Die Konkurrenz schläft doch..

von Khark am 14. Dezember 2010 um 18:56 Uhr

Aussage eines Konkurrenz-Webhosters:

[...] eine Einstellung der DNS MX/A-Record ist bei 1und1 nicht möglich, daher müssen wir das über einen Domainumzug laufen lassen [...]

Äh. genau. Und wie bekommen geschätzte 13 Millionen Kunden ihre E-Mails?
Und wie erreicht man die geschätzten 80 Millionen Domains die bei 1und1 (das ist: InterNetX, Strato, Schlundtech, United Domains und web.de, GMX & Co.) liegen?

Naja, ok. Nun streichen wir die paar Euros im Jahr für die .de Domain ein.
Kein Problem :-)

IP-Adresse ergoogelt…

von Khark am 29. November 2010 um 15:23 Uhr

Der MX-Record einer Domain sollte geändert werden.
Die Domain liegt nicht direkt bei meinem Arbeitgeber sondern bei einem Registrar in England.
Also mailt man mit dem Support hin und her..

Bis dann folgender klopfer kommt:

Please can you confirm that the IP address for: mail.domain.tld is 1.2.3.4
To change the MX record we do need an IP address.

I have googled the mail.domain.tld, which brought up this information: http://www.robtex.com/dns/mail.domain.tld

If you can confirm the IP address, it will only be minutes to change the MX record

Also erstmal gehören in MX-Recors keine IP-Adressen. Ausschließlich Hostnamen.
Mit IPs KANN das zwar auch funktionieren. Allerdings sollte man sich auch drauf einstellen bei vielen Spamfiltern schonmal alleine 3-5 Punkte auf der Spamscore zu kassieren weil da eine IP drinsteht.
Das Bestätigen der IP-Adresse ist also total überflüssig.

Und zweitens: Die IP-Adresse ergoogelt?
Was zum Teufel soll der Mist? Schonmal von Ping gehört? Oder nslookup das unter Windows genauso zu bedienen ist wie unter Linux? Oder dig?
Selbst wenn ICMP und UDP/DNS durch die FW nach außen geblockt wird gibt es immer noch Webtools dafür zu hauf.
Da hier keine sensiblen Informationen übertragen werden ist das kein Ding diese zu benutzen.
– Im Gegenteil sie sollen bzw. müssen für jeden frei einsehbar sein.

Ich wunder mich einfach wiedermal nur was für Leute im Support rumhüpfen..

An manchen Tagen könnte ich.. ARG!

von Khark am 23. November 2010 um 00:15 Uhr

Ich arbeite in unserem Ticketsystem. Nach dem speichern einer Antwort kommt die Meldung “Your license files has expired. Please renew your license.” und es geht nichts mehr. Weder Tickets anschauen, noch am Ticketsystem anmelden, etc.

Gut, das die Testlizenz demnächst abläuft wußte ich. Nur wann genau nicht.
Azubi meinte die Mail hätte bei mir ankommen müssen, da er meine Mailadresse bei der Registrierung angegeben hat. Ist sie aber nicht.

Aber egal. Dass wir es kaufen stand fest.
Also im Mitgliederbereich beim Hersteller eingeloggt und auf “Lizenz kaufen” gehen.
Hier begrüßt mich die Meldung das ich für Version 3 keine neue Lizenz kaufen kann, da Version 4 vor ein paar Tagen erschienen ist.
Lediglich existente werden verlängert.

“Also Version 4 kaufen”, denke ich mir und ignoriere den Fakt das dann eigentlich eine neue Evaluationsphase fällig wäre. Der Fakt wieder arbeiten zu können ist mir wichtiger.
Nur kostet Version 4 jetzt mit den Features die wir benötigen 599 US-$.
Bei Version 3 waren es nur 299 US-$.

Aber der Vertrieb überrascht mit einer netten Geste. Für Inhaber einer Testlizenz für Version 3 die am/nach dem 20. Oktober 2010 ausgestellt wurde gilt beim Kaufen einer Lizenz für Version 4 der Preis für Version 3.
Also Version 4 doch für 299 US-$ statt 599 US-$.
Ich freue mich das ich das $Chef mitteilen kann.

Bis ich sehe wann unsere Testlizenz ausgestellt wurde: 19. Oktober 2010

Ich habe jetzt mal ein Ticket aufgemacht beim Hersteller und hoffe auf Kulanz..
Alternativ fange ich noch eine Diskussion über Zeitzonen und die Datumsgrenze an und ignoriere den Fakt das mir das auch nicht weiterhilft wieder arbeiten zu können :-)
(Hersteller kommt aus USA.)

Murphy manchmal hasse ich dich wirklich..
Wenn du mir Steine in den Weg wirfst baue ich meistens etwas tolles daraus.
Wenn du diese Stein-Konstrukte dann einstürzen lässt baue ich sie robuster designed wieder auf.
Aber mir einfach die Steine zu klauen.. DAS ist dreist :-P

Selbst im Urlaub muss man arbeiten..

von Khark am 1. Oktober 2010 um 16:24 Uhr

Da stürzt einem der Spiele-PC ab während man gerade in Nehrim dabei ist die Stadt Erothin zu plündern. Super.
(Wegen Überhitzung wie sich später beim Öffnen herausstellen sollte.)
Selbst Strg+Alt+Entf bringt nichts. Also Reset-Knopf drücken.

