Archiv für die Kategorie ‘Uni/Schule’

Altes Eisen

von MichiK am 23. November 2007 um 23:18 Uhr

Wenn ein Prof in seiner Vorlesung auf längst vergriffene, 30 Jahre alte Bücher verweist, gehört er ganz offensichtlich zum alten Eisen, soviel ist klar. Doch was bezweckt er damit eigentlich? Will er die Studenten ärgern, indem er ihnen Literatur empfiehlt, die für diese äußerst schwer zu beschaffen ist (ich habe spontan mal sämtliche Exemplare des Buchs aufgekauft, die Amazon gebraucht im Angebot hat, das dürfte die Beschaffung für die anderen noch erschweren…)? Will er gar so fies sein und hinterher sagen “Tja, im von mir empfohlenen Buch hätten Sie das doch nachlesen können!”

Oder zeigt er damit nur, wie lange er diesen Job schon macht? Vielleicht ist ihm die Bemerkung auch nur ausversehen rausgerutscht und er verwendet mit Absicht ein so altes Buch, damit die Studenten auch weiterhin brav zu seiner leisen Unterhaltung mit der Tafel, äh, Vorlesung gehen. Diese Veranstaltung ist nämlich derart einschläfernd, dass wohl niemand außer ihm mehr dort anwesend wäre, wenn ein Buch existiert, in dem man alles wunderbar nachlesen kann…

Ich bin ja mal gespannt, wie gut das Buch, was seit heute hier liegt, zur Vorlesung passt. Wenn die Übereinstimmung hoch ist, habe ich gewonnen. ;)

Es beginnt von Neuem

von Khark am 19. November 2007 um 12:58 Uhr

Über WarDriving & Co. habe ich in Wolfsburg jemanden kennengelernt, der damals gerade seine Ausbildung zum FiSi begonnen hatte.
Nun ist er seit 2 Wochen in der Beruffschule und damit auch in dem privaten Forum für alle IT-Azubis der BBS 2 Wolfsburg (wird von einem Lehrer in seiner Freizeit betreut).
Dort traf man sich dann wieder. Und so schlecht fande ich das dann auch nicht.

Aber nach einem kurzen “Hallo” und “Du auch endlich hier?” kam dann schon folgende Frage in einer privaten Nachricht:

aber du kannst mir sicherlich nachhilfe bei einigen dingen geben die einige lehrer null rüberbringen können wie z.B. Hr. R****… odeR?

Der Kerl ist in der 2. Woche seines allerersten Berufsschulblockes. Er hatte den Lehrer Herrn R**** somit also erst maximal 4-5 mal.
Ich finde es echt faszinierend, wie schnell manche Leute meinen nichts verstehen zu können.
Diese Fakten zusammen mit dem Eindruck, den die gewählte Art der Fragestellung bei mir hinterlässt, glaube ich nicht das ich großartig Lust habe ihm zu helfen.

Dies weckt bei mir einfach zuviele Analogieschlüsse.

Den Erfahrungsgemäß passiert im 1. Block nicht wirklich viel.. Bei besagtem Lehrer wird es eine Einführung in Binär-/Hexadezimal geben und evtl. schon Netzwerkgrundlagen (IP-/Subnetzmaskenaufbau, Klassensystem bei IPs).
Mehr nicht. Das sollte dann doch jeder verstehen..

Oder übertreibe ich da jetzt? Ich weiß es nicht..

Nutze aus, was du nicht zerstören kannst

von Khark am 1. November 2007 um 22:31 Uhr

Meine Schule hat vor ein paar Monaten ein Handyverbot erlassen. Angeblich sind einige Videos auf Videofilmseiten gelandet.

Über den Inhalt weiß ich nichts genaues. Mal sollen es Unterrichtsmitschnitte gewesen sein, in denen Lehrer bloßgestellt wurden. Dann wieder soll man gesehen haben, wie Schüler auf dem Schulhof zusammengeschlagen wurden.
- Die Gerüchteküche ist sich nicht einig.

Von keinem Lehrer konnte ich bisher etwas verläßliches erfahren. Wie den, wenn auch jeder Lehrer was anderes sagt?
Das sind für mich jedenfalls anzeichen, das da dann irgendwie doch nichts war und man einfach ein Handyverbot aussprechen wollte und sich eine Legitimation ausgedacht hat.

Zudem wurde dies bisher weder in der Schulordnung festgeschrieben. Noch wurden wir offiziell darüber informiert. Die Lehrer erwähnten es immer nur nebenbei nach dem Motto: “Ihr habt ja schon gehört, das …, oder?”

Das trickreiche an diesem Verbot ist, das jeder Lehrer berechtigt ist ein Handy einzuziehen, wenn er es auch nur sieht. Es reicht also das Handy theoretisch von der Jackentasche in den Rucksack zu packen und dabei “erwischt” zu werden.
Zudem bekommt man das Handy erst nach Ende des Unterrichtes, des jeweiligen Lehrers wieder.
Und da bei uns einige Lehrer auch an der Abend-/Meisterschule unterrichten, kann das dann schonmal 22 Uhr werden.

