Wofür es nicht alles Sachverständige gibt.
Also ich hätte unter der URL http://www.ssh-sachverstaendige.de/ ja was anderes erwartet..
Wofür es nicht alles Sachverständige gibt.
Also ich hätte unter der URL http://www.ssh-sachverstaendige.de/ ja was anderes erwartet..
Ich hab heute beim aufräumen meiner Kabelschublade 2 unentwickelte Filme meines alten Fotoapparats (ja, sowas hatte ich mal) gefunden.
Leider kann ich die keinem Abschnitt in meinem Leben zuordnen, da ich nicht weiß wann oder wieso sie den Weg in diese Schublade gefunden haben.
Dürfte spannend werden die entwickeln zu lassen.
Da das ganze Thema mittlerweile ja völlig abgenuddelt ist, kann ich ja jetzt auch mal drüber schreiben :D
*hrhm* *räusper*
Einkaufen tust du beim Shopblogger. Surfen über den Hostblogger.
Dein Anwalt ist der Lawblogger und um deinen Rechner kümmert sich der .it-blogger.
Die PR für dein Blog macht der PR Blogger und deine Musik wurde vom MP3 Blogger kritisiert.
Du bist ein Blogger. Dein Leben findet im Internet statt. Statt ins Leben zu gehen selber Dinge zu erleben und etwas zu bewegen regst du dich über den Scheiss von anderen auf, den vor dir schon tausend andere Leute durchgenommen haben.
Herzlichen Glückwunsch,
DU bist ein Teil des modernen Deutschland’s (mit Deppenapostroph)
Weiß jemand ob www.bluephod.net wirklich aufhört und wenn ja, wieso?
Oder erlauben die sich nur einen verfrühten Aprilscherz?
(Es ging um die Themen: Heiraten, Kinder bekommen, etc.)
<mcfly> dann lass die Finger von Frauen.
<Khark> nö
<Khark> frauen sind interessanter als männer, viel vielschichtigerre charaktäre :D
<ixs> Khark: frauen sind wie zwiebeln?
<Khark> ixs: exakt. außen weiß und unschuldig, innen bitter und verrucht :D
<Khark> ixs: und wenn man sich länger mit ihnen beschäftigt kommen einem die tränen :D
<ixs> hrhr
Und die Version für die Frau:
Männer sind wie Zwiebeln. Zieht man sie aus, ist der Rest darunter nur noch zum heulen.
wird uns der ssc erklären, wieso er in seinem Shop auf unixgu.ru ein T-Shirt mit der Aufschrift: “I spammed full-disclosure.” verkauft.
*rofl*
Geile Sache die du dir da geleistet hast ssc :D
Das Linux Manpages zu einem Befehl zwar vorhanden sind, aber nicht verraten, wie der gegenteilige Befehl lautet.
Z.B.: Verrät die Manpage von a2enmod (um Apache2-Module zu laden) nicht wie der Befehl heißt um Apache2-Module zu entladen. Obwohl er a2dismod heißt.
Wie war das mit der “See also”-Sektion? Würde ich da erwarten.
Das Apache zwar ein tolles Programm hat (apache2 -t oder apache2ctl) , um Konfigurationsdateien vor dem einlesen mittels “/etc/init.d/apache2 restart|force-reload” zu überprüfen, dabei aber so typische, häufige Fehler wie:
– Zuviele Kommas
– Komma wo keine hingehören
– etc.
nicht berücksichtigt werden.
Allow from localhost, 127.0.0.1, 3.4.5.6 lässt dann nämlich nur Anfragen von “3.4.5.6″ oder “localhost,” bzw. “127.0.0.1,” zu.
Richtig ist: Allow from localhost 127.0.0.1 3.4.5.6
Stören tut mich auch, das einem das niemand im IRC sagt, wenn man verzweifelt nachfragt wo der Fehler ist.
*grml*
Dieses Blog ist seit 2 Tagen übrigens genau 1 Jahr alt.
Daher ergreife ich mal die Gelegenheit, zu fragen, was ihr hier verbessert sehen würdet. Gibt es Beiträge die euch nerven, Bereiche die vernachlässigt werden?
