecken :), das Essen habe ich auch ueberlebt, uebrig bleibt eine Menge Schokolade/Weingummi und mehr Geld fuer Hardware – Osterbilanz unter’m Strich positiv.
Meine Familie ist auch eigentlich ganz unterhaltsam, nur “technisch” (das ist nicht das Wort, nach dem ich gerade suche – schickt mir ein besseres ;) ) gesehen eine Katastrophe – “Ihr muesst mal alle mitkommen und gucken, ich habe sowas ganz tolles per Email bekommen, da sind so Osterhasen, die bewegen sich und singen…” (Mein Opa) “Wie, da kannst du mit vier Leuten gleichzeitig chatten?” (Kommentar meines Papas zu vier offenen Terminals auf meinem Desktop…). Aehm, ja, no comment.
Das wirklich lustige an der Sache ist nur, dass sie allesamt denken, ich haette keine Ahnung von irgendwas… Schlagen sich mit ihrem bloeden Windows herum, fuehren ihre “Maennergespraeche”, wo ich danebensitze und mich kaputtlachen koennte, aber mich mal fragen? Noe. Erst, wenn sie selbst nicht weiterwissen: “Hm, das kannst du dir ja mal ansehen… (Unausgesprochen: Wird sowieso nichts.)” Und hinterher dann: “Hoeh, wie hast du das denn gemacht?” Dabei sind das meistens nur Probleme a la “Hilfe, mein Internet funktioniert nicht”, und man sollte meinen, sie wuerden daraus lernen – Fehlanzeige.
Was kann denn ich dafuer, dass ich weiblich bin?
Dazu muss ich allerdings sagen, dass das nur in meiner Familie wirklich schlimm ist – ausserhalb meiner Familie scheint sich die Welt an (teilweise) kompetente Weiblichkeit gewoehnt zu haben. Also kann aus mir entgegen der familieninternen Vorhersagen dann doch noch etwas “vernuenftiges” werden… Wenn das nicht manchmal wirklich frustrierend waere, koennte ich mich ueber solche Aussagen kaputtlachen.
Andere Maedchen/Frauen finden mich sowieso meist merkwuerdig (nicht alle, ich weiss, und die meisten, die das hier lesen, wahrscheinlich sowieso nicht :), aber wie ist das eigentlich mit Maennern? $female_geeks erwuenscht? Oder doch lieber eine Frau, die mit eher weiblichen Eigenschaften (dieses Klischee ist beabsichtigt) mehr Abwechslung in geekige Leben bringt?
1. Windows ist lustig. Es stellt hohe Ansprüche an die Partition, auf der es installiert werden soll: Die muss primär sein, bootbar sein, darf kein fremdes Dateisystem enthalten (sollte aber noch nicht als FAT32 formatiert sein, zumindest nicht mit Linux). Außerdem werden fremde Systeme in der Regel ignoriert, das Töten eines Linux-Bootloaders wird als “Es wurden Schäden an der Festplatte behoben” klassifiziert. Alles bekannt – man kann damit leben, wenn es sein muss. Doch Windows ist unberechenbar. Mein Windows 2000 meinte, sich nach der Auswahl der Partiton aufhängen zu müssen – zumindest sah es so aus. Nen fiesen, kaum machbaren, gefährlichen Workaround gibts, den braucht man aber nicht. Man darf die Tatsache, dass das System 1-2 Minuten nicht auf Tastatureingaben oder sonstiges reagiert nur nicht als Absturz auffassen. Dann gehts plötzlich doch weiter. Außerdem hat Windows jetzt ausnahmsweise bei der Installation meinen Grub am Leben gelassen und nicht kaputtgemacht, wie sonst. Muss ich mir jetzt Sorgen machen? Hat es vielleicht woanders was zerlegt?
