Ist es ein Wink des Fnords, wenn man in ICQ schreiben will: Frauen sind doof.
Aber letztenendes nur “Frauen sind foo.” beim Gegenüber ankommt?
Archiv für die Kategorie ‘Real Life’
Wink des Fnords
von Khark am 26. Oktober 2006 um 19:40 UhrScheinleistung
von Khark am 22. Oktober 2006 um 21:17 UhrBefreiung
von Khark am 20. Oktober 2006 um 23:29 UhrEs tut gut Leuten die man anlügen musste die komplette Wahrheit zu sagen und Ihnen aufzuzeigen das auch sie nur ausgenutzt wurden.
Entweder ich bekomme ich naher Zukunft Post von einem Anwalt oder eine Einladung zum Essen ;)
Unwort des Jahres 2006
von Khark am 17. Oktober 2006 um 21:48 UhrIch hoffe es wird Mobile ethnische Minderheit. Ich denke dabei nämlich mal so gar nicht an Sinti und Roma. Eher an Leute wie mich, technisch versiert mit Laptop.
C-Radar sucht Wolfsburger WarDriver
von Khark am 17. Oktober 2006 um 19:41 UhrMal eine Ankündigung in halbwegs eigener Sache. Ich komme zwar aus Wolfsburg und war hier lange Zeit aktiver WarDriver, aber mit dem Fall der hier beschrieben wird habe ich nichts zu tun, noch kenne ich den/die WarDriver.
Mc.Fly vom C-Radar hatte mich angesprochen, ob ich die betreffende Person nicht kenne, da er weiß das ich aus Wolfsburg komme. Da ich sie aber nicht kenne, starte ich eben nun einen digitalen Suchlauf.
Es würde mich freuen, wenn das Interview zustande kommt, weil es eben ein Beispiel aus meiner Stadt ist und mich die Thematik interessiert.
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Das C-Radar (http://c-radar.ccc.de), eine regelmäßige Radiosendung des Chaos Computer Clubs, sucht den Wolfsburger Wardriver, der am 6.10.2006 wie unter http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=882873&firmaid=56520&keygroup= beschrieben von der Polizei “erwischt” wurde.
Man würde ihn/sie gerne im Rahmen der Livesendung interviewen und mit den verantwortlichen Polizisten telefonieren und sich die Rechtslage von diesen erläutern lassen.
Das ganze schlägt nämlich mittlerweile etwas höhere Wellen, wie unter http://www.lawblog.de/index.php/archives/2006/10/13/wlan-kriminelle/ und http://rabe.supersized.org/archives/873-Mit-dem-Laptop-unterwegs.html und http://mellowbox.de/blog/archives/205 zu sehen, da die rechtliche Lage nicht wirklich klar ist.
Der-/Diejenige kann sich an den Verantwortlichen der Sendung mc.fly (Elmar Lecher) wenden. Seine E-Mailadresse lautet: mc.fly AT ramdrive.org
Konformität ist Geiz
von Khark am 9. Oktober 2006 um 19:06 UhrGerade eben war im TV mal wieder die Autostadt zu sehen.
Und wieder wurde ihm schlagartig bewußt, das er als Wolfsburger noch immer nicht in der Autostadt war und auch noch immer keinen Drang verspürrt diese zu besuchen.
Wobei sie Nachts ja schon Nett aussieht – von weitem.
Das tut ein 1998 von der ETA angezündeter Berg in einem Ferienort an der spanischen Mittelmeerküste aber auch.
– Die Frage ist nur, ob man dabei sein will, oder doch lieber nur Beobachter.
Ich jedenfalls fand es angenehmer dabei zu sein während der Berg brennt und seine Wärme zu spüren, als in den Flammen meine Ferienwohnung zu verlieren.
Was finden Menschen an Konformität eigentlich so geil?
So Ausdrücke wie “Ganz Wolfsburg war schon in der Autostadt.” sind einfach nur sinnfrei und peinlich.
Was will jemand mit dieser Aussage ausdrücken?
Das eine Stadt zu einem Produkt steht?
– Steht Flensburg dann zu Beate Uhse oder doch eher zum Verkehrszentralregister?
Die Schlachten um so Städte wie Frankfurt a.M., Berlin, Gütersloh, Paderborn und München dürften aufgrund der hohen Dichte an Konzernzentralen interessant werden.