Und warum zum Teufel lest ihr eigentlich dieses Blog? :D
^^ Das bedeutet übrigens, das ihr diesen Beitrag kommentieren müsst. Den Beiträge in denen zum kommentieren aufgerufen wird – letzten Endes aber niemand etwas kommentiert. die sind verdammt peinlich.
Hat jemand Tipps, wie man das hochfrequente Fiepen bei einer externen USB-Festplatte beseitigen kann?
Momentan hätte ich da nur die folgenden Lösungen:
– Platte in einen Styropor-Käfig packen
– 5m USB-Kabel zwischen Festplatte und PC klemmen, so dass das Fiepen leiser und hoffentlich komplett durch die anderen PC-Geräusche (Lüfter, Tippen) übertönt wird
Ich muss gerade mal sagen, das es mich total ankotzt, das die Tags immer wieder verschwinden, wenn man einen Beitrag editiert.
Ich vergesse immer die Tags vorher zu kopieren.. *grml*
Also bitte nicht böse sein, wenn ich meine Artikel nicht tagge.
– Scheiss Web2.0 …
<jchome> Mh, 143 Pakete will ich und 311 installiert er mir.
<jchome> Das ist ja toll.
<Khark> hehe
<Khark> es wäre mal cool, denabhängigkeitsbaum mit regexp zu durchforsten und die abhängigkeit darzustellen
<Khark> und das dann so zu machen, das man erst die namen der programme eingibt die man installieren will
<Khark> und er einem dann das programm raussucht, das am meisten der gewollten pakete benötigt, damit man weniger tippen mss :D
<jchome> Du kannst dir auch nen Graphen malen und die Steigung der Funktion berechnen.
<Khark> das auch :D
<Khark> oder ein apfelmännchen machen :D
<jchome> Du kannst es auch einfach sein lassen und es hinnehmen. ;-)
<Khark> joo..
Wir warten einen Moment..
Wir warten noch einen Moment…
<Khark> jchome: doooo… mit der methode müsste man die namen ja 2mal eingeben..
EDIT:
Für Debian gibt es zumindest etwas sehr ähnliches, was einem bequem hilft unnötige Programme etc. loszuwerden: debfoster
Da man mich heute so lieb darum gebeten hat etwas über Linux-Distributionen zu bashen,
mach ich das doch glatt :)
1) /usr/lib/cgi-bin
Vor ein paar Wochen habe ich ein Debian Cluster administriert,
dessen Default CGI-BIN war /usr/lib/cgi-bin.
- Seit wann sind CGI-Scripte denn Bibliotheken?
- Ein Chroot ist schwer zu bewerkstelligen, wenn das HTDOCS per Default nicht unter /usr liegt…
2) Linux Distries werden stetig schlechter
Risk und ich haben diese Woche vergebens versucht Debian Stable/Testing/Unstable | SuSE 10.0 auf einer Kiste mti SATA Platte und PATA DVDROM per CD/DVD zu installieren.
Bei der Installation wurden entweder Platte oder Dvd nicht vom 2.6er Linxu erkannt.
Wobei Debian Woody (2.4) und Ubuntu Breezy (2.6) keine Probleme hatten.
Hmm… 100% der getesteten Distries mit ganz alten 2.4er schaffte es, während 80% der getesteten Distries mit neuerem 2.6er ausstiegen..
Ja, ich weiss dieses Ergebniss ist nicht unbedingt statistisch repräsentativ….aber für mich reicht es um einen Trend zu diagnostizieren :)
3) Man Pages
Ich habe es desöfteren erlebt das Linux Man Pages nicht ganz der Realität entsprechen.
Meisten liegt das daran, das sie nicht up2date sind.
Entweder wurde bei einem Software Release vergessen auch diese zu aktualisieren,
oder – was häufiger auftritt – änderten die Distributionen Pfade von Konfigurations- oder Log-Dateien und vergassen den in der Manual Page beschriebenen Default-Pfad anzupassen.
Das ist ja zwar nicht wirklich kritisch, dennoch unheimlich nervig.
Okay, genug gemeckert für heute.
