<person> ohmann.. überall wo man hinschaut liest man was vom bloggen und taggen und so.
<person> können wir das web 2.0 nicht überspringen und zum web 3.11 übergehen?
Dafür!! :-)
<person> ohmann.. überall wo man hinschaut liest man was vom bloggen und taggen und so.
<person> können wir das web 2.0 nicht überspringen und zum web 3.11 übergehen?
Dafür!! :-)
Weiß jemand, was mit Jabber.com los ist?
Seit 2 Tagen ist weder der Jabber-Server noch der Webauftritt erreichbar.
Hallo,
ich habe mal mit checkinstall ein .deb Paket für Aircrack-NG v0.9 auf i386 Ubuntu Feisty Fawn (7.04) gebastelt.
Es liegt unter:
EDIT: Paket entfernt. Baut euch Aircrack aus dem SVN.
Wäre nett, wenn mich jemand mit Feedback versorgen könnte, da es mein erstes .deb Paket ist :-)
Die Aircrack-Version im Ubuntu Repository ist mir zu alt. Dort ist die PTW-Attacke noch nicht implementiert. Und mit genau der möchte ich mit meiner neuen Atheros Karte (Proxim WD-8470) spielen.
Was mir schon aufgefallen ist, das man noch das aircrack-ng Binary nach /usr/bin/ linken muss, da es unter /usr/local/bin/ liegt, dort aber nicht gefunden wird. Steht wohl irgendwo ein statischer Pfad drin, oder ich hab beim kompilieren geschlampt.
Wie auch immer. Folgendes sollte helfen:
ln -s /usr/local/bin/aircrack-ng /usr/bin/
Damit bin ich jetzt offiziel ein Computerkrimineller! YEEHA!
EDIT:
Ich möchte eure Aufmerksamkeit auch auf dieses Kommentar hier lenken: Dead_Orcs Aircrack-NG Paket
Out of Memory: Kill process 30836 (sshd) score 2258 and children.
Out of memory: Killed process 30838 (bash).
Wie gesagt. Ich hasse vServer.
Letzte Woche war ich auf einer Firewall-Schulung.
Keine direkte Cisco-Schulung, auch wenn der Referent Certified Internet Engineer, Certified Network Security Engineer, Certified Checkpoint System Administrator und Certified Checkpoint System Engineer ist.
Es ging halt mehr um die theoretischen Grundlagen und die Problematiken bei der Erstellung eines Firewalldesigns. Also Sicherheitskonzept, Sicherheitsanalyse, etc.
Nun hatte ich vorher schon 4 Schulungen bei diesem Referenten und bin immer noch sehr angetan von ihm. Seine Einstellungen vielen Dingen gegenüber deckt sich mit meinen und so Sprüche wie: “Egal wie sicher die Daten sind. Sobald ich eine Pistole an der Schläfe habe, gebe ich jedes Passwort raus.” zeigten dann für mich auch, das er das ganze auch real betrachten konnte.
Allerdings war ich dann doch leicht schockiert, als jener Referent uns etwas im Internet zeigen wollte. Also Powerpoint minimieren, den Internet Explorer aufmachen und – Strike!
Der IE zeigte eine in HTML selbstgestaltete Seite mit allen seinen Bookmarks. Inklusive dem jeweiligen Benutzernamen und Passwort in Klartext.
Sein Benutzername war auf jeder Seite (die 30 die ich sehen konnte) identisch, Passwörter gab es 1-2 verschiedene. Diese waren aber höchstens 8 Zeichen lang und beinhalteten nur kleine Buchstaben und Zahlen. Also etwa so: aw65tzu78
Und unter den angezeigten Daten waren so Sachen wie seine privaten/beruflichen Mailaccounts, etc.
Irgendwie Zweifel ich jetzt doch daran, das dieser jemand fähig ist, das was er anderen vermittelt in die Realität umzusetzen..
Meine durchschnittlichen Passwörter sehen so aus: hz(T6hu}\3tr#er4aj
Aus diesem Grund hasse ich Systeme, die Passwörter nach 8 Zeichen abschneiden (SuSE bis 9.x) oder viele Zeichen nicht zulassen.
Mein Stasi-2.0-Shirt zeigt Wirkung. Heute hat mich immerhin jemand darauf angesprochen. Er teilt auch meine Meinungen, was mögliche Aktivitäten gegen den immer weiter um sich greifenden Schnüffelstaat angeht. Mal sehen, was sich da noch entwickelt.