2. Meine Nachbarn haben einen Router (“T-Sinus 111 DSL”) mit WLAN (ESSID: “WLAN”, kein WEP, kein MAC-Filter, dafür aber DHCP). Die PIN zum Admin-Interface ist Default (“0000″), das Passwort (ein T-Offline-Standardpasswort) steht im Admin-Interface im Klartext. Im Kundencenter von service.t-offline.de kann man sich einloggen und persönliche Daten einsehen (und ggf. ändern). Soll ich ihnen eine mahnende E-Mail von ihrem eigenen Account aus schicken oder besser mit dem Laptop unterm Arm (darin geöffnet das Kundeninterface mit ihren Tarifdaten) nach drüben gehen und die Situation klären? Oder einfach das WLAN auf ihren eigenen Rechner MAC-Filtern und dem Admin-Interface eine PIN geben, damit es halbwegs sicher ist?
Mjam, lecker!
Beneidet mich:
… jemand, der mit Ansehen muss, das der Flummi kurz danach beschleunigt und dutzende von Fensterscheiben auf einmal zertrümmert.
… wer erkennt, das er im Glashaus sitzt und die ganze Zeit mit einem Flummi gespielt hat.
Jede Veranstaltung hat einmal ein Ende – auch der Easterhegg. Ich bin seit ca. 2 Stunden wieder zu Hause und werd demnächst pennen gehen und dann erstmal ausschlafen…
Es ist übrigens sehr lustig, was einem so alles auf der Autobahn an bekloppten Leuten begegnet.
Weiß jemand, wo man die nötige Hardware zum kopieren von SNES-Spielekassetten herbekommt?
Oder zumindest, wie sowas aussieht/wie man sowas baut/ob es möglich ist Leerkassetten herzustellen?
Würd einfach mal gerne eine Kassette auslesen und irgendwie müssen die Leute die ROMs, die es auf div. FTPs gibt, ja auch erzeugt haben.
Google war leider nicht sehr erfolgreich. Wikipedia sagt nur, die Hardware war mit viel Glück in Importläden zu bekommen…
Blog mal was :P
S NES – Donkey Kong 2 – Verry Rar !!!
Die Kombination “Verry Rar” alleine reicht ja schon um sich zu qualifizieren.
Aber very dann noch mit 2 r und großgeschrieben…
Oh Graus.. Das ist Denglish Deluxe Degrauss Degraus
Edit: Und ich habs auch noch ersteigert…
Wobei ich ja wetten könnte, das man Graus anstatt Grauss schreibt…
Jetzt wird sogar schon draußen vor der Tür gegrillt – defnitiv sehr cool! Mal schauen, ob die das morgen wieder machen und ob sie mir dann was abgeben… ;)
Plötzlich betritt eine Person den Raum, setzt sich ans Klavier, das dort im Raum steht (ist ja ein Bürgerhaus, was für verschiedenste Zwecke genutzt wird) und fängt an zu spielen.
Hab ich schon erwähnt, dass mir solche Leute suspekt sind?
BTW: Am Ende waren diese Bekloppten sogar zu zweit…
Irgendwann packt einen der Hunger, also entschließt man sich, etwas zu essen. Da trifft es sich gut, dass im IRC ein Pizzaservice empfohlen wird. Dieser ist nur ca. 800 Meter entfernt und da man sowieso nach draußen muss, kann man da ja eben hinlaufen.
Also gehen wir zu Joey’s Pizza-Service, bei dem man übrigens auch per Internet bestellen kann – genau das richtige also für Hacker, Geeks, Nerds usw.
Der Kerl im Laden ist auch sehr cool drauf und die Pizza ist lecker. Vor dem Gebäude, in dem sich neben dem Pizzaservice auch ein Eiscafe und diverse andere Läden befinden, stehen einige Bänke – eine davon frei stehend und leicht vom Gebäude abgesetzt. Genau richtig, um sich dort hinzusetzen und die Pizza zu essen.