Der PC fährt wieder an, ich ärgere mich weil ich weiß das sich nun erst mein RAID1 wieder zusammenbasteln will, was ein Spielen für ~1 Stunde unmöglich machen wird.
Dann geht der PC aus um gleich wieder hochzufahren. Wieso konnte ich nicht nachvollziehen.
Dabei verlor das BIOS aber einen Teil seiner Einstellungen.
(Wieso eigentlich? Ich meine.. CMOS? Hallo?)
An der BIOS-Batterie lag es nicht. Die Uhrzeit stimmte noch.

Aber die SATA-Konfiguration war hinüber bzw. die Defaultkonfiguration. Also bootet mein PC nicht vom Intel-RAID Volume 0, sondern von der ersten SATA-HDD.
Windows XP merkt daraufhin: Hey! Den SATA-Raidtreiber kann ich ja kicken und nehme stattdessen den Standardtreiber! Ergo fällt ein Restore über die Intel Matrix Storage Console bzw. ein automatischer Restore flach, da der Treiber fehlt.

Also Reboot und im BIOS die SATA-Konfiguration gefixt.
Windows XP mag trotzdem nicht. Angeblich eine Fehlerhafte boot.ini. Klar, kann er nicht finden, weil er den RAID-Treiber nicht hat. Die Fehlermeldung könnte trotzdem präziser sein.
(“Fehlerhaft” ist nicht gleich “Nicht gefunden”. Bei Fehlerhaft denke ich an eine Konfigdatei die von einem Mähdrescher behandelt wurde.)

Interessanter Weise erkennt der RAID-Controller das RAID1 auch nicht als degraded sondern als “Normal”. Klar. Das RAID bestand nicht für den Zeitpunkt des vorherigen Bootens. Aber gibt es da keine Logik die sowas erkennt? Ich meine.. Da wird einem ein inkonsistentes RAID1 als “Okay” angezeigt. Tolle Sache.

Also PC öffnen um die 1. SATA HDD (Port 0) mal abzutrennen damit der PC von der 2. HDD (Port 5) bootet. Dort, so hoffe ich, sollte noch alles beim alten sein, da das RAID als Intakt angezeigt wird nur von der 1. HDD gebootet wurde.

Und ja, siehe da. Der PC bootet brav von der ehemals 2. HDD und alles ist i.O.
Also die ursprüngliche 1. SATA-HDD an Port 5 gehangen, die ursprüngliche 2. HDD auf Port 0 und dann das RAID zurückschreiben lassen.
Anschließend nochmal die Platten zurücktauschen und alles ist wie vorher.

Aufwand (mit Reinigung CPU und GraKa-Lüfter): 1 Stunde.
Vertrauen in mein ASUS P5K Pro und den OnBoard RAID-Chipsatz: Mittelschwer erschüttert.

HTC: Ich hasse dich!

von Khark am 1. Oktober 2010 um 04:21 Uhr

Wieso muss eigentlich jetzt im Oktober das HTC Desire Z rauskommen?
Ein auf Android (Version 2.2) basierendes Handy mit physikalischer Tastatur und (bis auf eine 200MHz schwächere CPU) besser als das Google Nexus One?

Es ist ja nicht so, das ich vor dem Kauf meines Google Nexus One geschaut habe ob es ein aktuelles Android-Handy mit Tastatur gibt.. *gna*

Mal gucken, wenn ich das Google Nexus One zu einem akzeptablen Preis loswerde wirds wohl einen Wechsel geben.

Open Xchange und ServerLimit im Apache

von Khark am 7. September 2010 um 10:55 Uhr

Nur zur Erinnerung für mich:
Bei Open Xchange, wie bei CentOS/RedHat spielt es eine Rolle wo die ServerLimit-Direktive im IfModule-Containers des MPMs steht.
Korrekt ist ServerLimit vor MaxClients zu definieren.

<IfModule mpm_prefork_module>
StartServers 30
MinSpareServers 5
MaxSpareServers 20
ServerLimit 500
MaxClients 500
MaxRequestsPerChild 500
</IfModule>

Anders herum gibt es ein:

root@ox:~# apache2 -t
WARNING: MaxClients of 500 exceeds ServerLimit value of 256 servers,
lowering MaxClients to 256. To increase, please see the ServerLimit
directive.
Syntax OK

Unter Debian/Ubuntu ist das völlig egal.

<IfModule mpm_prefork_module>
StartServers 5
MinSpareServers 5
MaxSpareServers 10
MaxClients 200
ServerLimit 200
MaxRequestsPerChild 0
</IfModule>

Die präziseste Fehlerbeschreibung der letzten 5 Monate

von Khark am 1. September 2010 um 10:39 Uhr

Kind der S-Bahn: Mama, Aua, Da!
Bei Da! zeigte es auf die entsprechende Stelle.

