Hausarzt?

von MichiK am 6. September 2005 um 17:43 Uhr

Bei meinem Augenarzt – der übrigens seit den späten 1980er Jahren der selbe ist – wurde ich grade eben sogar mehrfach nach meinem aktuellen Hausarzt gefragt. Ich konnte nur “ööh… keiner?” antworten, denn ich habe wirklich keinen.

Mein bisheriger Hausarzt hat irgendwann vor Monaten seine Praxis aufgelöst (ich habe davon noch garnichts mitbekommen bis heute) und der Augenarzt ist verpflichtet, meinen Hausarzt über bestimmte Untersuchungen zu informieren oder so. Aber ich habe keinen Hausarzt – und wenn ich mal ehrlich überlege: Ich war eigentlich seit Ende 2003 oder Anfang 2004 bei keinem normalen Arzt (wozu auch?), nur bei den Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt und bei meinem Augenarzt. Bin ich zu gesund?

Die Krankenkasse und das Studium

von MichiK am 6. September 2005 um 12:45 Uhr

Für die Uni brauche ich eine Bescheinigung meiner Krankenkasse. Soweit nichts neues, jeder der schonmal studiert hat, weiß was ich meine – und weiß, dass ich damit ein bisschen spät dran bin, ja – aber warum etwas eher tun als nötig?

Da ich zu faul bin, mich ans Telefon zu klemmen, gehe ich auf deren bunte, mit Werbung zugekleisterte Homepage und nach einer mittelgroßen Klickorgie lande ich tatsächlich bei den Infos für Studenten und sehe “Bescheinigung ganz einfach ausdrucken”. Sehr schön, genau das was ich brauche. Also draufgeklickt und was passiert? “Sie müssen sich erst für diesen Service anmelden.” Auch gut – hätte ich mir denken können. Also meine Daten eingegeben, die Versicherungsnummer rausgekramt, auf die Bestätigungs-E-Mail gewartet, anschließend wieder den Weg zum Formular gesucht und… “Sie können dieses Feature erst nutzen, wenn Sie den Freischaltcode eingegeben haben, den Sie per Post erhalten.” Verdammt… also warten.

Der Freischaltcode ist jetzt, fünf Tage später, da. Ich logge mich ein, hacke den Code in das entsprechende Feld, die Seite freut sich, dass ich mich authentifiziert habe und ich darf, so eine Meldung, jetzt alles tun. Also wieder durch die Seite zum entsprechenden Formular gewühlt, draufgeklickt, was passiert? “Uns fehlen noch Informationen, bitte rufen Sie uns an oder schicken Sie eine E-Mail.”

Gehts noch? Hätten die mir das nicht direkt am Anfang sagen können? Muss das wirklich sein, dass ich mich freue, die Sache ganz einfach online erledigen zu können, aber nun nach fünf Tagen Verzögerung doch wieder anrufen darf? Meine Zeit bleibt ja auch nicht stehen, sondern läuft weiter… Saftladen.

Nachts Fahrrad fahren

von MichiK am 4. September 2005 um 04:12 Uhr

Ich bin zur Zeit häufiger nachts (so zwischen 3 und 4 Uhr) mit dem Fahrrad unterwegs. Das ist echt angenehm. Die Luft ist klar und erfrischend kalt und der sich bildende Frühnebel sorgt auch für ein ganz eigenartiges Flair. Wenn es nicht ganz so kalt wäre (zur Zeit sind hier weniger als10 Grad), könnte man das stundenlang tun…

Dazu kommt, dass die Nächte zur Zeit verdammt klar sind, man ist also unter einem gewaltigen Sternenhimmel unterwegs. Ich sollte glaube ich mal das Fernglas einpacken und Sterne gucken fahren – hier ist die Lichtverschmutzung auch schon recht weit fortgeschritten, aber da hier ja ländliche Gegend ist, muss man nur an einen Ort fahren, der ein paar Kilometer von Ortschaften und stärker befahrenen Straßen entfernt ist und hat eine gewaltige Aussicht auf den Nachthimmel…

Bier

von MichiK am 3. September 2005 um 17:38 Uhr

Ist es eigentlich Zufall oder Schicksal, dass in meine alte Laptoptasche genau 6 Flaschen Bier reinpassen und dann gut gepolstert, bequem und auch halbwegs wärmeisoliert transportiert werden können?