Abschliessend möchte ich mich mit den Worten Theo de Raadts verabschieben:
“Security is decided by quality.”
ssc, blog mal was darüber wieso Linux so scheisse ist, evtl. kann ich mich dann ja mal aufraffen und versuchen OpenBSD zu installieren.
DEC lebt!
Wo wir grad beim Thema See, Boote und so waren muss ich doch glatt mal den Link zur ersten, mittels Distributed Computing und Brute Force, gecrackten Enigma Nachricht verbreiten. (Ja, Heise hatte das schon eher, ich weiß.)
Jetzt weiß ich endlich, das Wasserbomben auch Wabos genannt wurden/werden.
War das evtl. das Hai-Abwehrmittel aus der Assessment Aufgabe?
Bleibt zu klären ob sich Haie von Wasserbomben beeindrucken lassen. *scnr*
Wir hatten heute den letzten Tag in diesem Berufsschulblock. Somit hatte unsere Klassenlehrerin für die letzten 2 Stunden etwas kleines vorbereitet. Sie wollte mit uns ein Assessment Center durchspielen.
Ich verkneife mir jetzt erstmal jedes Kommentar und stelle hier nur die Aufgabe rein.
Szenario: Verloren auf hoher See
Ausgangslage
Sie treiben auf einer Privat-Yacht im Süd-Pazifik. Ein großer Teil der Yacht und ihres Inhalts sind durch ein Feuer unbekannter Ursache zerstört worden. Jetzt ist die Yacht langsam am Sinken. Ihre geographische Lage ist unklar, weil entscheidende Navigationsinstrumente gestört sind und weil Sie und die Besatzung durch den Versuch, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, abgelenkt wurden. Ihre genaueste Schätzung ist, dass Sie sich ungefährt 1.500km süd-südwestlich des nächstgelegenen Landstücks befinden.
Aufgabe:
Bevor die Yacht zu brennen anfing, konnten 15 Gegenstände geborgen werden. Diese Gegenstände sind unbeschädigt und intakt. Zusätzlich zu diesen Sachen verfügen Sie über ein Gummi-Rettungsboot mit Rudern, das ausreicht, um Sie, die Besatzung und sämtliche aufgeführte Gegenstände fortzubewegen. Der ganze Inhalt in den Hosentaschen der Leute an Bord besteht aus einem Paket Zigaretten, mehreren Schachteln Streichhölzern und fünf 10-Dollar-Noten.
1. Ihre Aufgabe (Einzelarbeit) ist es zunächst, die 15 Gegenstände nach Maßgabe ihrer Wichtigkeit für Ihr Überleben zu ordnen. Setzen Sie die Zahl 1 vor den wichtigsten Gegenstand, die Zahl 2 vor den zweitwichtigsten und so fort bis zu Zahl 15 für den unwichtigsten Gegenstand.
2. Nun bilden Sie ein Team. Zielsetzung: Abgabe einer Gruppenentscheidung; das bedeutet, dass Sich sich innerhalb Ihrer Gruppe für eine Rangierung entscheiden müssen. Dabei muss jedes Gruppenmitglied der Entscheidung zustimmen. Stellen Sie anschließend Ihr Gruppenergebniss vor und begründen Sie kurz Ihre Vorgehensweise (die ersten 5 Gegenstände).
Liste der 15 Gegenstände:
Sextant, Rasierspiegel, 20-Liter-Behälter mit Wasser, Moskitonetz, eine Kiste Armee-Rationen, Landkarte des Stillen Ozeans, Sitzkissen (Schwimmhilfsmittel), 10-Liter-Behälter mit Öl-Benzin Gemisch, kleines Transistorradio, Abwehrmittel gegen Haie, 2qm undurchsichtige Plastikfolie, 5m Nylon-Seil, 2 Schachteln Schokoloade, Ausrüstung zum Fischen, 1-Liter 80%iger Rum
So, dieses war die Aufgabe.
Denken wir uns nun in die Aufgabe hinein:
Wir sind auf einer Yacht 1.500km vom nächsten Landfleck entfernt, auch wissen wir nicht ob dieser besiedelt ist, sprich ob wir dort überhaupt Rettung finden. (Daraus folgt für mich: Gegenstände die das Überleben sichern genießen höchste Priorität.)