Nach einigen Minuten taucht eine Frau (Die Besitzerin des Eiscafes?) auf und fragt, ob sie sich bei Gelegenheit mal auf unseren Balkon setzen kann, um dort etwas zu essen. Prinzipiell hab ich da natürlich nichts dagegen – doch das fällt mir natürlich erst hinterher ein… also muss sie erklären, warum sie sowas fragt: Die Bänke gehören zum Eiscafe und sind für Kunden des Eiscafes gedacht, die dort Eis essen können und das Eiscafe bezahlt für dieses Recht. Es sind zwar weit und breit keine eisessenden Kunden zu sehen, aber hier geht es offensichtlich ums Prinzip.
Also werden wir weggejagt. Der ganze Schuppen firmiert unter der Bezeichnung “Einkaufszentrum”, auch wenn er nicht so aussieht. Somit sollte man eigentlich damit rechnen, dass die einzelnen Firmen nach außen hin geschlossen auftreten und es völlig egal ist, wo man sich hinsetzt und wo nicht. Davon abgesehen hätte ich vielleicht, nachdem ich mit der Pizza fertig war, noch Hunger haben können. Ein Blick in die Runde und der Gedanke “Oh, ein Eiscafe… toll!” – das hätte Umsatz fürs Eiscafe gebracht. Aber wenn man auf diese Art verscheucht wird, ist natürlich klar, wo man garantiert kein Eis mehr essen wird.
Wenn das Eiscafe ein privates Problem mit dem Pizzaservice hat, ist das ja nicht mein Problem als Kunde – sollen sie an die Bank halt ein Schild klemmen oder sie direkt vor ihre Ladentür stellen – dort stand nämlich auch eine Bank und die haben wir in Ruhe gelassen.
Die logische Konsequenz dieser Geschichte wird jetzt sein, dass ich dort einfach morgen oder übermorgen wieder hingehen werde. Dann kommt entweder ein Schild mit der Aufschrift “Achtung, reserviert für die Kunden des Eiscafes!” an die Bank, oder einfach ein Schild “own3d” und dann wird der Laptop ausgepackt. Oder ich setze mich demonstrativ auf die Bank, esse genüsslich eine Pizza und liefere mir einen erbitterten Streit mit der Frau aus dem Eiscafe…
“Normaler” Mensch:
MichiK auf dem Easterhegg:
Schlechtes Wetter ist definitiv nicht nerdkompatibel. Da ist es am 24.3. angenehm warm, sonnig und frühlingshaft und man entschließt sich, keine überflüssigen Klamotten, keine Winterjacke und keine wasserdichten Schuhe einzupacken. Das Wetter wird sich schon nicht verschlechtern, außerdem ist ein Easterhegg ja auch eher eine Indoor-Veranstaltung.
Doch das Wetter in Hamburg ist da natürlich anderer Meinung – einen Tag später, am ersten offiziellen EH-Tag, ist es bedeckt und regnet bzw. nieselt. Da der Dönerladen gegenüber schon halb ausverkauft ist (die haben wohl nicht mit dem Ansturm an den Feiertagen gerechnet), entscheide ich mich, zum Mc Donald’s zu gehen, der hier irgendwo in der Gegend sein muss. Dummerweise ist der gut 1 km entfernt und ich entschied mich, diese Entfernung zu Fuß zurückzulegen, um meinen absolut tollen Parkplatz fast direkt vor der Tür nicht zu riskieren. Das Wetter entschloss sich dann ausgerechnet, als ich grade wieder auf dem Rückweg war, richtig nass zu werden.
Echt toll sowas… zu so fiesen Dingen wie Tageslicht und Frischluft kommt nun auch noch massenhaft Wasser, was vom Himmel fällt… und ich hab nicht genug Klamotten zum Wechseln dabei – inzwischen bin ich aber zum Glück wieder halbwegs trocken. ;)
BTW: Eigentlich wollte ich jetzt “Verschlüsselte (Root)-Dateisysteme” anhören, aber der Vortrag wurde verlegt und ich sitz jetzt in “OpenSource-Hardware”. Immerhin hab ich jetzt die Möglichkeit, mal in Ruhe zu bloggen. Und ab jetzt schaue ich kurz vorher nochmal in den Fahrplan…