Geschenke die keine sind
von Khark am 6. Oktober 2006 um 19:46 UhrDa meine Familie in Wolfsburg wohnt leasen wir unsere Autos natürlich von Volkswagen. Nun haben wir heute unseren neuen Golf in der Autostadt in Empfang genommen. Bei der Übergabe kam die junge Dame dann aber plötzlich mit einem TippKick-Spiel in der Hand auf uns zu und übergab es meinem Vater.
Nun ja, kleine Geschenke sind natürlich was tolles. Auch wenn wir mit dem TippKick-Spiel nichts anfangen können.
Schön war dann aber der Satz der jungen Dame, der auf die Übergabe folgte: “Das Spiel müssen Sie dann aber bei der Rückgabe des Wagens wieder vollständig mit abgeben.”
WTF!? HALLO!! Schlag pro Monat 2€ Leasinggebühren auf den Vertrag drauf und spart euch das Nachzählen bei Wagenrückgabe ob tatsächlich 24 Figürchen, 3 Bälle und ein unbeschadeter Spielrasen dabei ist.
– Wieviel Euro darf man denn nachzahlen, wenn der “Spielrasen” einen Riss hat?
Das beste kommt aber noch. Die Verpackung sieht nämlich so aus:
1. Ist das Spiel eingeschweißt. OK, da Neuwertig ist dies zu erwarten und nicht weiter tragisch wenn die Plastikfolie fehlt.
2. Bekommt man das Spiel nur auf, indem man den Karton, wie oben zu sehen, an den Seiten aufreißt. Es ist kein Deckel oder etwas anderes wiederverschließbares an der Packung. Wenn man die Packung also erstmal offen hat, fehlt irgendwann zu 100% irgendwas. Besonders wenn man Kinder hat.
3. Nun hat man die Packung offen, im Idealfall noch alle Teile und gibt das Spiel samt Wagen wieder ab. Was dann? Wollen die das Spiel samt kaputter Verpackung dem nächsten Leasingkunden in die Hand drücken? Macht bestimmt einen guten Eindruck beim Kunden.
Ich kapier es nicht..
ssc.localnet
von ssc am 3. Oktober 2006 um 03:59 UhrIch habe dieses verlängerte Wochenende genutzt um ein halbwegs froodiges Heimnetz zu basteln. Mit der Vorstellung selbigen werde ich euch jetzt langweilien.
Einen Überblick verschafft man sich am besten anhand dieses Plans.
Das Transit-Netz ist ein mehr oder minder zufällig gewähltes Wlan aus meiner Nachbarschaft.
Hackerspielzeug
Dynamische Uplinkkonfiguration
Auf dem MacMini (CaseyJones) läuft ein Perl-Skript, welches die Intenetverbindung testet und sich bei Ausfall mittels LWP::UserAgent auf YondersWall und EyesOfTheWorld einloggt um diese auf das nächste Wireless in seiner Liste einzustellen.
Mail Monitoring
YondersWall schaut auf mehreren POP3-/IMAP-SSL Servern nach ungelesenen Emails und zeigt mir über Blinkcodes auf zwei LEDs an ob Emails von $Firma, @Kunden, @Dienstleister, $Monitoring oder $Privatkram auf mich warten.
Musicbox
Caseyjones (der MacMini) wurde mit zwei (kleinen) Lautsprechern verbunden und fungiert nun als Musicbox. Ausserdem weckt er mich jeden morgen mit den über Nacht geladenen Podcasts.
Mini Noc
Das ganze wurde natürlich wieder im Mini Noc untergebracht, sieht aufgrund der ziemlich genau 10″ breiten YondersWall und deren vielen LEDs noch schicker aus:
- bei Tag
- bei Nacht
Bis denn dann =)
Preview: Cowon iAudio X5 – 60GB
von Khark am 2. Oktober 2006 um 22:29 UhrSo, ich habs getan. Nach mehreren Monaten Informieren, Überlegen und Sparen habe ich mir heute einen portablen Musikplayer (MP3-Player) bei Amazon für 359,00€ gekauft. Geliefert wird er am Mittwoch.
Meine Wahl fiel auf den Cowon iAudio x5 mit 60GB Festplatte.
Als einzige Alternative hatte ich zu Anfang noch Geräte von iRiver in Betracht gezogen. iRiver bietet aber nur einen Player mit 20GB an. Und ich wollte mindestens 50GB.
– Pech gehabt iRiver.