MediaMarkt-Berater sind doof

von Khark am 3. September 2005 um 16:56 Uhr

Wollen mir weiß machen, das ein PCI-Slot für eine Lichtwellenleiter-Netzwerkkarte in einem Multimedia Home-Entertainment PC ausreicht.

*lol*

Ich darf mal vorrechnen?

Ethernet: 10MBit/s = ca. 1,25MByte/s
Fast-Ethernet: 100MBit/s = ca. 12,5MByte/s
Gigabit-Ethernet (LWL): 1.000MBit/s = ca. 125MByte/s

Der PCI Bus (Rev. 1) mit 32Bit schafft ganze 132MByte/s (33MHz * 4 Byte).
Würde also nur für die LWL-Netzwerkkarte (NIC) reichen.
– NUR für die LWL-NIC. Von Sachen wie hochauflösenden HDTV Bildern (PCI-X Graka), Digital Dolby-Sourrund THX Version 243.5 (PCI-X Soundkarte) und so peniblen Sachen wie DVD-/CD-Rom und Floppylaufwerk, die ja auch über den Bus gehen, gar nicht geredet.
Oh, Maus und Tastatur vergessen :D

PCI Bus Rev. 2 mit 64Bit schafft 528MByte/s (66MHz * 8 Byte).
Also ausreichend. Aber wenn man bedenkt, das PCI-Express jetzt der Standardbus ist und auch für Grafikkarten genutzt werden kann (die PCI-X mittlerweile eh vorraussetzen), dann sollte man PCI-Express bevorzugen.

PCI-Express (oder: PCI-X) hat einen Bustakt von 133MHz bei einer Datenbreite von 64Byte.
133MHz * 8Byte = etwas über 1GB/s.
Sollte für die LWL-NIC und Peripherie ausreichend sein.

Klar, was man berücksichtigen muss ist: Der PCI-X Bus schaltet in den schnellsten Modus hinab, den die langsamste Karte noch unterstützt. Also 32Bit oder 64Bit Busbreite mit einer Taktfrequenz von 66MHz, 100MHz oder eben 133MHz.
Wenn man Pech hat, hat man 66MHz bei 32Bit, was dann nur 66MHz * 4 Byte = 264 MByte/s sind.
– Reicht zwar auch, aber wieso soll ich mein System ausbremsen?

Von alle dem wußte der MediaMarkt Mensch nichts. Er musste anscheinend erstmal damit klarkommen, das ich keine 260GB Festplatte in der Box brauche, weil im Keller ein 3 TeraByte Server mit den ganzen Daten steht, der eben über LWL angebunden werden soll.
– Womit dann auch klar sein sollte, das wir nicht über mein System reden.

Leider :(

Glück ist…

von MichiK am 1. September 2005 um 19:57 Uhr

…wenn man 25 km Fahrrad fährt, dabei sieht, dass sich ein Unwetter zusammenbraut – und der Regen ca. 100 Meter vorm Ziel einsetzt und nicht etwa auf der Landstraße.

‘N bisschen heiß hier, nor?

von Khark am 30. August 2005 um 21:02 Uhr

$Techniker_1, $Techniker_2 und ich betreten den Raum

$Techniker_1: “Oha, hier sollen wir die 2 Racks aufstellen? Der Raum ist doch viel zu klein. Außerdem keine extra Belüftung. – Das wird warm hier, wenn uns da mal die Dinger nicht ausgehen.”
$Techniker_2: “Jo, mal gucken.”
Ich: “Mhmm.. Also der andere Serverraum ist definitiv kühler…”

$Techniker_1, $Techniker_2 und ich werkeln 45min mit der Ameise herum um die 2 Racks vom Keller in den 1. Stock zu bringen und anschließend im “Serverraum” richtig hinzustellen

$Techniker_1:
“So, ich schmeißt den 1. mal an und gucke ob der ordentlich hochbootet.”
*Lüftergeräuschkulisse baut sich auf*
$Techniker_1: “Schaut ja ganz gut aus.”
*Die Lüftergeräuschkulisse nimmt schlagartig zu*
$Techniker_1 zu $Techniker_2: “Was tust du den?”
$Techniker_2: “Wärme produzieren! :D”

$Techniker_1 und $Techniker_2 schauen sich die Server kurz an

$Techniker_1: “So, fertig. Machen wir die Server nun aus??”
Ich: “Hmm, $Technikerin_1 wollte doch nachher noch einen Server fertig installieren.”
$Techniker_1: “Stimmt. Dann lassen wir die beiden an.”