Wer (Wen will ich erreichen damit dieser mein Problem löst.)
Was (Welche Art von Problem habe ich.)
Wo (Wann, Wie, Wo tritt es unter welchen Umständen auf.)
In 3 Worten.

Respekt!
Daran scheitern überraschend viele Berufskollegen mit zig Jahrzehnten Erfahrung..

WordPress-Update

von MichiK am 23. Juni 2010 um 03:17 Uhr

Und wo ich sowieso ausnahmsweise mal wieder hier aktiv bin, habe ich mal das WordPress hier auf die aktuelle Version geupdatet. Verblüffenderweise hat das sogar funktioniert – hätte ich nicht gedacht. Vermutlich ist noch haufenweise Zeug kaputt – wem etwas auffällt, der schreibe es hier als Kommentar. Ich werde mich dann vielleicht irgendwann nochmal näher damit befassen. ;)

Mal wieder ein Windows-Experiment

von MichiK am 23. Juni 2010 um 01:49 Uhr

Ich habe der Windows-Welt ja schon vor Jahren abgeschworen und komme gut ohne den Kram aus Redmond zurecht, naja, fast. Für Notfälle habe ich noch ein Windows XP in einem QEMU, aber ansonsten? Nö. Ab und zu, alle paar Jahre, überkommt es mich dann aber doch. Kommilitonen schwärmen, wie toll Windows 7 wäre und wenn meine Eltern anrufen, wird es schwierig, ihnen bei technischen Problemen zu helfen, weil meine Windows-Zeiten einerseits schon einige Zeit her sind, andererseits das letzte Windows, mit dem ich mich eingehend befasst hatte, Windows 2000 war.

Nun ergab es sich, dass unsere Fakultät neuerdings Mitglied im MSDNAA-Programm ist. Ich habe also die Gelegenheit, kostenlos Windows 7 und andere Software zu bekommen und das auch noch ganz legal. Also kann man es ja mal ausprobieren. Außerdem bedient sich Origin (läuft leider nicht anständig in Wine und ist ab und zu notwendig) in einem richtigen Windows sicher besser als in der Instanz innerhalb von QEMU. Frohen Mutes habe ich also den Installer geladen, der anstandslos in Wine lief und mir ein ISO auf die Platte schmiss. Das wollte ich dann zunächst mal mit einem USB-Stick verheiraten, weil kein Rohling griffbereit war, aber ich fand dann doch noch einen. Also fix das Image gebrannt, den Rechner von der Scheibe gebootet und da ist ja auch schon das Setup.

Nach einigen Klicks sollte ich dann meine Festplatte partitionieren. Mein System enthielt zu dem Zeitpunkt vier Platten: zweimal 500 GB und einmal 1 TB jeweils komplett gecryptet, die das Windows nichts angehen und einmal 250 GB, auf denen das Windows sich einrichten sollte. Ausgewählt, formatiert, alles schien geklappt zu haben, also auf “Weiter” gedrückt und…

Beim Setup konnte keine neue Systempartition erstellt oder eine vorhandene Systempartition gefunden werden. Weitere Informationen finden Sie in den Protokolldateien zum Setup.

Nun ja. Direkt nach dem (erfolgreichen, denn ein NTFS ist drauf, habe ich im Nachhinein festgestellt) Erstellen einer Systempartition zu behaupten, eine solche existiere nicht, ist ja schon ein starkes Stück. Die erwähnten Protokolldateien habe ich auch nirgendwo finden können. Oder hat die Vielzahl der Platten das Setup heillos verwirrt und es war neidisch auf das Linux, was sich auf 2 TB breit macht, während es selbst nur ein paar Hundert GB zur Verfügung hat?

Am alten Streit IDE-Modus vs. AHCI lag es jedenfalls nicht. Hat sonst jemand eine Idee? Das Web gibt nicht sonderlich viel her und die Fehlermeldung ist alles andere als hilfreich. Im Zweifel wars das dann wohl mit dem Versuch, Windows zu installieren und ich kann den ganzen Windows-Freaks unter meinen Kommilitonen mal wieder genüsslich unter die Nase reiben, ich hätte es versucht, aber offenbar sei das System noch nicht reif.

Cheatalot & Wonder Dial

von Khark am 20. Juni 2010 um 22:30 Uhr

Nur um hier mal Werbung für die App eines ehemaligen Kollegen zu machen.
Kostet zwar 3,49€ aber wer weiß wozu er diese App braucht dem sollte es das Geld wert sein :-)

Cheatalot:
Versteckt SMS, MMS und Anrufe von Kontakten, die besser nicht in Deinem Telefon auftauchen sollten.