Dazu hatte ich noch folgende Anforderungen:
0. Keine Beschränkung auf max. 9999Dateien auf dem Player!!!!!11elf
– Sowas haben irgendwie so gut wie alle MP3-Player die ich mir angeguckt habe
– Ich kaufe mir doch keinen 60GB Player um nur 20/30GB nutzen zu können
– Auch der X5 hat dies. Aber nicht wenn man ihn mit der OpenSource-Firmware Rockbox betreibt.
– Wenn bei dieser Beschränkung nicht die Musikindustrie ihre Finger im Spiel hat, gebe ich den Vorständen der großen Labels eine Mate aus.
1. Der Player sollte über USB anschließbar sein
– Daher soll er sich auch wie ein USB-Gerät verhalten. Keine drecken iTunes-Software o.ä. um den Player zu befüllen
– Ergo soll der Player unter nahezu jedem OS problemlos funktionieren. Windows, Linux und MacOS sind pflicht.
– Bietet der X5.
2. Die Musik soll so auf dem Player bleiben wie ich Sie ablege
– Wenn ich da eine mp3-Datei ablege soll daraus keine DRM-verkrüppelte Datei werden, wo wohlmöglich die ID3-Tags nicht richtig übernommen werden oder andere Spielchen.
– Bietet der X5 ebenfalls.
3. MP3-/OggVorbis MUSS unterstützt werden, zusätzliche Formate sind nett
– Der iAudio X5 unterstützt: .mp3, .ogg, .wma, .asf, .flac und .wav
– Also Videoformat noch MPEG4, wobei da wohl ein komischer Codec und eine spez. Auflösung verwendet werden muss. Ich werde dann mal testen ob man mit Mencoder für den X5 Videos umwandeln kann.
– Dann noch .txt um Texte lesen zu können (.pdf/.gs müsste man mal unter Rockbox ausprobieren)
4. Sprachaufnahmen und Radioempfang muss möglich sein
– Beides kann der iAudio X5 dank eingebautem Mikro und FM-Empfänger. Aufnahmen werden im .mp3 Format abgelegt.
5. Die Klangqualität sollte noch gut genug für meine kaputten Ohren sein
– Wirklich beurteilen kann ich das nicht, aber der X5 steht im Ruf eine exzellente Tonqualität zu bieten.
Dann wollte ich noch so Dinge wie ID3-Tag basierte Navigation, also seine Musik nach Künstler, Genre, Länge, Album, etc. ordnen zu können.
– Dies bietet der iAudio X5 nicht, aber dafür läuft Rockbox problemlos auf dem Teil, was einem noch mehr Features bringt. U.a. auch ID3-Tag basierte Navigation und frei erstellbare Themes :)
Dann hat der iAudio X5 noch etwas, was sich OTG (USB Host feature) nennt. Es bedeutet soviel wie, das der X5 als USB Host fungieren kann, so das man die Bilder von seiner Digitalkamera direkt auf den X5 übertragen kann.
– Sofern die Digitalkamera unterstützt wird und meine Dimage Xt wird unterstützt.
Nachteil: Da es sich beim OTG-Feature um eine properietäre Lösung handelt, bietet Rockbox dies nicht.
Ein weiterer Vorteil ist, das der X5 nicht zu kratzempfindlich ist wie z.B. der iPod von Apple.
Ein paar negative Punkte konnte ich dann aus etlichen Reviews und Tests auch noch rauslesen, u.a. wären dies:
– Der Akku kann nicht selbst getauscht werden sonst muss eingeschickt werden
– Kopfhöreranschluss ist Links außen. Wenn man also keine L-förmigen Ohrhöreranschlüsse hat, kann es Probleme geben in der Jackentasche.
– Wenn man die USB-Host Funktion genutzt hat und zurück in den “Digital AV” Modus geht, verigsst der X5 welches Lied er zuletzt abgespielt hat.
– Wenn man einen Ordner kopiert werden nur die Datei in diesem Ordner kopiert. Nicht aber Unterordner und die Dateien in diesen Ordnern.
– Es wird keine Dockingstation mitgeliefert (Kostet 20€ bei Amazon)
– Keine Firmwareupdates mehr seit April 2006
– Es gibt Probleme mit dem abspielen DRM geschützter Musik (HAHA! Mir doch latte! *hüpf*)
Ein Praxistest-Review sollte dann am Wochenende folgen.