Ich als Klassensprecher kann da nicht soviel tun. Und meine Aufnahme in die SV wurde ja effektiv verhindert.
Also schlage ich das System Berufsschule mit seinen eigenen Waffen und werde mir von meiner Firma einen Persilschein ausstellen lassen. Mein Ausbilder hat schon zugestimmt.

Da wird dann eben drinstehen, das ich ein Handy benötige, weil ich Produktivsysteme betreue und eine kurzfristige Kontaktaufnahme möglich sein muss.
Sollte die Schule dem nicht zustimmen, kann ich ja die Nummern der Telefone in den Klassenräumen im Intranet hinterlegen.
- Die Telefone sind auch von außen erreichbar.

Was auch extrem praktisch ist, wenn man mal zu spät kommt. :-)

Fröhliches Raten

von MichiK am 24. Oktober 2007 um 22:16 Uhr

[...] wenn der Eisenkern einen Querschnitt von 8 · 10-3 m besitzt.

Ein Querschnitt in Metern? Aha… was ist da wohl gemeint? Bisher durchdachte Möglichkeiten:

  • Es ist die Querschnittsfläche gemeint und das Quadrat fehlt.
  • Das Ding ist quadratisch und es ist die Kantenlänge gemeint.
  • Das Ding ist quadratisch und es ist die Diagonale gemeint.
  • Das Ding ist rund und es ist der Radius gemeint.
  • Das Ding ist rund und es ist der Durchmesser gemeint.

Weitere Ideen?

Inkonsequent

von MichiK am 13. Oktober 2007 um 15:31 Uhr

Mein Mathe-Professor ist ein konservativer Mensch und mag Anglizismen nicht. Da fühlt er sich natürlich unwohl dabei, das Zurückziehen von Differentialformen als “Pullback” zu bezeichnen.

Aber damit, das Keilprodukt-Zeichen konsequent “wedge” zu nennen, hat er anscheinend kein Problem …

Berufsschule, Lehrer, die Schülervertretung und Organisation

von Khark am 10. Oktober 2007 um 20:37 Uhr

Ich habe einem Lehrer, der für die SV-Sachen zuständig ist, vor 3 Wochen gemailt, das ich gerne an der SV- sowie Schulvorstandswahl teilnehmen würde.

Ich wußte, das dieser Lehrer die SV-Wahlen vor den Herbstferien durchführen wollte. Leider bin ich aber erst wieder im Dezember in der Berufsschule. (Blockunterricht)

Dies schrieb ich dem Lehrer und legte einen Zettel in sein Fach in der Schule und schickte ihm dies nochmal separat per Mail.
Ich bat darum das er mir rechtzeitig bescheid sagt, damit ich eine Freistellung von meinem Betrieb organisieren kann.

Gestern um 9:14Uhr kam dann eine Mail das die Wahlen heute um 11:00Uhr sind (waren).

Der Satz “Ich finde es sehr gut, dass du dich in der SV engagieren willst.” klingt da irgendwie wie blanker Hohn..
Schön war auch die Aussage: “Du solltest die Einladung ja mittlerweile über deinen Klassenlehrer erhalten haben.”

Dieser Lehrer WEIß das ich nicht in der Schule bin und mich mein Klassenlehrer deswegen nicht erreichen kann.
a) Habe ich ihm dies geschrieben.
Und b) Unterrichtet jener Lehrer meine Klasse auch in einem Fach. *arg*

D.h. mein Klassenlehrer könnte mir schon bescheidgeben. Aber ich habe mich doch per Mail an den SV-Lehrer gewandt. Wieso sollte der Rückmeldeweg über eine komplett andere, viel umständlichere Route laufen? Wo zudem die SV noch seine Aufgabe ist..

Als Lehrer an einer Berufsschule, der selbst jahrelang in der IT-Wirtschaft gearbeitet hat, sollte man zudem eigentlich wissen das es dann mehr Vorlaufzeit braucht um die Freistellung zu organisieren, da immer etwas zufällig im Betrieb anfallen kann.

Aber irgendwie scheint nahezu kein Lehrer an der BBS2 in Wolfsburg ein Händchen für Organisation und Planung zu haben..

In Betracht ziehen sollte man auch, das nicht jeder seine Mails täglich abruft.
Ich rufe meine Mails täglich ab. (Wie wohl so ziemlich jeder der im IT-Umfeld arbeitet.) Nur eben gestern habe ich dies mal, aufgrund z.Z. akut herrschenden Zeitmangels bei mir, nicht getan.
Genauer: Ich habe exakt diese eine Mailadresse nicht abgerufen.
Aber die Vorlauftzeit von einem Tag hätte so oder so nicht gerreicht..
Den rein zufällig war der Dienstag der Geburtstag unseres Chefs und dieser war somit zu Hause. Mit eben jenem Chef muss aber mein Ausbilder darüber sprechen ob ich eine Freistellung bekomme.