Beim Towel Day ist auch immerhin ein einziger auf mein Handtuch aufmerksam geworden…
Virtuelle Server sind Mist.
Jetzt verstehe ich diesen Satz mehr als mir lieb ist. Spätestens im Juni gibt es einen dedicated Rootserver.
Ich habe eine neue Tasse.
Gelber Hintergrund, mit dem Spruch (in schwarzer Schrift): Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden.
Ich finds toll :)
Alkohol, Drogen und Zigaretten, dies sind Dinge bei denen ich sehr leicht sagen konnte: Brauch ich nicht. Will ich nie brauchen müssen. Demzufolge rauche ich nicht, nehme keine Drogen und mein Jahresgesamtkonsum von alkholischen Flüssigkeiten jeder Art sollte 1-2 Liter nicht übersteigen.
Nur.. Wieso klappt das nicht mit Süßigkeiten und Sex genau so leicht? *grml*
Das Leben (mein Leben) wäre so viel einfacher…
Eine Freundin hat da ja wieder eine ganz einfach Erklärung für: Du hast halt Blut geleckt.
Da ist man mal 3 1/2 Wochen nicht im Betrieb und liest sich deswegen heute so durch das Support-Postfach und was findet man da?
Eine E-Mail die uns beglückwünscht, das wir uns bei O’Reillys Safari Library angemeldet haben.
– Vor einem Monat. Muss ich vorher irgendwie übersehen haben.
Also habe ich auf Arbeit erstmal genug zu lesen :-)
Jetzt weiß ich auch endlich wie das mit der Mehrwertsteuer für europ. Kunden gemeint ist. Es fallen noch 16% Steuern auf den monatlichen Beitrag von ca. 40 US-$ an und wenn man zusätzliche Kapitel-Downloadtoken kauft (5 Stück kosten 10 Dollar) zahlt man auch nochmal 16% extra.
– Wenn man sich für den Library-Tarif entscheidet, kann man pro Monat 5 Kapitel ohne Aufpreis downloaden. Diese verfallen aber am Ende des Monats.
Ergo bedeutet das, was wir bei uns eine Liste führen was wir gerne hätten und dann kurz vor Monatsende diese Liste abarbeiten :-)
Damit ist dies hier /blog/oreilly-safari-bookshelf/ jetzt überflüssig :-)
Dieses WE wollte ich endlich mal meinen Mailserver zum laufen bringen. (Courier für IMAP, POP3 und SMTP).
Und was reicht mir mein Papa eben auf dem Frühstückstisch? Die akutelle Ausgabe des Linux-Magazins. Als Hauptaufmacher: Alles über IMAP (u.a. Courier, Dovecot, Cyrus, UW IMAP im Härtetest).
Nein wie praktisch :-)
Die Kopiersperre DVD-Movie-Protect von X-Protect ist in Deutschland auf Titeln von vier Herstellern zu finden. Die Studios beteuern jedoch, die Kopiersperre behindere nur eine verschwindend geringe Anzahl an Kunden.
[...]
Weiterhin gesperrt bleibt aber die Wiedergabe über den beliebten Media-Client VLC Media Player. Auch andere Programme aus dem Open-Source-Sektor wie Mplayer und MythTV können die von X-Protect behandelten Scheiben nicht wiedergeben. Der Hersteller zeigt auch kein Interesse daran, dies zu ermöglichen – zu groß erscheint das Risiko, damit auch DVD-Kopierwerkzeugen den Weg zum geschützten Inhalt aufzuschließen.
Quelle: http://www.heise.de
Die sind mittlerweile so dreist geworden und geben sogar öffentlich zu, das ihre Techniken Kundenunfreundlich sind?
Nee halt.. Was ist daran eigentlich so verwunderlich?
Ich fahre einen 13 Jahre alten Golf 3. Dieser musste jetzt wieder zur Haupt- und Abgasuntersuchung. An sich keine großartige Sache.
Also bin ich zu ATU gefahren. Weit kam ich aber nicht. Schon nach knapp 2 Minuten sprach der Prüfer: “Also Ihre Scheinwerfer sind zu tief. So kommen Sie nicht durch. Am besten Sie fahren erst nochmal zur Werkstatt und kommen dann wieder.”
Also fuhr ich wieder. Nett war aber, das mir nicht die HU-Gebühr berechnet wurde.