Neues vom Stadtadressbuch
von MichiK am 26. September 2006 um 22:14 UhrWie ich vor einigen Monaten schon schrieb, gibt es hier ein von der Stadt herausgegebenes “Stadtadressbuch”, das unter anderem die Adressen sämtlicher hier lebenden Personen enthält – auch derer, die aus guten Gründen nicht im Telefonbuch stehen.
Wie wirkt sich das nun aus? Bisher hat es noch nicht die Wellen geschlagen, die ich mir davon erhofft habe, doch zumindest etwas hat sich getan: Mein hiesiger Augenarzt hat bisher immer seine Urlaubstermine in der Zeitung veröffentlicht. An sich ein guter Service, denn so weiß jeder, wann es sich nicht lohnt, dort wegen einem Termin anzurufen. Es wird ja öfter davor gewahnt, öffentlich breitzutreten, wenn man im Urlaub ist, etwa mit Zetteln an der Tür oder entsprechenden Ansagen auf dem Anrufbeantworter, denn so wird man zum willkommenen Ziel für Einbrecher, die sich dann sicher sein können, dass niemand im Haus ist und der Einbruch nicht so schnell bemerkt wird.
Mein Arzt hat also peinlich genau darauf geachtet, dass seine Privatanschrift nirgendwo veröffentlicht wird. So konnte er guten Gewissens seine Urlaubstermine kundgeben, denn wo er wohnt, weiß ja niemand außer seinen Nachbarn, die ihm (ländliche Gegend!) wohl kaum an den Kragen wollen. Jetzt hängt in seinem Wartezimmer an prominenter Stelle ein auffällig gestalteter Zettel mit sinngemäß folgendem Inhalt:
Sehr geehrte Patienten,
durch die Veröffentlichung meiner privaten Adresse im Stadtadressbuch fühle ich mich in meiner Privatsphäre verletzt. Ich werde daher meine Urlaubstermine nicht mehr in der Zeitung veröffentlichen.
Bitte haben Sie Verständnis für diesen leider notwendig gewordenen Schritt.
Bravo, liebe Stadt! Stolz drauf, dass ein eigentlich sinnvoller Service deswegen nun eingestellt wird?
Behörden
von sited am 14. September 2006 um 11:26 UhrEigendlich erscheint es sinnig beim Benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln sich das günstigste rauszusuchen.. gesagt getan.. auf der Internetseite von $verkehrsmittelbereitsteller steht groß geschrieben das Azubis eine vergünstigte Monatskarte bekommen unter Vorlage ihres Ausbildungsvertrages oder einer Bescheinigung des Arbeitgebers..
Da denkt man sich das kann ja nicht so schwer sein.
Montag:
Ab zum $Infobüro , noch mal nachgefragt wie das aussieht bei Azubis die nicht in $Ort angestellt sind sondern dort Praxisphase machen über einen längeren Zeitraum ( bei mir 3 ½ Monate )
Zitat: Hier diesen Zettel ausfüllen lassen und wieder mitbringen
Wisch abgeholt zum ausfüllen und nächsten Tag Cheffe vorgelegt. Unterschreiben lassen, Stempel druff…
Dienstag:
ab gings wieder zu $Infobüro natürlich saß eine andere Person dort als am Vortag.. Auf meine bitte das ich gern eine Azubi Monatskarte hätte für den Großbereich händigte ich ihr den Wisch sowie die Bescheinigung aus was ich denn überhaupt hier in $Ort machen würd sowie meinen Ausbildungsvertrag.
Kurze Zeit Später bemerkte sie das der Stempel der zugehörigen Handelskammer fehlte. Ich antwortet ihr damit wie ich es denn schaffen sollte innerhalb von einem Tag den wisch zur IHK in $Heimatort zu schicken und wiederzubekommen und das mir am Montag gesagt wurd der Vertrag ( auf dem natürlich auch ein IHK stempel zu finden ist(!)) reichen würd.
Nein das würde ja nicht gehen, wenn ich von ausserhalb bin müsste ich zum studentenwerk und mir da eine bescheinigung holen und damit dann wieder herkommen.. ( auf die antwort das ich kein student sondern azubi bin wurd mir gesagt das die trotzdem zuständig sind )
Etwas gefrustet verlies ich $infobüro und fuhr nach Haus. Dort angekommen rief ich beim Studentenwerk an und schilderte meine Situation. „Schicken sie uns doch bitte die Bescheinigungen und alles zu dann stellen wir sie ihnen aus“
Gesagt getan. Noch am selben Tag ist die Email dort angekommen.