Außerdem brennt die Yacht. Und nicht nur das: Sie sinkt bereits!
So. Nun soll ich eine Liste der wichtigsten Gegenstände machen und mit den anderen Leute an Bord der Yacht diskutieren ob den nun das Moskitonetz (Mitten im Pazifik?) wichtiger als die 2qm undurchsichtige Plastikfolie (schützt vor direkter Sonne! Wichtig auf offener See!) ist.
Und das, obwohl wir wissen, das alle Gegenstände und Personen in das Schlauboot passen.
Ich hab zwar erst freudig mitdiskutiert und mit durchgesetzt, das der 20-Liter-Behälter Wasser den 1. Platz bekommt (Wasserbehälter und Frauen zuerst) aber irgendwann wurde es mir zu doof.
Wieso soll ich diskutieren, was wichtiger ist, wenn man sich um Prioritäten dank ausreichender Ressourcen keinerlei Gedanken machen muss?
Die Yacht brennt und sinkt. Und wir sitzen auf Deck im Kreis mit der 1-Liter Rumflasche, spielen Flaschendrehen und diskutieren, welcher betrunkene Raucher den nun die Yacht abgefackelt hat?
– Sehr sinnvoll, wirklich.
Die einzige Ressource, die man wirklich immer beachten muss, egal wieviel Rohstoffe etc. man hat, ist die Zeit! Insofern ist es für mich total unsinnig sich in solch einer Situation über die Wichtigkeit der Gegenstände zu unterhalten.
Hinzu kam, das ich meine Prioritäten, Aufgabe 1, nicht wirklich ausarbeiten konnte, da ich zu jedem Gegenstand mehrere Fragen hatte und sich einige Fragen erst stellten, wenn man 1 oder 2 Gegenstände kombiniert.
Ein paar der Fragen die ich mir stellte waren:
Ist der Stille Ozean überhaupt im Pazifik? Bringt uns die Karte also überhaupt etwas?
Antwort: Laut Wikipedia: Ja.
Wenn wir 1.500km süd-südwestlich vom nächsten Stückchen Land weg sind. Kann es dann nicht sein, das 10km Nord-Nordöstlich der nächste Kontinent beginnt?
Antwort: Ich denke mal die Leute die die Aufgabe gemacht haben, meinten damit: Ihr seid ganz allein auf hoher See. Außerdem hab ich keinen Navigator-Berechner gefunden :D
Äquator-Durchmesser der Erde sind laut Wikipedia 12.756,274 km, könnte also hinkommen.
Gibt es im Pazifik überhaupt Haie? Bringt uns das Hai-Abwehrmittel also irgendwas?
Antwort: Es gibt dort Haie. Aber sind sie gefährlich für Menschen? Oder könnten sie eher als Nahrungsquelle für uns dienen?
Eine Auswertung der Seiten ergab: 2-3 sehr gefährliche Haiarten (bleibt zu klären WANN sie gefährlich sind, wenn man verletzt ist und im Wasser treibt?), 7-8 potenziell gefährliche, der Rest eher unwahrscheinlich bis “Da kannst du drauftreten.”
Wenn wir Feuer auf offener See mit dem Öl-Benzin-Gemisch machen, um auf uns aufmerksam zu machen, lockt dies nicht gerade die Haie an?
Antwort: Noch zu klären. Soweit ich weiß reagieren Haie mehr auf sich bewegende Umrisse und Blut.
Wenn ja, brauchen wir unbedingt das Hai-Abwehrmittel. Ansonsten gibt das ein filmreifes, tragisches Ende.
Kann man einen Sextanten auch im Pazifik benutzen? Oder braucht man dafür evtl. ein anderes Gerät?
Antwort: Wikipedia: Ein Sextant funktioniert auf jeden Weltmeer.
Kann man mit der 2qm undurchsichtige Plastikfolie Kondenswasser abfangen und in den 20-Liter Wasser-Behälter laufen lassen? Oder MUSS sie dafür undurchsichtig sein, damit die Sonnenstrahlen auf das Wasser darunter kommen?