Wie sich dann rausstellte hatte die Werkstatt damals nach meinem Auffahrunfall als Fahranfänger die Scheinwerfer nur notdürftig befestigt. Im Laufe der Zeit ist die Konstuktion dann abgerutscht.
Gut. Also kauft man neue gebrauchte Schweinwerfer auf dem Schrottplatz, bei den alten ist ja keine Montagehalterung vorhanden.
Knapp 1 Woche später bin ich wieder bei ATU. Und jetzt dauert es immerhin 10 Minuten bis der Prüfer (diesmal ist es ein anderer) spricht:
“Also.. Der Abstand zwischen Scheinwerfer und Kotflügel ist eindeutig zu weit. Gucken Sie mal. Dann kann ich ja meinen kleinen Finger zwischenstecken. Das sind eindeutig abstehende/herausragende Teile. Das kann sehr gefährlich sein, wenn ein Kind da im Vorbeifahren seine Finger reinsteckt. Das ist ein schwerer Mangel, damit kommen Sie auch beim TÜV nicht mit durch.”
Ich fragte mich noch welches Kind das fähig ist Fahrrad zu fahren im Vorbeifahren versucht seine Finger zwischen Kotflügel und Schweinwerfer parkender Autos zu stecken, als ich auch schon wieder fahren durfte.
Aber auch diesmal wurde mir keine Gebühr berechnet (wirklich nett, muss ich ja mal sagen). Ich rief darauf jedoch bei der Werkstatt eines Bekannten an, wo ich meinen Golf hingebracht hatte und schilderte ihm die Sache.
Nach einem Lachen kam nur die Aussage: “Fahr mal zum TÜV. Wenn es da auch nicht klappen sollte dann komm nochmal vorbei. Dann versuchen wir da nachzubessern.”
(Versuchen deswegen, weil sich wohl durch den Auffahrunfall etwas verzogen hat, wodurch die Lücken zustandekommen. Die Schweinwerfer sind jedenfalls richtig montiert.)
Heute war ich beim TÜV und was soll ich sagen.. Der TÜV-Prüfer guckt kurz, schaute sich die Lücke bei den Scheinwerfern an, meinte nur “Auffahrunfall?” und guckte weiter.
Endergebnis: Auto hat die HU bestanden und frage mich jetzt wieso ATU der Meinung ist, das sei ein großer Mangel.
Vorwort:
Schreibe ich mal, wenn ich Lust habe :-)
Allgemeines:
In der vi-Manpage sind die Tastenkürzel abgekürzt. “C-a a” steht so z.B. für “Ctrl+a a” bzw. “Strg+a a” (Strg und a gleichzeitig, danach wieder ein a). Die Schreibweise “C-a” für Ctrl+a ist historisch und kommt u.a. vom Editor emacs.
Zeichen in [] dienen nur zur Erklärung! (Als Gedankenstütze für die Schalter..)
Startparameter: (Beim starten von Screen angeben.)
<sessionname> ist ein Platzhalter für den Namen der Screensession. (Kann mit -S beim erstellen des Screens vergeben werden.)
screen -r[esume] <sessionname>: Verbindet sich zur angegebenen Screensession
screen -S[essionname] <sessionname>: Gibt der Screensession einen Namen, den man dann mit -r verwenden kann
screen -D -RR <sessionname>: Detache die aktuelle Screensession und versuche alles was möglich ist um sie wieder zu attachten. (Wichtig, wenn die Verbindung zusammengebrochen ist).
screen -d/-D[etach] <sessionname>: Die Screensession detachen/verlassen.
screen -r[esume] <sessionname>: Verbinde dich zur aktuellen Screensession
screen -t <title>: Setzt den Titel für das aktuelle Programm/Window (siehe: Strg+a :title “titel”)
screen -ls/-list: Zeigt alle aktuellen Screensessions mit Namen/Pfad und Status (Attached, Detached)
screen -X <command>: Sende <command> an den angegebenen Screen. Achtung! Hierüber kann man in die Screens anderer Benutzer gucken! Daher seine Screensession unbedingt mit einem Passwort schützen! (Siehe weiter unten.)
screen -x <sessionname>
screen -c </pfad/zur/datei>: Eine alternative Konfigurationsdatei für screen angeben.
* Default ist .screenrc im /home des Benutzers.
Tastenkombinationen: (Im laufenden Screen..)