30min später, ich soll $Technikerin_1 etwas sagen. $Techniker_1 ist mit dabei, weil er etwas liegen gelassen hat.

Wir betreten den Raum.
$Techniker_1 zu $Technikerin_1: “‘N bisschen heiß hier, nor?”
$Technikerin_1 dreht sich um, so das man ihr verschwitztes Gesicht sieht.
$Technikerin_1: “Erzähl mir was, was ich nicht weiß.”

Ich bin echt mal gespannt, ob die Dinger morgen früh noch leben.
– Wenn sie ausgemacht wurden, ok.. Aber länger als ein paar Stunden sollte die in dem Raum auf keinen Fall laufen.

Doppelboden-Geschenke

von Khark am 30. August 2005 um 20:50 Uhr

Will jemand ein Update für den Novell Enterprise Server von 06/99?
– Die CD hab ich heute im Doppelboden des Serverraums gefunden :D

Morgen darf ich evtl. Serverracks zusammenschrauben, WENN ich Zeit dafür habe.
Da ich meine Arbeiten die ich Montag/Heute machen wollte, nicht machen konnte, weil der Server auf dem ich das machen muss immer noch spinnt :( *grml*

Immerhin ist die Dokumentation fertig.

Internet im Hotel

von Khark am 29. August 2005 um 20:13 Uhr

*freu*

Das selbstgecrimpte Modem-/ISDN-Kabel funzt.
Jetzt kann ich gleichzeitig vom Hotelzimmer aus telefonieren und surfen :D

Und wieder …

von Khark am 28. August 2005 um 22:28 Uhr

eine Woche weg :D

Evtl. komme ich ja dazu mal so einen kleinen Tagesablaufplan zu schreiben.
Mal gucken.

Bundesweiter ISDN/Analog Zugang oder Flatrate gesucht

von Khark am 28. August 2005 um 14:56 Uhr

Ich suche einen Anbieter (Internet by Call wenn man so will), der einen bundesweiten ISDN/Analog (Modem) Tarif anbietet. Am liebsten natürlich eine Flatrate
Am besten wäre noch, wenn er regionale Einwahlnummern bietet, die nicht durch die Telefonanlagen in den Hotels geblockt werden.
Ach ja: Es sollte möglich sein, das mich mein Modem zurückruft und ich so die Verbindung aufbauen kann.
Denn Internet über ISDN-/Analog-Leitung im Hotel wäre ja kein Problem. Die Preise sind ja ok.
Nur kommen dann noch die Hotelkosten für das “telefonieren” hinzu.

Ein Beispiel:
Internetzeit: 3std 48min 5sek
Kosten über Arcor Basistarif Nacht: 1,29 Euro (0,56 ct./min., keine Einwahlgebühren etc.)

Dem Hotel musste ich zahlen:
7,07 Euro + 16% MwST = 8,20 Euro

Zur Zeit nutze ich den SmartSurfer von Web.de, fange mit dem günstigsten Tarif an und gehe solange höher, bis die Einwahl klappt oder meine Schmerzgrenze erreicht ist.

Hintergrund ist, das ich nun länger und öfter auf Geschäftsreise sein werde und dort gerne auch Internet haben will. Und in den seltensten Fällen kann ich bei den Fremdfirmen über meinen Firmenlaptop/eigenen Laptop ins Internet.
- Und irgendwie will ich das auch nicht. Das Sicherheitsrisiko ist mir einfach so groß.