Diese Anwendung kann nicht im Telefon entdeckt werden: Du wählst Icon und Namen der Anwendung selbst! Ausserdem muss das Telefon beim Start geschüttelt werden, sonst geht Cheatalot nicht auf :)

Siehe: http://übergrund.de/android/apps/cheatalot/
Auf seiner Seite gibt es rechts auch eine Abstimmung über den zukünftigen Namen der App.
Wenn das mal kein Anreiz ist :)

Link zu AndroidPit: http://www.androidpit.de/de/android/market/apps/app/de.ubergrund.android.cheatalot/Cheatalot

Ebenfalls von ihm:

WonderDial
It shows You the contacts You want to call right now!
It records the time of the day and the location of calls You make to give You a list of the most likely contacts.
You’ll see Your business contacts during work hours and Your family and friends at the weekend or in the evening.
Use the LiveFolder for instant access!


Siehe:
http://übergrund.de/android/apps/wonder-dial/
Link zu AndroidPit: http://www.androidpit.de/de/android/market/apps/app/de.ubergrund.android.wonderdial/Wonder-Dial

Android-Apps

von Khark am 20. Juni 2010 um 13:50 Uhr

Bevor man 500€ für ein Handy ausgibt will man natürlich auch wissen, ob man damit alles erledigen kann was man sich so vorstellt.
Also gilt es passende Apps zu finden.

Leider verhält es sich mit dem Android-Market aber genau wie mit dem iTunes AppStore.
Per Web direkt draufzugreifen ist nicht möglich. Bzw. beim Android zumindest indirekt über andere Seiten.

Ich kann aber http://www.androidpit.de/de/android/market/apps empfehlen wenn es darum geht Apps am heimischen PC zu suchen.
Insbesondere die Anzeige der Kommentare und Bewertungen von AndroidPit und Android Market ist sehr gut.

Gefunden habe ich auch: http://www.appbrain.com/ aber bisher nicht wirklich genutzt.
Ganz praktisch zum Einstieg war auch folgendes Blog: http://nexuslaner.de/

Ach ja: Da ich keine Kreditkarte besitze lag mein Fokus auf kostenlosen Apps.
Sollte jemand für die hier vorgestellten Apps eine bessere kennen: Ruhig die Kommentarfunktion nutzen :)

Backup & Recovery:
Mobile Backup II

Zeitgesteuertes Verhalten des Handys:
Timeriffic

System:
OS Monitor
Advanced Task Cleaner Pro
Advanced Task Killer
Battery Widget
ASTRO Datei-Manager

DailyUse
Loginverwaltung: KeePassDroid (Funktioniert mit Version 1.x und 2.x Datenbanken!)
Mail: K-9 Mail.
GPG mit K9 Mail: APG
PDF Reader: Adobe Reader
Getting things done (GTD): Shuffle
Kalender: Android Agenda Widget
Twitter: Seesmic for Twitter
Aloqa – Always Be A Local
Lebensmittelampel: barcoo (Scannt Barcodes und sucht dann Online in div. Datenbanken nach den Nährwertangaben und zeigt diese in Ampelfarben an. Unterstützt wohl auch das Weitersenden der Daten an das eigene Ernährungstagebuch bei http://fddb.info/)

Gimicks:
Kamerafilter: Camera Illusion
Diebstahlschutz auf Anwendungsebene? SIM Checker Lite
Kompass: Compass
Malen!! MagicMarker
Barcodes/QR-Codes: Barcode Scanner und ShopSavvy – Barcode Scanner oder doch: Mobiletag Barcodes Reader
Deutsche Bahn: Railnavigator
Daft Punk Soundboard

Netzwerk & Co.:
SCP: DroidSCP
Wardriving: wardrive oder G-MoN für Android 2.x und Penetrate
Portscanner: Nmap (kostenpflichtig!)
SSH: ConnectBot (Macht nmap für Android überflüssig :) )
Nagios: Nagroid oder NagMonDroid
Navigation: GoogleMaps
GPS: Open GPS-Tracker

Live Wallpaper:
The Matrix – Live Wallpaper
Matrix Code

Apps die ICH sicherlich nicht brauchen werde und mir nur denke: WTF?
My Days – Periode & Ovulation (Findet man übrigens wenn man nach “Backup” sucht…)

Nur deswegen erwähnt weil ich folgende 2 Kommentare (übersetzt) so genial fand:

Danke für diese App! Jetzt weiß ich endlich im Vorfeld wann meine Freundin schlechte Laune hat!

Unterstützt die App auch Profile für mehrere Frauen? Würde gerne im Vorfeld wissen wann ich mich mit welcher treffen kann. Danke!

iMashGeeks …

von Khark am 20. Juni 2010 um 13:32 Uhr

Da hat jemand doch gerade im IRC “iMashGeeks” statt “AmishGeeks” geschrieben. *grrrr*

WE’RE NOT AFFILIATED WITH APPLE. *Grr*

Links: HTC Desire oder Google Nexus One (Update)

von Khark am 13. Juni 2010 um 12:20 Uhr

Unter http://pdadb.net/index.php?m=pdacomparer kann man sehr einfach verschiedenste Smartphone-/PDA-Modelle miteinander vergleichen.
Extrem praktisch.