*grr*
Nächstes mal bitte ich darum meine Firmenmail ins CC: zu nehmen.

Aber ich seh es positiv. So bleibt mir wenigstens mehr Zeit die VHS-Kurse zu organisieren..

IT-Vorträge für die VHS

von Khark am 8. September 2007 um 19:56 Uhr

Ich habe gerade eine Idee gehabt und würde mich freuen, wenn mir der eine oder andere mal seine Meinung dazu per Kommentar geben könnte.

Da es mir Spass macht etwas zu präsentieren und das Feedback welches ich von den Teilnehmern erhalte durchweg positiv ist, denke ich auch, das ich von meinem Typ her dafür geeignet bin.
Praktische Erfahrung konnte ich u.a. auch schon etwas bei Siemens und der VHS Wolfsburg sammeln. (Habe mal Aushilfsweise ein paar Stunden für den europäischen Computerpass gegeben.)

Nun habe ich am Freitag während einer Freistunde vor meiner Berufsschulklasse meinen Vortrag über “WLAN-Sicherheit” gehalten.
Und ich war schwer beeindruckt. Ausnahamslos alle haben die Klappe gehalten, ausnahmslos alle haben die Präsentation verfolgt und auf die eine oder andere Weise etwas gelernt.
Da habe ich gemerkt, das einige der Leute die ich persönlich innerlich schon abgeschrieben hatte, doch das nötige Interesse mitbringen.
Allerdings weiß ich aus Erfahrung wie es in einigen Firmen meiner Mitschüler aussieht. Schulungen werden diese nie bekommen. Sie kosten schlichtweg zuviel. Und die Auszubildenden sind viel zu sehr mit typischen Azubi-Arbeiten (1st Level Support/User Help Desk, Drucker schleppen, etc.) eingedeckt als das sie die Zeit haben sich mal grundlegend in ein Thema einzuarbeiten.
Einige Firmen haben ja schon Probleme ihren Azubis mal 1 oder 2 Test-PCs für Netzwerk-/Server-Spielerein zur Verfügung zu stellen. Von Softwarelizenzen ganz zu schweigen..

Jetzt habe ich aber in einigen Bereichen teilw. aber genug Ahnung um zumindest Grundlagen-/Fortgeschrittenenkurse für Auszubildende anbieten zu können.
Daher ist mir die Idee gekommen Kurse zu so Themen wie Apache, Postfix, Nagios, WLAN-/PHP-Security, TCP/IP, Rootserver und DNS zu halten.
Es müssen ja keine Kurse sein die über 2-3 Tage gehen. Wenn man 8-12 Stunden pro Kurs rechnet (4 Std. pro Tag, damit die Azubis nicht den ganzen Tag weg sind) und das ganze dann für wenig Euros anbietet, sollten sich doch einige Firmen finden lassen, die ihren Azubis mal einen Kurs buchen.
Die 2. Idee ist nämlich das Kursprogramm speziell an Auszubildende in IT-Berufen und interessierte Privatpersonen (mit Vorkenntnissen) auszurichten.

Genug IT-Azubis kenne ich ja um die Nachricht zu verbreiten und die lokalen Zeitungen sollten sich auch zur Berichterstattung ermutigen lassen.

Von meiner Ex-Firma aus habe ich Kontakt zu der für den EDV-Bereich zuständigen Person der Volkshochschule Wolfsburg. Von dieser weiß ich, das Sie gerne auch professionelle IT-Kurse anbieten würde (Windows-Server, etc.) aber nie genug Teilnehmer zusammen kommen.

Der Grund ist für mich relativ klar. Sein wir ehrlich, die meisten Firmen halten die VHS bestimmt nicht für qualifiziert genug um professionelle IT-Kurse anzubieten, die denen kommerzieller Anbieter wie z.B. der Com Computertraining and Services GmbH nahekommen.
Wieso sollte jemand für wenig relativ wenig Geld bei der VHS als Dozent arbeiten, wenn er als freiberuflicher Trainer div. Schulungsanbieter viel mehr Geld machen kann.
Hinzu kommt, dass, wenn man das Wort VHS hört, man eben zuerst an Selbstfindungskurse, Töpferarbeiten, Sprachkurse und Ferienkurse für Kinder denkt.

Aber bei Grundlagenkursen für Azubis, die auch nicht viel kosten, könnte sich das ja wieder umdrehen.
Wobei ich das Probleme habe, das ich eben selber Azubi bin und sich dies bestimmt negativ auf die Reaktionen auswirken wird..
(Allerdings sieht man im VHS-Katalog nur meinen Namen und einen kurzen Abriss über die Person gibt es auch nirgendwo..)