Mittwoch: Nachfrage beim Studentenwerk wann die versprochene bescheinigung ca ankommen würd. Antwort: „es fehlt die Immatrikulationsbescheinigung“ oO die bitte was? Ich dachte bisher das die nur Stundenten haben.. nicht Auszubildende.. na ja stimmt wohl auch „Wie auch sie sind gar kein student? Dann können wir ihnen leider nicht helfen“ *kopfkratz*
Donnerstag: Besuch bei $Infobüro, noch einmal schildern meiner situation.. herausgekommen ist das ich den stempel meiner zuständigen IHK brauche.. okay.. gut.. von mir aus..
Ab nach hause..
Von dort habe ich bei $hotline des $verkehrsmittelbereitstellers angerufen und sicherheitshalber noch mal nachgefragt ob ich die Ermäßigung wirklich bekommen würde wenn ich mir nun den stempel der IHK aus $Heimatort besorgen würde… ich wurde durchgestellt. Schilderte $person2 wieder mein anliegen.. wurde wieder durchgestellt, schilderte es wieder… -ich bin die waaaarteschleeeife-..
Zurück zum Thema… bei $person3 erfuhr ich dann nach 4 Tagen, viel zu viel verschwendeter Zeit und einigen Telefonaten das es nicht möglich ist für auswärtige Azubis die Ermäßigung zu bekommen.. Begründung: „$Ort Azubis bekommen ja in $Heimatort auch keine Ermäßigung“
Damit war das thema für mich dann durch..
Kein Telefonieren mehr mit genervten Leuten an der Hotline von $Infobüro die mich glaubich gern gefressen hätten… Kunde ist König?? So bestimmt nicht..
Am liebsten würde ich mit auto fahren was sich aber total nicht rentiert hätt da die parkplätze mitten inner city bescheiden sind um dehnen nicht mein geld zu geben .. aber was solls..
nun Zahle ich den vollen Preis ( 20 eur mehr -.- ) für die Monatskarte und hab keine stress mehr damit..
Was sich mir dennoch für Fragen stellen:
Warum wurd mir das nicht schon am Montag gesagt? Hat da jemand nicht zugehört?
Warum wurde ich von $infobüro zum studentenwerk geschickt obwohl die gar nicht zuständig sind?
Warum bekomm ich mit dem dummen blauen Schülerausweis den man seit der fünften Klasse hat ( und auch in der Berufschule ) überall egal ob in $Heimatort auf Mallorca,Sylt,Hamburg,Berlin oder $ort auf der Welt Ermäßigung und so nicht
*rumgrummel*
Döner-Sniffing
von Khark am 7. September 2006 um 16:00 UhrJa.. Also.. Öhm..
Geiler Name für deine Dönerbuden Mann!
Es gibt wohl Kismet 1 bis Kismet 6. Sind alles Dönerläden in Bremen.
Der Beweis!
von Khark am 7. September 2006 um 15:52 UhrHier ist er endlich. Der Beweis für die Existenz der Illuminaten.
Für mich persönlich ist damit auch gleich die Frage geklärt, wie es die Illuminaten schaffen seit hunderten von Jahren bestehen zu bleiben, ohne an Macht zu verlieren.
– Es gibt nicht nur Illuminaten sondern auch Illuminatinnen. Ha!
Die Tarngeschichte der Illuminatin ist übrigens, das Sie eine Bremer Studentin im Fach Kunstwissenschaften und Soziologie ist und es sich bei der Jacke um ein Fabrikat eines ihr unbekannten schwedischen Modelabels handelt.
Warum ich?
von MichiK am 31. August 2006 um 15:15 UhrWarum soll denn ausgerechnet ich nun jemand anderem hinterherrennen und dort ganz dringend anrufen, weil dieser ein Problem mit etwas hat, wofür ich schon vor Monaten die Verantwortung abgegeben habe?
Was kann ich denn dafür, wenn mein Nachfolger hinschmeißt und nun keinen Finger mehr rührt? Ich habe schon das Passwort rausgegeben, was ich eigentlich gar nicht nennen darf, und die Telefonnummer des Verantwortlichen für die Technik (der den Leuten, die das jetzt machen wollen nicht nur ein neues Passwort machen kann, sondern das System noch wesentlich besser erklären als ich).