Unter http://www.2-phones-in-1.com/de könnte ich evtl. eine Lösung für meine Dual-SIM-Karten Problematik finden.
Update 20.06.2010: Problem bleibt dann weiterhin das nur eines gleichzeitig geht: Telefonieren oder Internet. Nicht gleichzeitig.
Also doch keine richtige Lösung.

Zwar hat das Google Nexus One nur 3 statt 7 Panels, allerdings soll Mobile Shell 5.0 auch für Andriod verfügbar sein “ab Sommer”. Damit könnte man das nachrüsten wenn man das Geld ausgeben will.
http://www.spbsoftwarehouse.com/products/mobileshell/
Update 20.06.2010: Ich habe 5 Panels auf den Google Nexus One. Das reicht massig.

Neue Blogs in der Blogroll

von Khark am 1. Juni 2010 um 11:38 Uhr

Nach langer Zeit habe ich mal wieder 3 neue Blogs in die Blogroll aufgenommen.
Hauptsächlich sind es Blogs rund um Nagios/Icinga/Op5, Virtualisierung, Linux und Data Center Solutions.

1. An It-Slave in the digital saltmine: OP5/Nagios Entwickler, ehemaliger Berater in Punkto IT-Monitoring und generell viele Beiträge über interessante Nebenschauplätze.
2. NETWAYS Blog: Blog der Firma Netways. Sind durch ihr Engagement in der deutschen/internationalen Nagios Community bekannt.
3. ConSol Blog: Blog der Firma ConSol. Hier arbeitet der Autor der Nagios Plugins check_[mysql|oracle|mssql]_health und des Buches Nagios – Das Praxisbuch: Open Source-Monitoring im Unternehmen.

Logo-Ähnlichkeiten

von Khark am 25. Mai 2010 um 11:25 Uhr

Na wenn der Anbieter mal kein Problem mit Novell/SuSE wegen dem Logo bekommt :-)

http://www.domaindiscount24.com/ (Bewußt kein Link)

Und trotz der tollen Discount-Domain sind die immer noch teurer als INWX (bewußt ein Link :-P ) bei den für mich relevanten TLDs.

Technische Kommandozeilen Tools Referenz für Windows Vista/7

von Khark am 14. Mai 2010 um 22:23 Uhr

Nur mal so, als Reminder für mich.

Windows Vista technische Kommandozeilen Tools Referenz:
http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc722159%28WS.10%29.aspx

Windows 7 technische Kommandozeilen Tools Referenz:
http://technet.microsoft.com/en-us/library/dd799280%28WS.10%29.aspx

Angucken verboten!

von Khark am 14. Mai 2010 um 22:20 Uhr

Copyright Vermerk
Alle Bilder, Texte, Sounds oder Video Daten stehen unter Copyright © von Marvin Clifford und Oskar Pannier. Jegliches Verlinken auf andere Websites und Downloads auf ihre Festplatte ist untersagt. Jedwede Nutzung darf nur mit Erlaubnis der Künstler vollzogen werden.

Quelle: http://s293255936.online.de/artist/copyright/

Ähm ja.. Nichts gegen das Copyright an sich einzuwenden.
ABER ich glaube, das man den beiden mal erklären sollte was technisch passiert wenn man auf eines ihrer Bilder im Browser klickt bzw. nur die Seite aufruft.
Andernfalls kann ich daraus nur lesen, das ich mich strafbar mache wenn ich mir die netten Comics in meinem Browser angucke.

Privatnutzung des Firmenlaptops & Co. (Update)

von Khark am 13. Mai 2010 um 15:48 Uhr

In diesem Text will ich mal meinen Standpunkt zur privaten Nutzung von Firmenlaptop/-handy & Co. darlegen und begründen wieso mir eine Firma eben keinen Gefallen tut, wenn sie in meinen Arbeitsvertrag schreibt das ich Firmenlaptop/-handy & Co. auch privat nutzen darf.

Update: Punkt 5 ist hinzugekommen.

Wir alle kennen das:
Man ist beim Kunden vor Ort macht irgendwas. Zwischendurch kommt dann ein Gespräch mit dem Verantwortlichen auf und man redet auch über andere IT-Probleme die der Kunde so hat.
Evtl. über dieses eine Freeware-Programm, das man problemlos unter Windows in der Kommandozeile starten kann um es in eine Batchdatei zu integrieren.
“Hmm das müsste ich noch irgendwo auf der Festplatte haben.” denkt man sich und begingt auf dem Laptop zu gucken um das Programm dann gleich auf den USB-Stick des Kunden zu kopieren.
Und “Ups” im nächsten Moment ist der Ordner mit den letzten Urlaubsfotos auf, weil das Touchpad mal wieder nicht so wollte wie man selbst.

Ob es einem egal ist, oder auch nicht, das dieser Kunde einen kleinen Einblick in das eigene Privatleben erhalten hat ist erstmal unerheblich.