Eine andere Sache ist, wie ich das mit meiner Firma/Berufsschule mache. Eine Erlaubniss das ich einer Nebentätigkeit nachgehen darf brauche ich bestimmt. Zudem ist ja dann das Problem, das ich die Kurse schlecht, während der regulären Arbeitszeiten anbieten kann, da ich eben selber zu der Zeit arbeite.
Höchstens wenn Berufsschule ist, könnte ich die Kurse eher stattfinden lassen..

Also, was haltet ihr von der Idee?

Berufsschule und die Mitschüler, Teil: Ichzählnichtmehrmit

von Khark am 31. August 2007 um 23:32 Uhr

Wir sollen uns ja nun ein Projekt ausdenken. Dies können wir auch in einer Gruppe bearbeiten.
Nun gut, da ich noch nicht wußte was ich mache, habe ich entschloßen mich noch nicht auf dem Zettel einzutragen.
Dies hielt aber natürlich 3 unserer Vollpfeifen IT-technisch weniger Begabten nicht davon ab mich den ganzen Unterricht zu belagern und mit Sätzen folgender Art zu bombadieren:

“Wir machen das Projekt doch zusammen, oder?” “Kommst du zu uns in die Gruppe?” “Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn wir dich auf dem Zettel in unsere Gruppe eintragen, oder?”

Auf die Nachfrage, was sie den für ein Projekt machen wollen, kamen nur so Aussagen wie:

“Naja, das was du willst.” “Schlag du was vor.”

Sie wollten mich nur in der Gruppe haben, damit ich die Aufgabe mache und sie mitschleife.
Ich versuchte also sie zu ignorieren und meine Aufgabe zu machen, murmelte aber ab und zu ein energisches, ärgerliches “Nein.” in der Hoffnung das sie endlich die Klappe halten.

Irgendwann hab ich dann einen Kopierauftrag von unserer Lehrerin bekommen und stampfte aus dem Klassenzimmer um 12 Zettel je 28 mal zu kopieren.

Als ich wiederkam vernahm ich nur ein “Ich hab dich mal in unsere Gruppe eingetragen.” und ahnte böses.
Tatsächlich da stand mein Name. Ganz oben auf dem Blatt in Gruppe 1. Zusammen mit 2 Leuten die es im 1. Lehrjahr geschafft haben einen Schnitt von über 4 zu haben.

Als ich mich dann aus der Gruppe strich, vernahm ich nur so Sätze wie:

“Arsch, du hast doch gesagt du machst mit uns eine Gruppe. Erst zusagen und dann hängen lassen.” “Ey, was soll das den jetzt? Du kannst dich jetzt nicht mehr streichen.” “Toller Klassensprecher bist du.”

Ist euch, liebe 2 Mitschüler, eigentlich schonmal aufgefallen das mir eure Meinung in bestimmten Dingen so ziemlich am Arsch vorbeigeht und das dies nicht im geringsten etwas mit meinem Amt als Klassensprecher zu tun hat?
Wenn ihr nicht kapiert wieso ihr einen Job erlernen sollt zu dem ihr keinen Bock habt, dann lasst da gefälligst nicht mich drunter leiden!

Berufsschul-Programmierprojekt

von Khark am 31. August 2007 um 23:17 Uhr

Heute war der 2. Tag Berufsschule im 2. Lehrjahr.
Im Lernfeld 6 (Anwendungsentwicklung) wird unser Unterricht so aussehen, das man sich selber ein Projekt aussuchen darf und dieses dann in diesem und nächstem Lehrjahr in programmiert.
Dies kann alleine oder in einer Gruppe von max. 4 Leuten passieren.

An sich super. Ich habe nur das Problem, das ich eigentlich nie Projekte habe, die eine wirkliche Programmiersprache erfordern. Auf meiner ToDo-Liste stehen z.Z. nur Aufgaben die man besser durch Bash-Shellskripte löst.
Und da das Projekt auf die Abschlussprüfung vorbereiten soll, sollte man dann auch eine “übliche Programmiersprache” wählen (z.B. C/C++/PHP/Java). In der Abschlussprüfung steht bei den Programmieraufgaben nur: Lösen Sie das Problem in einer übliche Programmiersprache.
Aber Shellskripte (egal ob Linux oder Windows) fallen da leider nicht drunter.

Deswegen muss ich mir nun mal irgendwie was ausdenken.
Vorschläge werden angenommen. Bezahlung in Mate auf dem Congress sollte ich deinen Vorschlag zu meinem Projekt machen.
– Es wäre schön, wenn es was mit Webservern zu tun hat.
– Auf alle Fälle aber Linux.
– Programmiersprache ist egal, sollte aber (C/C++/PHP/Perl/Ruby) sein.

Nagios, NagVis und die Berufsschule

von Khark am 29. August 2007 um 22:58 Uhr

Jetzt bin ich gerade wieder aus dem Urlaub da, konnte heute ungestört 8 Stunden (von 10) in Nagios und NagVis stecken, so das wir nun richtig geile grafische Statusanzeigen haben.