– Wenn ja, dann brauchen wir nämlich unbedingt das Seil um die Plane befestigen zu können.
Wobei der allgemeine Einfall von abgelenkten Sonnenstrahlen eigentlich ausreichen sollte. Ist eben nur nicht so effektiv…
Hat das Transistorradio überhaupt Batterien? Und besitzt es eine Stromkurbel?
Ansonsten ist es eher temporär von nutzen und zudem passiv (nur empfangend) -> Niedrigere Priorität. Pluspunkte gibt es evtl. für die Aufbesserung der Moral an Bord :D
Was will man mit dem Rasierspiegel? Lichtzeichen geben?
WAS genau ist das Hai-Abwehrmittel? (Siehe hier!)
Wenn es eine Harpune ist, kommt es definitiv nicht mit ins Boot. Irgendjemand dreht immer durch und piekt ein Loch ins Gummiboot oder bringt die einzige Frau um.
Was soll die Erwähnung der 5 10-Dollar Noten??
Und wer zum Teufel hat eigentlich die Yacht angezündet und darf deswegen nicht mit ins Boot?
Noch nicht versandt: 1 Artikel – Lieferung voraussichtlich: 17. Februar – 21. Februar
– Und ich hab immer noch keine Mail von Amazon “Das meine Bestellung verschickt wurde.”
Also ich hab ja eigentlich nichts zu meckern über Amazon. Aber warum muss ausgerechnet dieser Artikel so elendich lange brauchen? Ich hab den am 13. Februar bestellt. *grrr*
Wenn einem ein schlichtes:
khark@vulnerable:~$ date und vulnerable:/home/khark# date
Die richtige Uhrzeit liefern. (Nachdem man sie zuvor manuell per ntpdate von UTC auf GMT+1 (MET) geändert hat.)
In den Logs aber weiterhin die UTC-Zeit steht, was will man dann ändern, damit in den Logs die gleiche Zeit steht?
Irgendwie steh ich auf dem Schlauch und find nix..
Das brachte auch nichts:
vulnerable:/home/khark# tzconfig
Your current time zone is set to UTC
Do you want to change that? [n]: y
[...]
Your default time zone is set to ‘Europe/Berlin’.
Local time is now: Thu Feb 23 14:52:12 CET 2006.
Universal Time is now: Thu Feb 23 13:52:12 UTC 2006.
Wie kann ich SSH beibringen die CET-Zeit zu nehmen??
Apache2 nimmt die CET-Zeit, aber SSH nicht. *grml*
Update:
Hmpf.. Man sollte auch den syslog-dämon neustarten…
vulnerable:/home/khark# sysklogd restart
Und schon tut es :D
Ich wußte ja gar nicht, das man bei Prepaid Handys von T-Mobile nach 2 Jahren den SIM-Lock kostenlos selber entfernen kann. :D
(Vor Ablauf der 2 Jahre kostet das 99,95€.)
Morgen gegen 18Uhr soll ich eine E-Mail mit dem Code und Anleitung, wie man das ganze macht, bekommen.
– Schick. Dann kann ich mich langsam mal nach einem günstigeren Tarif umsehen.
Ist Symio eigentlich Prepaid?
Dieses: 1 Tarif, 1 Preis, jederzeit sagt mir sehr zu :D
Hallo Leser,
ich bin der ssc und spiel ab heute bei den Amish Geeks mit.
An Informationen zu meiner Person könnt ihr euch unter about.unixgu.ru ergötzen.
Was wird das nun für Auswirkungen auf dieses Blog haben?
Ihr könnt euch auf mehr Rants und Links über Unix, Netzwerkeln, Privatsphäre und Hippiekram freuen.
Desweiteren werde ich mich für die Einführung einer neuen Kategorie – “Linux Bashing” – stark machen.
Gruss, ssc
Entweder haben die Illuminaten dafür gesorgt, das Portsentry nicht mehr weiterentwickelt wird – oder der Entwickler ist ein Illuminat. *omfg*
– Man achte auf das Datum der letzten Änderung.