Punkt 1: Was? Da liegen meine Daten drauf?
Wenn ich einen Techniker sehe, auf dessen Desktop sich die Ego-Shooter Icons nur so aneinanderreihen muss ich mir die Frage stellen ob er mit dem Laptop nicht auch mal bei Freunden spielt oder auf einer LAN-Party ist.
Möchte ich als Kunde in solchen Umgebungen meine Daten wissen?
Nein, auf gar keinen Fall.

Ebenso verhält es sich mit Systemen die einen “zugemüllten” Eindruck machen.
Der meiner Erfahrung nach auch häufig durch Privatnutzung entsteht.
(Abgelaufene Sharewareversionen, mehrere Fehlermeldungen beim Start, etc.)

Oder mal ein Beispiel aus eigener Erfahrung:
Ich erwähnte einem meiner Chefs gegenüber das ich privat ein neues Notebook suche.
Mein Chef erwiderte nur: “Wieso? Sie haben doch das neue Firmennotebook. Das können Sie doch auch privat nutzen.”
Worauf ich nur entgegnete: “Sie wissen auch das ich regelmäßig den Chaos Communication Congress des Chaos Computer Clubs besuche. Möchten Sie wirklich unsere Kundendaten in so einer Umgebung wissen?”
Chef: “Nein, natürlich nicht.”

Ich kann eben nicht wissen, welche Ansprüche ein Kunde an den Umgang mit seinen Daten legt.
Ich kann auch nicht wissen inwieweit er für dieses Thema sensibilisiert ist.
Daher lege ich einfach mal höhere Maßstäbe an mich um seine im Zweifelsfall erfüllen zu können.

Punkt 2: Das liebe Privatleben vs. Kollegen & Kunden
Punkt 2 ist sicherlich der, der für viele (auch nicht IT’ler) am griffigsten ist.
Ich speicher auf meinem Firmenlaptop keine privaten Daten, weil ich eben selbst steuern können will, wer was über mich privat weiß.
Ich will mein Laptop auch mal zur Not einem Kollegen für einen Kundeneinsatz geben können wenn seines kaputt ist.
Ohne Angst haben zu müssen das die Bilder meiner Freunde/-innen bald auf ominösen Fotoportalen auftauchen.
Ich will eben nicht das ein Kunde sieht das ich “World of Warcraft” spiele und mein Charakter “Khark” auf dem Realm “sowieso” ist.
Ich möchte, das wenn ich aus einer Firma ausscheide, der neue Kollegen nicht mit einem Recovery-Tool meine Urlaubsfotos wiederherstellt.

Speichert man private Daten auf einem Firmenlaptop stellt man sie, meiner Auffassung nach, auch in irgendeiner Art und Weise der Firma zur Verfügung.
Dies soll nicht bedeuten, das die Firma die Daten nutzt, nein.
Aber Datenlöschungsprozeduren in Firmen zu etablieren ist verdammt schwer. Irgendwie könnte man ja alles nochmal gebrauchen.
Das Image vor dem OS-Upgrade der Sekretärin von vor 10 Jahren? Besser nochmal behalten. Evtl. liegt ja irgendein wichtiges Excel-Dokument nur noch auf ihrem Desktop in diesem Image.

Mal wieder ein Beispiel aus eigener Erfahrung:
Eine Sekretärin brauchte Hilfe. Eine Exceldatei macht anstalten sich öffnen zu lassen.
Also geht man hin und findet den Platz verlassen vor. In der Mail stand aber das die Datei im Ordner “Austausch” auf dem Desktop liegt. Ebenso das sie gleich einen Kaffee holen geht und dies einer guter Zeitpunkt für mich zum Arbeiten wäre.
Da es ein Firmen-PC ist und mein Eingreifen erwünscht ist, habe ich auch keine großartigen Hemmungen dort alleine irgendwelche Ordner zu öffnen.
Nun finde ich aber in diesem Ordner auch Dateien vor, die ich anhand des Dateinamens eindeutig als privat einstufe. Und alleine die Dateinamen reichen aus um in meinem Kopf unschöne Bilder entstehen lassen.
Klasse. Ich meine, es ist bekannt gewesen das die Kollegin schwanger ist und bald in den Mutterschaftsurlaub gehen wird.
Allerdings möchte ich bitte erst später von meiner eigenen Frau/Freundin die ganzen kleinen ekligen Details einer Schwangerschaft erfahren.
Nicht am Arbeitsplatz einer mir größtenteils fremden Person.
Da ist bei mir irgendwo eine Schmerzens- und Schamgrenze überschritten.

Und dies gilt nicht nur für mich, sondern bestimmt auch für Kollegen.
Meistens weiß man gar nicht wie wenig ausreicht um jemand anders zu kränken.
Somit ist Privatdatenverzicht auf Firmenlaptops auch irgendwo eine Art von vorbeugender Rücksichtsnahme.

Und nochmal in aller Deutlichkeit:
Ich habe die besagten Dateien nicht geöffnet. Es reichten alleine die Dateinamen um unschöne Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen.