Strg+a c[reate]: Erschafft ein neues Window innerhalb eines Screens und wechselt in dieses Window
Strg+a n[ext]: Springe zum nächsten Window
Strg+a p[revious]: Spring zum vorherigen Window
Strg+a 0-9: Spring zu Screen 0-9 (Nr. des Screen anzeigen durch Strg+a “)
Strg+a N (Shift+n): Nummer und Title des aktuellen Windows zeigen.
Strg+a d[etach]: Verlasse den screen (detachen)
Strg+a h[ardcopy]: Legt einen ASCII Screenshot unter dem Namen hardcopy.n im Home-Verzeichniss des Benutzers ab
Strg+a : (Shift+.): Gehe in den Kommandomodus
Strg+a ” (Shift+2): Zeige eine Liste aller Windows im aktiven Screen mit Nummer, Namen und gesetzten Flags
Strg+a A (Shift+a): Einen Namen (title) für das aktuelle Window festlegen
Strg+a * (Shift+’+’): Zeigt eine Liste aller attachten Sceens an
Strg+a ? (Shift+ß): Hilfe anzeigen
Sicherheit & Komfort:
Strg+a x: Sperre den aktuellen Screen. Wenn man den Screen wieder reattached ohne ihn verlassen zu haben muss man erst das User-Passwort und dann das Screen-Passwort angeben. Wenn man die Screensession detached hat, muss man bei reattchen nur das Screen-Passwort angeben.
Strg+a ] (AltGr+9): Inhalte der Zwischenablage in STDIN des aktuellen Window einfügen
Strg+a Esc[ape]: In Kopier-/Scrollmodus wechseln. Kopiermodus verlassen durch drücken von Esc[ape] oder Strg+C.
Im Kopiermodus kann man mit Page-Up/-Down im aktuellen Window hoch- und runterscrollen, bekommt aber nur den Inhalt des aktuellen Windows. Im Scrollmodus würde man die zuletzt angezeigten Inhalte der anderen Windows sehen! Oder man bekommt ein Tilde “~” eingefügt (Man scrollt also nicht).
Die Erklärung hierfür ist, dass das Terminal wohl den alternativen screen buffer anzeigt. Um dies zu ändern, kann man folgende Zeile in seine .screenrc einfügen:
termcapinfo xterm|xterms|xs|rxvt ti@:te@
Arbeiten mit mehreren Regionen in einem Window:
Strg+a S (Shift+s): Splittet das aktuelle Window in 2 Regionen
Kleine Warnung: Strg+s sendet das Stop-Signal an die Shell (zumindest in der Bash), alle Anwendungen werden angehalten. Ein Strg+q sendet das Start-Signal. Alle Anwendungen werden wieder ausgeführt.
Diese Befehle sind Shellintern und haben nichts mit Screen zu tun!
Strg+a X (Shift+x): Zerstöre die aktuelle Region. (Auch: Strg+a :remove). Kein Effekt wenn nur eine Region vorhanden.
Strg+a Q (Shift+q): Zerstört alle Regionen bis auf die aktuell ausgewählte
Strg+a Tabulator: Zur nächsten (Eingabe-)Region wechseln
Screen-Befehle:
Strg+a :number
Strg+a :source <Pfad zur konfigdatei>: Konfigurationsdatei neu einlesen, Session bleibt erhalten!
Strg+a :hstatus “titel”: Ändert den Namen des aktuellen Window in der Titelleiste
Strg+a :password <password>: Legt ein Password für den aktuellen Screen fest. Wenn die “password”-Direktive in der .screenrc leer ist, fragt screen nach dem neuen Passwort und speichert dieses im Buffer ab. (Zum einfügen siehe: Strg+a ])
Strg+a :remove : Zerstöre die aktuelle Region im Screen
Strg+a :only : Zerstöre alle Regionen bis auf die aktuelle Region
Screen und seine Session-Prozesse:
Wenn auch ein screen -D -RR <sessionname> nicht hilft um in die Screensession zu kommen, dann ist wohl etwas anderes im argen.
Wenn man nicht die Lust/Zeit und/oder Kenntnisse hat diesem nachzugehen, dann hilft meist folgendes:
Man sucht nach allen aktiven screen-Verbindungen und merkt sich die Prozess-ID (PID):
ps -ef|grep screen
Ein grep nach screen (Klein geschrieben!) listet einem dabei nur die Verbindungen auf. Nicht die Screensessions!