Nun bin ich voller Tatendrang meine 2 DIN-A4 ToDo-Zettel bzgl. Nagios abzuarbeiten und was ist morgen? Berufsschule. *narf*

Immer wird man aus seinen produktiven Phasen gerissen.. *grml*

AV/SV

von Khark am 4. Juli 2007 um 20:07 Uhr

Nein.. In diesem Beitrag soll es nicht um komische Sexualpraktiken gehen..
(Was ist dann eigentlich SV?? *hust*)

Und ich glaube die Problematik mit den Schulnoten für Arbeitsverhalten (AV) und Sozialverhalten (SV) muss ich nicht erläutern.

Ich jedenfalls habe beschlossen Klassensprecher zu bleiben. Immerhin bekomme ich dadurch als einziger(!!!) eine 2 im Sozialverhalten. Alle anderen haben pauschal eine 3 bekommen (bis auf 2-3 Schüler die nie da sind).

Die Spezies Berufsschullehrer und andere komische Arten

von Khark am 3. Juli 2007 um 17:11 Uhr

Ich habe ja nun die Ehre seit knapp einem Jahr wieder an der BBS2 zur Berufsschule zu gehen. Der gleichen BBS2 wo ich schon zuvor 3 1/2 Jahre auf das Fachgymnasium ging.

Und irgendwie könnte ich manchmal so leicht kotzen, wenn ich die Einstellung einiger Lehrer zu ihrer Arbeit sehe. So als ob viele Lehrer denken: “Ach, das sind ja eh nur Berufsschüler. Für die ist Schule wie Urlaub. Arsch plattsitzen und Geld dafür kassieren.”

Anders kann ich es mir nicht erklären, das ich bisher nur 2 Typen von Lehrern ausmachen konnte.
Die engagierten, bemühten und Ansprüche stellenden Lehrer.
Und die: Wir machen das jetzt mal, aber wie was am Ende herauskommt ist eigentlich egal.

Es kann doch nicht angehen, das sich ein Lehrer von mir (Klassensprecher) sagen muss, wann die Zeugnisskonferenzen sind. Und es mir dann nicht glaubt, weil er denkt ich habe ihm den Termin genannt, damit wir keine Arbeit mehr schreiben.
– Eben weil wir sein Fach vor der Konferenz nicht mehr haben. Obwohl wir rein theoretisch vom Rahmenlehrplan her noch eine Arbeit schreiben müssten.

Oder das wir ständig nur Filme gucken, die NICHTS mit dem Stoff zu tun haben, der Lehrer sich aber ständig beschwert wir hätten ja immer nur 3 Wochen Zeit um was zu machen.
Und wenn dann der Hörsaal zum schreiben der Arbeit nicht frei ist, weil man ihn nicht reserviert hat. – Dann schreibt dieser Lehrer nicht in einem anderen Raum, nein.
Es wird ein Film geguckt und die Arbeit eben um eine Woche verschoben.
ARGH!!!!!!!

Zudem finde ich es merkwürdig, das die motivierten Lehrer allesamt auch auf dem Fachgymnasium unterrichten. Während von den unmotivierten Lehrern kein einziger dort unterrichtet.

Vielleicht ist das der Sinn hinter den Worten meines ehemaligen Deutschlehrers auf dem Fachgymnasium.
Zitat: Ich habe denen angedroht das ich einen Versetzungsantrag stelle, sollten die jemals auf die Idee kommen mich an der Berufsschule unterrichten zu lassen.

Damals empfand ich sein Vorurteil als diskriminierend den Berufsschülern gegenüber.
Heute, wo ich beschlossen habe nach diesem Block mein Amt als Klassensprecher niederzulegen, weil ich keine Klasse vertreten kann (vertreten will) in den 80% der Unterricht scheiß egal ist und 50% die Lehrer aufs bitterste beleidigen – ja, da verstehe ich Ihn leider nur allzu gut und denke wie er.

Und wieso beleidigen Sie die Lehrer?
Ja es tut mir leid. Aber wenn man als Anwendungsentwickler im 4. oder 5. Berufsschulblock noch nichtmal ein verpisstes “Hallo Welt” auf dem Bildschirm ausgeben kann, geschweige die Syntax der Programmiersprache (hier Java) wenigstens nur zu einem klitzekleinen Bruchteil auswendig kann.
WER IST DANN BITTESCHÖN SCHULD DAS ES FÜNFEN REGNET?
Garantiert nicht der Lehrer.

Vorurteile sind leider keine Vorurteile mehr wenn Sie wahr sind.