Aber nein, das reicht anscheinend immer noch nicht. Meinetwegen – wenns ein Problem gibt, was ich lösen kann, helfe ich ja – aber warum muss ich den Leuten hinterhertelefonieren, die zu bescheuert sind, mich zu erreichen? Alle Spammer dieser Welt kennen mittlerweile meine E-Mail-Adresse, aber die Leute, die mich erreichen wollen nicht? Wo bleibt denn da die Logik?
Idioten, allesamt!
Wieder eine VG mehr!
von Khark am 29. August 2006 um 23:23 UhrEs geht um: http://www.heise.de/newsticker/meldung/77382 und http://www.lawblog.de/index.php/archives/2006/08/29/volks-kunstler-verweigert-fotolizenz/
Wenn Künstler nicht wünschen, dass Fotos von bestimmten Kunstwerken im Internet publiziert werden, sollte dies auch deutlich und klar kommuniziert werden”, schreibt die Bloggerin. Mit einer weiteren Eingabe an den SPD-Parteivorstand konnte sie derweil zumindest bereits einen Teilerfolg erzielen. Demnach laufen dort die Bemühungen auf Hochtouren, gemeinsam mit dem Künstler der Brandt-Statue das Kunstwerk insgesamt für Ablichtungen kostenfrei nutzbar zu machen.
Allerdings nur, wenn die Fotos einen Bezug zu den Sozialdemokraten aufweisen.
Und ein Bronze-Büste von Hitler darf ich demnächst nur noch kostenlos veröffentlichen wenn ich NPD konform Stellung zu Konzentrationslagern, Juden und Reinheit der Rassen nehme?
Ich finde dieses Verhalten der SPD ja mal so gar nicht “sozial”.
Wenn ich Bundeskanzler wäre würde ich ja erstmal die ganzen Drecks Verwertungsgesellschaften verbieten. Dann Hedgefonds und dann das Geld an sich.
Es lebe der Tauschhandel. Free Warez for all! ;-)
– Wer gibt meiner Weltherrschaftspartei (WhsP) seine Stimme?
Dieser ganze Rechte-Foo rund ums Geld erinnert mich da spontan an eine Begebenheit in meinem 13. oder 14. Lebensjahr.
Ich hatte mich bei der VHS in den Sommerferien zu einem Airbrush-Workshop angemeldet. Der ursprüngliche Dozent wurde aber krank. Spontan sprang jedoch ein Künstler ein, der sich gerade in Wolfsburg befand. Dieser Künstler beherrschte eine einmalige Technik (Eigenaussage des Künstlers) von Sprühlack, Erhitzung und Beimischung anderer Chemikalien benutzte, um seinen Kunstwerken ein ganz besonderes Aussehen zu verleihen.
Eines das von normalen Airbrushen her mit üblichen Hausmitteln und Kunsttechniken nicht erreicht werden kann.
Wir sprühten also 4 Tage vor uns hin und am 4. Tag sagte er dann: “Wenn ihr jetzt ein Bild sprüht und ich dort nur meinen Namen druntersetze garantiere ich euch, das wir es noch diesen Monat hier in Wolfsburg für 3.000-4.000 DM verkaufen.”
Sicherlich mag dort auch etwas Angeberei, Selbstüberschätzung und Stolz mit bei dieser Aussage dabei gewesen sein. Aber für mich war es der Grund nicht mehr an Namen zu glauben. Und das bevor ich den CCC und die Hackerethik kannte, bzw. diese (und den Club) verstanden hatte.
*aufreg*
von MichiK am 24. August 2006 um 16:30 UhrIch habe bis vor ein paar Monaten ca. 4 Jahre lang die Homepage der örtlichen Gliederung einer politischen Partei betreut. Die hatten damals in irgend einem Wahlkampf die Idee, eine Homepage zu brauchen und mein Vater ist bei denen aktiv und meinte “du kennst dich da doch aus”. Ich hab das dann also gemacht. Ich habe mir ein dickes Webhostingpaket geholt, die haben es bezahlt und der Webspace, der übrig war (ziemlich viel) stand mir zur freien Verfügung. Ein netter Freundschaftsdienst.