Punkt 3: Private Anforderungen sind nicht immer mit Firmenanforderungen vereinbar
Was nützt es mir, wenn ich einen Firmenlaptop habe, den ich zwar privat nutzen darf, dieser aber über keinen seriellen Ausgang für die Steuerung meiner Weltuntergangsmaschine verfügt?

Wenn ich privat eine Software nutzen will, die z.B. eine Windows .dll ersetzt, was dazu führt das die Stundenbuchungssoftware der Firma nicht mehr funktioniert.
Für welche Funktionalität muss mich mich dann entscheiden? Was kann ich im Zweifelsfall meinem Vorgesetzen gegenüber verantworten?
Beachte: Privatnutzung ist ein verdammt mieses Argument wenn es darum geht das man die einem zugewiesenen Aufgaben nicht erledigen kann.

Oder anders formuliert:
Privat- und Berufsleben kollidieren gerade in IT-Berufen, bedingt durch die einfache Erreichbarkeit (Instant Messenger, Mail, Handy, Mail auf Handy..), sehr häufig.
Für mich soll dieses Problem bitte ein soziales oder zeittechnisches bleiben. Nicht aber noch eines das auf Hardware basiert.
Das tun die Berufs- oder Privatprobleme im IT Bereich schon oft genug. Beides dann noch zu mischen wäre mir zuviel des guten.

Und wieder ein Beispiel aus meiner Erfahrung:
Ich will mein 9 Jahre altes, original Siemens-Handy ablösen. Interessieren tun mich vorallem Smartphones auf Linux-Basis (außer IPhone) zwecks VPN, Mail, SSH und Co.
Z.B. sowas wie Android/Maemo:
Chef sagt aber: “Du kannst ein Blackberry haben. Kein Android-Handy, das schickt nämlich jeden Link an Google. Und ich will nicht das unsere internen Links oder Zugangsdaten bei Google auftauchen.”
So, was nützt mir dann die Privatnutzung? Selbst wenn ich mir mein Firmenhandy aussuchen darf.

Mittlerweile habe ich beruflich das Blackberry und es ist toll. Könnte sogar was für privat werden. Nur der nötige BES samt Windows-Server.. Nee tut mir leid. Privat tu ich mir den Aufwand nicht an.

Punkt 4: Äh.. Die Kundenpräsentation wurde leider, äh, beschlagnahmt, äh, samt Laptop.

Ich betrachte es als eine Art Selbstschutz keinen Kundendaten auf meinen privat genutzten Systemen zu haben.
Dies schafft, meiner Meinung nach, auch Vertrauen da z.B. der Chef weiß das ich bei einem Ausschied aus der Firma nicht noch zu Hause überall “Sicherungskopien” habe.
“Kenntniss nur wenn nötig.” heißt es in geheimschutzbedürftigen Projekten.
Ich finde diese Einstellung prinzipiell im Firmenumfeld an sich erstmal gerechtfertigt. Wieso sollte ich also die Kundendokumentation auf meinem Spiele-PC liegen haben der evtl. morgen von der Polizei beschlagnahmt wird?

Das gilt natürlich auch, wenn der Chef einer Ex-Ex-Firma sagt: Bringen Sie mal Ihr Privatlaptop mit ins Projekt. Firmennotebooks gibt es nicht und Sie müssen ja arbeiten können.
Sorry, keine Chance. Entweder eine Firma ist in der Lage mir die benötigten Arbeitsmittel zu stellen oder eben nicht.

Klar kann man mal die Crimpzange von zu Hause mitbringen wenn nur ein Kabel gecrimpt werden muss. Allerdings habe ich es oft genug erlebt das aus einem Tag zwei werden, dann eine Woche.. Und anschließend findet keiner mehr die Crimpzange.
Daher habe ich auch vollstes Verständnis für Kollegen die sagen: Ich hätte das zwar zu Hause aber ich bringe es nicht mit. Soll die Firma das anschaffen wenn es benötigt wird.

Punkt 5: Mein Account. Meine Daten. Meine Freiheiten.
Häufig wird ja in Arbeitsverträgen die Übernahme von indirekt mit der Arbeit zusammenhängenden Kosten angeboten.
Zum Beispiel die Reinigung der Hemden, Tankkarte oder das Bezahlen von Accounts bei Onlinediensten die der MA zwar privat nutzt, der Firma aber auch einen Nutzen bringt (Neu-Akquise, o.ä.).