Endlich mal eine klare Ansage

von Khark am 27. April 2007 um 18:43 Uhr

Khark sitzt im IT-Unterricht (Java) und redet mit seinem IT-Lehrer (Dipl.-Inf.):
[...]
Khark: Also mit dem Programmierunterricht an der BBS 3 in B****schweig war ich ja total unzufrieden. Jede Stunde gabs das C-Programm vorab ausgedruckt auf Papier in die Hand.
Fertig war man nach 5 Minuten. Man konnte das Programm von letzter Stunde nehmen und musste 3 Zeilen ändern. Dass war es dann.
Man hat dort nicht wirklich etwas dabei gelernt. Und bei Fragen konnte einem der Lehrer auch nicht wirklich helfen.
IT-Lehrer: Welchen Lehrer hattest du den?
Khark: Herrn B***dt, mit dt.
IT-Lehrer: Ach der.. Ja der kann auch nichts. Der wurde dazu verpflichtet. Hatte da vorher kein Interesse dran und danach auch nicht.

Also ich hätte nach dem “Wen hattest du den?” mit allem gerechnet. Aber nicht mit so einer Aussage.

Aber es ist ein verdammt gutes Gefühl, wenn in solchen Fragen der Lehrer gleicher Meinung ist.

Referatsnote

von Khark am 27. April 2007 um 18:27 Uhr

Zitat aus: Das kann man sich auch sparen. Oder: Wieso 15min für einen Vortrag zu wenig ist.

Ich will gar nicht wissen wie mein Referat “Aufbau von Betriebssystemen” im nächsten Block zensiert wird, wenn ich als einzige Quelle “Modern Operating Systems” von Andrew S. Tanenbaum angebe.

Es wird eine Eins. Mit leichtem Minus in der Formnote weil ich zu schnell spreche und mein Azubikollege zu oft Äh/Öhm gesagt hat. (Finde ich zwar nicht, aber ok..)

Linke Hand, rechte Hand – Planung mal anders

von MichiK am 28. März 2007 um 12:48 Uhr

Bei mir an der Uni weiß vermutlich mal wieder die linke Hand nicht, was die rechte tut, zumindst erweckt es den Eindruck. Die Studenten im Jahrgang unter mir, d. h. die Noch-Erstis haben am Anfang des Semesters einige Termine.

Einer davon sind die Mathe-Nachklausuren, die wohl die Hälfte aller Leute (mindestens, wenn nicht noch mehr) besuchen werden. Der Termin wird hier bekannt gegeben:

Die Wiederholungsklausuren werden am Donnerstag, dem 12.4.2007, 15 Uhr bis 19 Uhr [...] geschrieben. Der Ort wird noch bekannt gegeben.

Die Leute machen ja alle Bachelor jetzt, das bedeutet, dass sie Mathe bestehen müssen, ansonsten werden sie exmatrikuliert. Wer also im ersten Versuch durchgefallen ist, muss da hin.

Nun ist da noch mehr: Das physikalische Anfängerpraktikum beginnt auch im zweiten Semester und zu diesem Praktikum gibt es eine verpflichtende Einführungsveranstaltung. Keine große Sache, aber man muss da nunmal hin und unterschreiben, dass man da war, und sich in die Gruppen eintragen. Der Termin dieser Veranstaltung ist hier zu finden:

Die Einführungsveranstaltung [...] findet am Donnerstag, den 12.04.2007, von 15:15 – 16:45 Uhr im Theoretischen Hörsaal [...] statt. Die Teilnahme ist obligatorisch und gilt als Einschreibung in diesen Praktikumskurs.

Hach ja, wie ich sowas liebe … die Leute, denen ich das erzählt habe und die davon betroffen sind, springen jedenfalls schon im Dreieck. Perfekt wäre es natürlich dann noch, wenn die Matheklausuren, deren Ort noch bekannt gegeben werden soll, auch im theoretischen Hörsaal stattfinden. Wäre doch sinnvoll, oder?

Das kann man sich auch sparen. Oder: Wieso 15min für einen Vortrag zu wenig ist.

von Khark am 29. Januar 2007 um 18:06 Uhr

In der Schule halten wir im Fach “Einfache IT-Systeme” z.Z. Referate.
Das Fach heißt wie das gleichnamige, beliebte Buch (Es ist schlecht.) aus dem “Bildungsverlag Eins”.

Die Dauer eines Referates sollten 15 Minuten nicht übersteigen, ansonsten kann es Abzüge in der Bewertungsnote geben.
Nun ist es aber so, das diese Referate über Grundlagen handeln. Was ist ein Motherboard?, Was eine CPU?, Wie sehen eigentlich so Festplatten aus und wie funktionieren sie, Was ist ein Dateisystem?, Was ein Betriebssystem?, etc.