Irgendwann fing dann das Übel an. Es gab im wesentlichen zwei Situationen:
Entweder war auf der Seite viel zu wenig Zeug und externe Leute sprachen mich schon darauf an, ich habe das dann weitergereicht und keinerlei Stoff für die Seite geliefert bekommen. Nichtmal eine Terminliste, die mehr enthält als den Termin nächste Woche, der sowieso schon in den Zeitungen bekannt gemacht wurde.
Oder ich habe dann einfach alles online gestellt, was sowieso öffentlich sein soll, also Pressemitteilungen, Einladungen zu öffentlichen Veranstaltungen usw. Das fanden die meisten Leute gut, aber andere mussten dann natürlich wieder querschießen – sowas tut man schließlich nicht ohne Antrag, ewige Diskussion und Abstimmung im Vorstand!!!1!
Als ich dann nach Leipzig umgezogen bin, konnte ich den Job nicht weiter machen und es wurde daher ein Nachfolger gesucht. Vor ein paar Monaten wurde dann endlich jemand gefunden, der das wohl machen will. Der hat dann natürlich auch direkt vorgeschlagen, die Internet-Präsenz nicht mehr selbst auf einem eigenen Server zu betreiben, sondern das Content Managment System des Landesverbandes zu benutzen, der für einen “kleinen Unkostenbeitrag” (immerhin stolze 100 EUR pro Jahr) einen Zugang dazu gewährt. Man muss dazu die Domain an den Landesverband übertragen, hat keinen direkten FTP-Zugriff mehr und kann auch am Quellcode der Seiten oder gar an der Datenbank nicht mehr nach Belieben frickeln. Aber DAUs wollen das wohl so. Bei dem CMS handelte es sich blöderweise um Imperia. Ja, igitt!
Ich habe mir dann eine Einführung in das System angetan, ein bisschen rumgemeckert und meinem “Nachfolger” die Grundlagen erklärt. Das Passwort für den administrativen Zugriff habe ich in einer dunklen Ecke meiner Festplatte verscharrt und danach war die ganze Sache nicht mehr mein Bier.
Und nun, einige Monate später, verfolgt mich der ganze Scheiß schon wieder. Der jetzt Verantwortliche hat Inhalte auf die Seite gestellt, die dort keiner sehen will. Das war nicht abgesprochen (und widerspricht damit den Richtlinien) und er hat es nicht als “offizielle” Partei-Informationen deklariert, sondern als persönlichen Text von ihm. Das darf natürlich nicht sein und alle anderen sprangen sofort im Dreieck. Er hat dann natürlich sowas wie “leckt mich doch am Arsch und machts besser” gesagt und hingeschmissen. Kann ich verstehen. Ich habe mich auch oft genug aufgeregt, weil auf der einen Seite immer gemeckert wird – “Unsere Seite muss besser werden!” – aber auf der anderen Seite nie Informationen oder Grundlagen für sinnvolle Inhalte rüberkommen – “Schreib halt irgendwas nettes hin.” – zu viel Eigeninitiative ist dann aber auch wieder schlecht.
Nun kam jedenfalls der Vorstand wieder auf mich zu und wollte mir das Passwort für den Zugriff aus dem Kreuz leiern – der Typ, der jetzt grade hingeschmissen hat, rückt das wohl nicht mehr raus. Jetzt haben sie das Passwort und als kleinen Bonus auch die Telefonnummer des Administrators in Hannover, der das ganze System technisch betreut.
Ich habe dann den Fehler gemacht, eine Bemerkung fallen zu lassen, dass das Passwort alleine sowieso nichts bringt, weil man mit dem dummen Webinterface ohne Einweisung in die Details nicht arbeiten kann – was auch stimmt, denn das ist viel komplizierter als es sein müsste und überhaupt nicht intuitiv. Als Dank dafür versprach man mir dann, sich an mich zu wenden, falls es Probleme gibt, denn ich kenne mich damit ja aus …
Ach ja: Hab’ ich schon erwähnt, dass man sich auch schon beschwert hat, dass die ganze Sache jetzt teurer geworden ist, seitdem ich das nicht mehr hoste? Tja, das lief auf meinem Server nebenbei, hat weder viel Platz noch viel Traffic gebraucht und so eine blöde Domain kostet mich keine 7 EUR pro Jahr. Aber nun ist es zu spät. :P
Spiegel TV vs. Handcreme …
von Khark am 20. August 2006 um 22:48 UhrDem Spiegel und Spiegel TV traue ich generell nicht weiter als ich spucken kann. Aber eben lieferte Spiegel TV mal wieder ein Glanzstück an TV-Humor ab.