# In diesem Beispiel wäre die PID der Screenverbindung: 26727
# Auch erkennbar daran, das bei screen der Parameter -r verwendet wird und auf dem Terminal ttyp9 läuft,
# während bei SCREEN die Schalter -S und -c verwendet werden und diese kein Terminal hat.
#
user@hostname:~$ ps -ef |grep screen
user 8331 1 0 00:14 ? 00:00:08 SCREEN -S scr -c .screenrc
user 26727 26720 0 13:07 ttyp9 00:00:00 screen -r scr
user 27073 10855 0 13:10 ttyp7 00:00:00 grep screen
Nun sucht man nach der PID der gewünschten Verbindung und macht:
kill -9 PID
Die Screenverbindung wird beendet. Die Screensession bleibt aber aktiv und wird nicht beendet. Alle Programme im Screen laufen weiterhin!
Nun verbindet sich wieder auf die Session mit:
screen -D -RR <sessionname>
Wenn man die Screensession beenden will, tut man folgendes (SCREEN –> Groß geschrieben!):
ps -ef|grep SCREEN
Und schießt dann den entsprechenden Screen mit “kill -9 PID” ab. Auf das obige Beispiel bezogen, müsste man hier die PID 8331 einsetzen.
Teil 2: Meine .screenrc
Gibt auch als Textdatei: https://83.246.72.33/screenrc.txt
Die neuere Version der .screenrc von ssc gibt es hier: http://unixgu.ru/doku.php?id=configfiles
– Jetzt mit integriertem Download-Manager und MP3-Player :-)
# .screenrc – Written (w) 2003-2005 by Stephan Schmieder
# Modified by me :-)
# “activity in window #%n title: %t~”
activity “%C -> %n%f %t activity!”
# pass on the “beep” (CTRL-G) by adding a ‘~’:
bell “%C -> %n%f %t bell!~”
# set colors for “messages” and “text marking”
sorendition kG
# console-screensave, (!)doesn’t lock(!)
# idle 180 eval “screen cmatrix” “idle 0″
# [hostname ][windowlist][month and day][time]
caption always “%{WB}%H %{kG}%?%-Lw%?%{bw}%n*%f %t%?(%u)%?%{kG}%?%+Lw%? %88=%{YR}%M%d %94=%{RY}%c%=”
password xxxxxxx
# todo: dynamisch machen :-)
defhstatus “[user@hostname] screen”
# key bindings
bind t screen -t top 0 top
bind c screen -t bash 1 bash -l
bind n screen -t netstat 2 sudo watch netstat -pan
bind l screen -t lsof 3 sudo watch lsof -i
bind i screen -t icq 4 centericq
bind r screen -t irc 5 irssi
bind s screen -t silc 6 silc
# Automated Screensessionconfiguration:
# What programs are started where, if a new screensession is started.
screen -t bash 0 bash
screen -t bash 1 bash
screen -t top 2 top
# use F7 and F8 to cycle trough the windows
bindkey -k k7 prev
bindkey -k k8 next
# unbind some keys
bind .
bind ^\
bind \\
bind K
# mouse support in screen
# see: http://arcknowledge.com/gnu.screen.user/2004-09/msg00022.html
# If it doesn’t work, try -T rxvt as argument (for example: screen -S scr -c .screenrc2 -T rxvt)
term rxvt
# termcap stuff
termcapinfo xterm ti@:te@
# make the cursor show up in red:
termcapinfo linux “ve=\E[?25h\E[?17;0;64c”
# this makes screen work within rxvt on cygwin:
#termcapinfo rxvt-cygwin-native ti@:te@
# scrollback buffer in lines
defscrollback 1000
# my shell
shell /bin/bash
# no copyright message
startup_message off
# show messages for 2 seconds
msgwait 2
# visual bell
vbell on
vbell_msg ” *beep* ”
# don’t remember what these do
deflogin off
silencewait 15
Die, die es brauchen, wissen schon wofür…
– Weiter unten sind die unignores, falls sie jemand brauchen sollte..
/ignore umar
/ignore LOLOL
/ignore abubakr
/ignore reykr
/ignore jihad
/ignore hezbullah
/ignore abdallah
/ignore kareem
/ignore cockesbot
/ignore withjewsyoulose
/ignore faggot
/ignore rykerbot
/ignore dongcat
/ignore bigmatix
Unignores:
/unignore umar
/unignore LOLOL
/unignore abubakr
/unignore reykr
/unignore jihad
/unignore hezbullah
/unignore abdallah
/unignore kareem
/unignore cockesbot
/unignore withjewsyoulose
/unignore faggot
/unignore rykerbot
/unignore dongcat
/unignore bigmatix