An sich also recht simple Dinge, wenn man so wie ich das ganze mit etwas mehr Vorwissen angeht als der bundesweite Durchschnitt. (Ich habe jetzt genug Praktikas gemacht, Azubis und Firmen gesehen um zu wissen das ich besser als der Durchschnitt bin.)
Leider ist es aber so, das die Mitschüler relativ wenig Motivation in die Ausarbeitung ihrer PowerPoint-Präsentationen stecken.
Da wird einem Mal ein SATA-Anschluss als SCSI-Anschluss verkauft, SD-RAM als DDR-RAM bezeichnet und die Bedeutung der Buchstaben “PC133″ auf dem RAM-Riegel ist auch nicht bekannt.
Oder bei einer Festplatte bleibt gänzlich unerwähnt wie den die Daten so rein physikalisch auf den Scheiben angeordnet sind. Kein Wort zu Cluster, Sektoren, Spuren o.ä.
Oder man wird mit lauter Abkürzungen, alter unwichtiger, längst in Vergessenheit geratener Bussysteme zugemüllt und alles was dazu gesagt wird ist:
“Ja also H war der Ursprung, war langsam konnte nichts, G war dann etwas schneller aber konnte immer noch nichts. I konnte dann mehr, war aber wieder langsamer.” Und so weiter.
– Lerneffekt gleich 0. Und da man den Dingern nie mehr begegnen wird braucht man es sich auch nicht merken. Und wenn man Ihnen begegnet kann man sich das selbst beibringen.

Aber wehe man fragt nach. Der O-Ton den man dann fast immer zu hören bekommt geht ungefähr so: “Also sooooweit haben wir uns damit jetzt nicht beschäftigt. Wir haben ja nur 15 Minuten Zeit.”
– Got it? Wir reden von den Grundlagen die in jedem Wikipedia-Artikel gut erklärt drin sind. Selbst wenn man die tibetanische Wikipedia aufruft. Und wenn sich auf das wichtige konzentriert kann wirklich einiges bei rum kommen.

Das Schlimme ist aber, das unser Lehrer immer nur zustimmend nickt und den Schülern beipflichtet.
Meine Meinung ist, das man das ganze dann auch gleich sein lassen kann. (Sollen die Leute doch im Betrieb lernen, das SD-RAM nicht in einen DDR-RAM-Slot passt.) Oder das man dann die Zeit für so ein Referat erhöht.
– Das wird aber wieder schwierig, weil wir dann zuwenig Zeit für den anderen Stoff haben.

Genau das weiß der Lehrer und lässt deswegen die 15-Minuten-Ausrede gelten.
Bei mir sieht das anders aus:
Es mag zwar nicht in die 15min Präsentation gepasst haben. Ok, das lasse ich gelten. Den 15 Minuten sind effektiv ca. 5-6 Folien mit Text, ohne Einleitung, Gliederung, etc. Aber das man sowas dann nicht im Kopf hat.. Grrrr. Auch wenn es für viele brandneu ist, so sollte man doch essentielle Begriffe irgendwie mal gelesen/gehört haben und irgendwas dazu sagen können. Aber nö, man beschäftigt sich nur soweit, das man die 15min vollbekommt. Fertig. Der Rest war eben zu weit fortgeschritten..
Wieso man dann für 15 Minuten 2-3 Wochen braucht und sich jetzt schon wieder Leute aus den vorher abgesprochenen Terminen herausreden, weil Sie nicht fertig sind. AH!!

Es ist zum Mäuse melken. Echt jetzt.. Ich frage mich einfach nur wozu ich mir das 3x die Woche geben muss, wenn ich nichts lerne und eventuelle Fragen unbeantwortet bleiben.

Ich will gar nicht wissen wie mein Referat “Aufbau von Betriebssystemen” im nächsten Block zensiert wird, wenn ich als einzige Quelle “Modern Operating Systems” von Andrew Tanenbaum angebe.

Edit 27.04.2007:
Es wird eine Eins. Mit leichtem Minus in der Formnote weil ich zu schnell spreche und mein Azubikollege zu oft Äh/Öhm gesagt hat. (Finde ich zwar nicht, aber ok..)

Schulzitate

von Khark am 23. Januar 2007 um 16:48 Uhr

Ich bin ja in der Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration. In der Berufsschule sitze ich in einer Klasse die nur aus Fachinformatikern beider Fachrichtungen (Systemintegration oder Anwendungsentwicklung) besteht.

Dies sind mal 2 Zitate die so ähnlich zu hauf in einer Stunde gesagt werden:

Mitschüler: Ich hab keinen Bock auf 5 Stunden Java programmieren
Ich: Du wolltest sagen: Ich habe etwas besseres zu tun, also zu Hause 5 Stunden etwas für meine Ausbildung zu tun.

(Habe ich wirklich so gesagt. Und ich bereue nichts. BTW: Ich bin Klassensprecher. :-) )

Mitschüler: Man. Ich will nach Hause zocken.
Ich: Mitschüler, was hattest du eigentlich in der “Einfache IT-Systeme”-Arbeit?
Mitschüler: Eine 5 und du?