Alternativen wie HSCSD, GPRS, UMTS etc. (also Internet über Handy) sind einfach zu teuer.
Hinzu kommt, das ich keinen Handyvertrag habe der immer Grundvorraussetzung ist.
Besagte Alternativen sind häufig nur zum Handyvertrag hinzubuchbare überteuerte Pakete.

Und ein Handyvertrag lohnt sich nicht, da ich 5 Euro Handykosten im Jahr habe.
Ich muss schon aufpassen, das mein Guthaben nicht verfällt.
- Diese tolle Regelung gibt es ja seitens der Netzbetreiber auch.

Sollte also jemand einen Anbieter kennen würde ich mich über Feedback freuen.

P.S: Für alle die auch mal auf Geschäftsreise sind:
Es lohnt sich immer Crimpzange, Kabel und Stecker dabei zu haben :D

Überwachung im Supermarkt?

von MichiK am 27. August 2005 um 22:05 Uhr

Der Supermarkt hier im Ort, bei dem ich regelmäßig einkaufe (er ist zwar ein paar hundert Meter weiter weg als der von hier aus Nächste, aber auch ein paar Cent billiger) hat jetzt ein Schild “Dieser Laden wird videoüberwacht” am Eingang hängen. Ich weiß nicht, wie lange es da schon hängt – aber da ich es heute zum ersten Mal gesehen habe, vermute ich, dass es neu ist.

Das wird dann wohl bedeuten, dass der Laden mich ab jetzt nicht mehr von innen sieht, auch wenn die Konkurrenz nicht ganz so günstig ist. Die Abstimmung mit den Füßen ist in der Marktwirtschaft immer noch das einfachste, unkomplizierteste und effektivste Mittel, jemandem zu zeigen, dass einem etwas nicht gefällt.

Ich konnte allerdings keine Kameras finden, als ich mit offenen Augen durch den Laden gegangen bin – die Sache könnte also auch ein Fnord sein. Alleine meine Neugier, herauszufinden, was dort eigentlich so wichtig ist, dass man es filmen muss, wird mich also wohl dort noch mindestens einmal hintreiben. Die Produkte können es jedenfalls nicht sein – eine moderne Warensicherungsanlage ist vorhanden und funktioniert. Das habe ich schon selbst getestet…

The day my HardDisks cried

von Khark am 27. August 2005 um 22:01 Uhr

WAAHH!!

Alle meine Festplatten sind voll :(
*heul*

Ich sollte nu langsam mal echt anfangen den Fileserver mit 4x 200GB und Raid 5 zu realisieren.
– Gibt mir wer das Geld?

Warum ich die Wikipedia mag

von MichiK am 27. August 2005 um 21:59 Uhr

Die Wikipedia ist toll. Aber warum eigentlich? Hier mal ein aktuelles Beispiel:

Heise berichtet über Mobilfunk in der New Yorker U-Bahn. Im Artikel wird ein Begriff verwendet, der nicht jedem geläufig ist und jemand fragt im Heise-Forum nach. Da er keinen Wikipedia-Artikel finden konnte, hat er gleich einen sehr kurzen angelegt. Über ein Wort, was er vorher noch nie gelesen hat.

Jetzt, ca. 2,5 Stunden später, ist ein Artikel entstanden, in dem eigentlich alles drinsteht, was man wissen muss. Und das finde nicht nur ich toll. ;)

Chemisch-physikalische Grundlagen in der Praxis

von MichiK am 26. August 2005 um 19:24 Uhr

Jeder, der in der Schule Chemie und Physik hatte und die Stunden nicht ausschließlich zum Schlaf nachholen genutzt hat, dürfte wissen, was ein Gleichgewicht ist und wo dieses auftreten kann. Ein Beispiel dafür ist eine Getränkeflasche.

Bei kohlesäurehaltigen Getränken herrscht in einer geschlossenen Flasche ein Gleichgewicht zwischen dem in der eingeschlossenen Luft vorhandenen Kohlendioxid und dem im Getränk gelösten Kohlendioxid. Die Konzentration in der Luft ist relativ gering und es entweicht beim Öffnen nur wenig Kohlendioxid. Der Rest ist in der Flüssigkeit und wird als “Sprudeln” wahrgenommen, nachdem er die Möglichkeit hat, zu entweichen.