Der erste Bericht ging über den Bahnhofsbomber der kürzlich in Kiel festgenommen wurde. Dabei natürlich wieder Themen wie Muslime, Koran, etc. Dazu wird immer wieder betont wie schrecklich das doch alles hätte enden können, das nur ein handwerklicher Fehler die Bombe vor der Explosion bewarte und das der 2. Attentäter ja noch frei herumläuft – also jederzeit überall sowas wieder passieren.
So bearbeitet entlässt man das Publikum in die Pause. Nicht ohne den Nächsten Beitrag anzukündigen.
Mentos und Cola. Wie zwei harmlose Dinge zusammen explosive Bomben ergeben.
– Sinngemäße Wiedergabe.
Ich konnte nicht anders als lachen…
Schreikrampf am morgen
von ssc am 19. August 2006 um 08:39 Uhr(…)
[23:03 ssc] apropos fahren … ich darf morgen nach heimstetten fahren um ein 29kg schweres min. 160x70x50 paket mit s- und u-bahn zu transportieren…
[23:04 ssc] tolle sache, das .. .so die arbeit des unternehmens zu uebernehmen dem man dafuer eigentlich 35eur gegeben hat…
[23:04 foo] ups?
[23:04 ssc] jo
[23:05 foo] die hab ich gern. liefern auch immer genau dann aus, wenn garantiert niemand zu hause ist
[23:05 ssc] ja, immer exakt 12 uhr …
[23:06 ssc] und wenn man denen eine bevollmaechtigung gibt das an irgendeinen nachbarn zu zu stellen, dann probieren die das garnicht erst
[23:06 ssc] also mein hausmeister ist immer da, weil der wohnt auch hier … naja … und der nimmt sonst alle pakete an… wenn man denn bei ihm klingelt …
[23:07 foo] der fahrer hat sich warscheinlich gedacht: der is eh nich da, also kann man das auch lassen
….
(telefonat mit ups callcenter…)
[08:18 ssc] aaaargh, schreikrampf am morgen
[08:19 ssc] ne, das gibts doch nich, is ups n saftladen
[08:19 ssc] mein paket ist inzwischen in giessen
[08:19 ssc] und nein, ich kann es heute nicht abholen weil die spinner am wochenende nicht arbeiten
[08:20 ssc] nein nie wieder niemals niemehr
[08:20 ssc] ich nehm mein paket in die hand ich geb es nicht mehr her
[08:20 ssc] nein nie wieder niemehr ich sag nein
[08:20 ssc] genug ist genug und ab hier geh ich allein
[08:21 ssc] verdammt was soll ich von dir nehmen wenn du mir nichts gibst
[08:21 ssc] ausser regeln die beweisen sollen dass du deine kunden nicht liebst
Marken(un)recht?
von MichiK am 18. August 2006 um 04:31 UhrWenn ich sowas hier lese, könnte mir glatt wieder das Kotzen kommen in Anbetracht des augenscheinlichen Unrechts, das das “Markenrecht” darzustellen scheint. Da schreibt jemand ein schönes Stück Open-Source-Software und dann kommt irgend ein gieriger Typ an, der schnelle Kohle wittert und meldet den Namen dieser Software als Marke an. Für jeden, der etwas gesunden Menschenverstand besitzt, ist der Fall klar: Die Markenanwendung hätte so nicht passieren dürfen. Hätte der Mensch auf dem zuständigen Amt einmal eine Suchmaschine benutzt, hätte er leicht feststellen können, dass die Software bereits seit Jahren existiert und der Anmelder der Marke nicht identisch mit dem Autor dieser Software ist. Die Anmeldung der Marke hätte also nicht passieren dürfen.
Juristisch ist es pikanterweise nun allerdings so, dass man keine effektive Möglichkeiten hat, gegen dieses offensichtliche Unrecht vorzugehen, selbst dann nicht, wenn der Typ, der die Marke sein Eigen nennt, einen versucht, abzuzocken, was scheinbar schon geschieht. Dagegen vorgehen kann nur der Autor der Software. Der ist sich des Problems zwar bewusst, aber er ist Amerikaner, beherrscht die deutsche Sprache nicht, kennt sich im deutschen Recht nicht aus und hat auch keine deutschen Bekannten, die ihm da helfen könnten.
Schöne neue Welt …