Spass mit Unwissenheiten: Teil 1

von Khark am 23. Januar 2007 um 16:42 Uhr

Mitten im Berufsschulunterricht einer Klasse für angehende Fachinformatiker beider Fachrichtungen.
Person_a quatscht ständig mit Person_c über den Kauf der Playstation von Person_c.
Person_b (Ich) sitzt dazwischen und kann dem Unterricht deswegen nicht folgen. Höfliche Aufforderungen leiser zu sein, oder sich doch eben mal schnell umzusetzen wenn der Lehrer nicht guckt werden ignoriert.
Kurz: Mich kotzt das Verhalten an und ich sinne auf das einzig Vernünftige, was man in solchen Momenten tun kann: RACHE!

Person_c gibt dann irgendwann seine EC-Bankkarte an Person_a damit diese die Bankdaten von Person_c zwecks Bezahlung hat.
Die Bankkarte wird dabei zur Weiterleitung an mich gegeben.
Ich: Äh.. Person_c, wieso gibst du den deine Bankkarte hier einfach so rum?
Person_c: Ja weil Person_a mir doch das Geld für die Playstation überweisen muss.
Ich: Erm.. Du weißt schon das man aus dieser (ich zeige auf die aufgedruckte Konto-Nr.), dieser (ich zeige auf die Karten-Nr.), dieser (ich zeige auf die Bankleitzahl) und dieser (ich drehe die Karte um, und zeige auf einer Ziffern-/Buchstabenfolge rechts oberhalb des Magnetstreifens) Zahl die PIN-Nummer deiner EC-Karte berechnen kann?
Person_c (erschrocken): Was wie? Echt jetzt?
Ich: Doch geht. Du rechnest die Zahlen von Hexadezimal in Binär, das mit den Nullen & Einsen, hatten wir ja gestern, um. Die Nullen und Einsen reihst du dann hintereinander auf und bildest darauf vier gleichlange Blöcke. Diese rechnest du dann mit XOR um. Ist ein Algorithmus auf Bitebene. Dann erhälst du wieder Nullen und Einsen, aber eben vermischt. Von da an wandelst du wieder in Dezimalzahlen um. Pro Block von Dezimalzahlen nimmst du dann solange die Quersumme bis du pro Block nur eine Ziffer hast.
Dann hast du 4 Ziffern und das ist die PIN im umgekehrter Reihenfolge.
Person_c: Glaub ich dir nicht.
Ich: Dann nicht. Aber überleg doch mal. Wie viele EC-Karten werden pro Jahr gestohlen. Wieviele der Leute behaupten sie hätten nirgends die PIN-Nummer notiert und trotzdem wird Geld von ihrem Konto abgehoben.
Person_c: Hmm stimmt. Ist meiner Cousine auch mal passiert. *kurze Denkpause* Gibt es da Programm für?
Ich (abfällig): Ja.. Bestimmt irgendwo im Internet.. Ich hab keins. Musst du suchen. Sollte aber auch leicht zu programmieren sein.
Person_c: JA geil. Dann mache ich das in Java und räum voll dick ab. Geil.
Person_a (hat zugehört): Jo, ich kenne da noch wenn von dem wir die Karten bekommen könnten. Der macht uns das bestimmt klar.
Und so weiter…

Ich habe so weit in mich hineingegrinst, das mein Lächeln fast wieder zum Arsch rausgekommen wäre.
RACHE! rulz :-)

Inwx sucht Azubis

von Khark am 16. Januar 2007 um 16:24 Uhr

Mein von mir hochgeschätzer DNS-Provider Inwx bietet für September 2007 einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung oder Systemintegration in Berlin an.
Siehe: http://www.inwx.de/ueber-uns/jobs.php

Also.. Ich habe ja nun schon einen Ausbildungsplatz zum Systemintegrator, aber ich bin gerade echt am überlegen. Bedingungen wären aber das ich im 2. Lehrjahr anfangen kann (wäre dann ja meine 3. Ausbildung :-) und das ich zwischen Weihnachten und Neujahr nicht arbeiten oder nur wenig arbeiten muss wegen Chaos Communication Congress. (Nein.. Ich mache nur witze :-) )

Hmm.. Ach Mann… Wieso schreiben die das erst jetzt.. Genau wie Server Service in Hannover.. Schreiben das auch erst, nachdem ich schon die 2. Stelle hatte.
(Die 1. Ausbildung habe ich ja wegen der schlechten Ausbildungsbedingungen abgebrochen.)

Fehlt eigentlich nur noch, das Xencon bald auch Ausbildungsplätze anbietet..

C++

von MichiK am 13. November 2006 um 23:32 Uhr

Ich habe noch nie in C oder C++ programmiert, bis heute. Ich hatte nie besondere Motivation dazu und auch nie konkrete Ziele, was ich denn mal so zurechtfrickeln könnte. Bis heute. Begonnen hat es so:

Kann ich dir mal meinen Informatik-Aufgabenzettel schicken? Ich hab da absolut keinen Plan von.

Geendet hat es mit dem in der Aufgabe verlangten Programm, bzw. zumindest erstmal 85 % davon …