Schüttelt man die Flasche, entweicht Kohlendioxid aus der Flüssigkeit und erhöht dadurch den Druck des in der Flasche eingeschlossenen Gases. Erst wenn man die Flasche dann einige Minuten stehen gelassen hat, stellt sich das Gleichgewicht wieder ein und ein Großteil des gasförmigen Kohlendioxids löst sich wieder im Getränk.

Wenn man die Flasche eine Weile stehen lässt… karrt man sie erst mit dem Fahrrad durch die Gegend, um sie dann sofort zu öffnen, entweicht der erhöhte Druck schlagartig und das Getränk verteilt sich im näheren Umkreis von bis zu (je nach Druck) 1-2 Metern.

Harmlos, wenn das bei Mineralwasser passiert – ist ja nur Wasser. Böse, wenn das bei Cola passiert. Und genau das ist mir grade passiert.

Soviel zum Thema “Wissen in der Praxis” – so gut man es auch weiß… man muss auch dran denken, wenn es darauf ankommt…

10 Uhr

von MichiK am 25. August 2005 um 09:18 Uhr

Da lässt man sich widerwillig breitschlagen, um 10 Uhr morgens mal wach zu sein und bei irgendwelchem Kram zu helfen. Für einen Nerd ist das eine mörderisch frühe Zeit, mitten in der Nacht…

Doch was passiert? Um 8 Uhr geht das Licht an, meine Mutter stürmt rein und ist der festen Überzeugung, ich sollte doch so langsam mal aufstehen und fragt sich, warum ich das bisher noch nicht getan habe. Ich lasse das unkommentiert, drehe mich um und mache das Licht wieder aus, als sie aufgibt (dafür muss ich dank Lichtschalter am Bett nichtmal aufstehen – toller Luxus das).

Um 9 Uhr steht meine Mutter dann schon wieder auf der Matte – mein Plan, noch eine halbe Stunde zu dösen, fällt damit flach – und will, dass ich endlich aufstehe. Mein Vater wartet schon, meint sie. Um 9:10 Uhr rennt der dann auch noch ins Zimmer und will gefälligst endlich anfangen.

Hallo, gehts noch?!

Woran erkennst du, das du ein Nerd bist [Update]

von Khark am 23. August 2005 um 22:42 Uhr

Du defaced sämtliche Mirrorsites, die dir so in deinem Leben begegnen.

Badezimmerspiegel defaced.

So long folksempfänger

von Khark am 21. August 2005 um 23:53 Uhr

Man bloggt sich nächste Woche :D

Extreme-Sport neu definiert

von Khark am 21. August 2005 um 22:56 Uhr

22:41:47 <Khark> lol
22:41:50 <Khark> spiegel tv
22:42:03 <Khark> leute die kondome auf dem weltjugendtag verteilen
22:42:12 <Khark> katholiken können echt aggressiv werden
22:43:21 <tcpdumb> hrhr
22:43:22 <tcpdumb> und?
22:43:35 <Khark> also ich hab da auch nichts gegen
22:43:48 <Khark> so löst sich das problem wenigstens von selbst in ferner zukunft wenn nur die strenggläubigen katholiken aids bekommen :D

Eben, so oder so löst es sich.

Nur schade, das der neue Papst immer noch ein genau so rückständiges Arsch ist, wie der alte.
Auch wenn der alte irgendwie knuddliger Aussah.

Die CDU

von MichiK am 21. August 2005 um 01:53 Uhr

Skandal! Während alle anderen Läufer ihre Runden drehen und sich Mühe geben, ins Ziel zu kommen, läuft die CDU nur eine von vier Runden mit und steht anschließend nur faul rum und schaut den Anderen beim Laufen zu. Ganz schwache Vorstellung, ehrlich.

Wenn man schon meint, man müsste einen Straßenlauf zur Wahlkampfveranstaltung machen, dann sollte man dabei wenigstens so konsequent sein und auch über die volle Distanz mitlaufen. Alles andere ist inkonsequent und lässt Rückschlüsse auf die Politik nicht nur zu, sondern fordert sie gradezu heraus.

(Nicht nur) meine Meinung.