So hat man mir einmal angeboten meinen Xing Premiumaccount zu bezahlen.
Ich lehnte ab.
a) Standen die 4 Euro pro Monat nicht in dem Verhältnis zu der Leistung die damit ausgeglichen werden sollte.
b) Hätte ich damit irgendwo die Freiheit über meinen Account abgetreten. Mein Vorgesetzter/Chef hätte immer mit dem Argument kommen können “Warum gibst du den x/y nicht an? Wo der Account schon von der Firma bezahlt wird…”

Beispiel aus eigener Erfahrung:
Ich unterhielt mich mit meinen Chef über Xing und erwähnte nebenbei das ich den Kontaktwunsch eines Geschäftsführers einer anderen Firma abgelehnt hatte.
Mein Chef: “Oh.. Also das nächste mal fragst du mich bitte bevor du sowas machst.”
Ich: “Äh.. Wieso das? Es ist mein Account.”
Chef: “Wie? Zahlt den nicht die Firma? Meiner und der von $Vertrieblern wird von der Firma gezahlt.”
Ich: “Nein, ich zahle selbst.”
Chef: “Ok, aber trotzdem..”

Das wunderbare ist, das meine Punkte (a,b) und das Beispiel aus 2 völlig verschiedenen Firmen stammen und meine Theorie trotzdem bestätigt wurde.
Punkt 5 ist der Grund wieso ich in den meisten Foren (z.B. Nagios-Forum) eigene, neutrale Accounts anlege. Auch wenn es evtl. Firmenaccounts gibt.
Mein Account. Meine Daten. Meine Freiheiten. Und das beste: Ich kann ihn auch nach dem Verlassen der Firma weiterbenutzen. Ohne mich neu registrieren zu müssen und evtl. geknüpften Kontakte mitteilen zu müssen, das sich mein Forumname, etc. geändert hat.

Abgesehen davon schafft man so auch Kontinuität innerhalb einer Community. Jeder hat ja evtl. ein bestimmtes Gebiet wo er in einem Forum viel zu schreibt. Würde sich nun ständig der Nick ändern und überall nur “Tote Poster” sind trägt dies nicht gerade zu einer lebendigen, aktiven Community bei.
Und das wichtigste: Ich behalte den Post-Count :-)

Frauen und andere Merkwürdigkeiten

von Khark am 8. Mai 2010 um 20:36 Uhr

Ist es eigentlich normal bei euch Frauen sich Freitags-/Samstagsabends in der Kosmetikabteilung des Supermarkts zu schminken?
Ich konnte das jetzt hier in Karlsruhe schon mehrmals beobachten.

Und wie panisch und hektisch die betreffenden Frauen reagieren wenn man sich ohne Einkaufswagen nähert..
Schnell wird der Schminkspiegel wieder in die Handtasche gesteckt. Der geöffnete Lippenstift wieder geschlossen und zurück ins Regal gestellt, der Mascara-Stift ebenso.
Man könnte ja ein Mitarbeiter des Supermarktes oder gar ein Detektiv sein.

Dabei gibt es in den meisten Abteilungen doch immer 1-2 offene Dinger zum probieren nebst Schminkspiegel.
Wieso nehmt ihr nicht die?
Oder irre ich mich hier? Geschlechtsbedingt habe ich an Schminkutensilien eher weniger Interesse. :-)

Update 24.11.2010:
Mittlerweile hängt in dem Regel ein großes “Sie werden hier videoüberwacht”-Schild und beim abendlichen Einkaufen ist mir auch keine schminkende Frau mehr aufgefallen. Ach ja. Und wieder ein Stück öffentliche Privatsspähere (welch Widerspruch…) dank Schmarotzerninnen verlorengegangen.

Beweist es: Geeks sind besser als Xing (Update)

von Khark am 8. Mai 2010 um 20:28 Uhr

Da das Blog hier die Tage über umgezogen ist, hatte ich meine Frage zuerst auf Xing gestellt und erhoffte mir dort eigentlich ein paar brauchbare Antworten..

Aber leider wurde meine folgende Frage nur eher am Rande beantwortet bzw. gar nicht.

Khark fragt: Welche Blackberry Apps, neben SSH-Client und vCenter Mobile Access, könnte ein Linux Sysadmin evtl. auf seinem Blackberry 8800 vermissen?

Antwort 1: Strip Poker… sein Job ist eh langweilig genug…
Antwort 2: Was wäre das für ein Admin, der Strippoker braucht?! Mit ner SSH Shell auf dem Remote Rechner ist doch alles im Lack!
Antwort 3: BeWeather free – um zu sehen wie draußen das Wetter ist! ;-)
Antwort 4: Warum hat ein Admin noch ein olles 8800??? Mal über ein 9700 oder ein Storm II nachgedacht???

Tja.. Und nun seit ihr dran, welche Apps könnte man noch gebrauchen?
Persönlich würde mir noch ein Nagios Interface einfallen das mir den Zustand der Hosts/Services grafisch nett aufbereitet anzeigt.
Aber da habe ich bisher nur eine kostenpflichtige Version gefunden (Rove Mobile Admin) die zudem einen eigenen Server im Firmennetz erfordert.
Da nehme ich dann doch mit dem WAP-Interface vorlieb :-)

Update:
Nachdem ich diesen Thread hier im deutschen Nagios-Community Forum gefunden habe, nutze ich erstmal NagLite.
Allerdings muss man auch hier noch ein paar Anpassungen vornehmen, damit man nur wirklich existente Probleme angezeigt bekomme.
Nicht schon bekannte.