Labor-Grundregel #5

von MichiK am 4. März 2006 um 14:26 Uhr

Wenn man denkt, man hätte die Woche überlebt, ohne größere Mengen Glas kaputtzuschlagen, wird es zweifellos am Ende noch richtig dick kommen: Ich habe beim letzten Abspühlen ganz am Schluss noch direkt vier Erlenmeyerkolben auf einmal zerdeppert…

Ja, wenn schon, dann richtig! Immerhin sind die Dinger billig.

Büro-Chat

von Khark am 3. März 2006 um 16:05 Uhr

Sie zu mir: Dein dickes Ding hat mein Ding verstopft, weil das so feucht ist.
Ich: ÄÄÄÄÄhhhh? Bitte?
Sie: Ja hier der Trichter. Total verklebt von deinem Zitronenteepulver.
Ich: *tilt*

Apfelmännchen und RegExp

von Khark am 2. März 2006 um 23:16 Uhr

<jchome> Mh, 143 Pakete will ich und 311 installiert er mir.
<jchome> Das ist ja toll.
<Khark> hehe
<Khark> es wäre mal cool, denabhängigkeitsbaum mit regexp zu durchforsten und die abhängigkeit darzustellen
<Khark> und das dann so zu machen, das man erst die namen der programme eingibt die man installieren will
<Khark> und er einem dann das programm raussucht, das am meisten der gewollten pakete benötigt, damit man weniger tippen mss :D
<jchome> Du kannst dir auch nen Graphen malen und die Steigung der Funktion berechnen.
<Khark> das auch :D
<Khark> oder ein apfelmännchen machen :D
<jchome> Du kannst es auch einfach sein lassen und es hinnehmen. ;-)
<Khark> joo..

Wir warten einen Moment..

Wir warten noch einen Moment…

<Khark> jchome: doooo… mit der methode müsste man die namen ja 2mal eingeben..

EDIT:
Für Debian gibt es zumindest etwas sehr ähnliches, was einem bequem hilft unnötige Programme etc. loszuwerden: debfoster

Straßenbahn-Innereien

von MichiK am 2. März 2006 um 20:51 Uhr

In den moderneren LVB-Straßenbahnen gibt es ein Fahrgastinformationssystem mit Monitoren (ich habe schon mehrfach darüber geflucht). Nun weiß ich endlich, was “unter der Haube” steckt: Ein AMD K6 mit 450 MHz und 64 MB Arbeitsspeicher. Als Betriebssystem kommt Micro$oft Windows XP Embedded zum Einsatz.

Ich durfte heute mal wieder einen kompletten Bootvorgang beobachten… leider hatte ich die Digitalkamera – mal wieder, wie immer – nicht dabei.

Ach ja: Wer findet folgende Durchsage vom Fahrer ebenso sinnvoll wie ich? “Ein Hinweis: Tür 4 ist defekt, ich wiederhole, Tür 4 ist defekt!” – Die Türen sind nicht sichtbar numeriert. Wer den Bauplan des Zuges kennt oder genug nachdenkt, wird früher oder später herausbekommen, dass damit die hinterste Tür des Zuges gemeint ist. Doch warum sagt der Fahrer nicht einfach “die Tür im hinteren Zugteil” dazu?

Labor-Grundregel #4

von MichiK am 2. März 2006 um 20:47 Uhr

Wichtigste Regel bei Titrationen: Der dritte Versuch trifft! Dieses Gesetz ist empirisch erwiesen – bei mir war es nämlich heute in 100% der Fälle so. Der erste und der zweite Versuch können noch so weit daneben gehen (Zitat: “Beim Titrieren so weit daneben hauen – da könnte man ja besser einfach das Becherglas nehmen und abschätzen!” / “Das ist genauso falsch, wie 120 km/h in der Stadt.”) – der dritte Versuch wird klappen!

In dieser Hinsicht scheint das Labor Murphy-freie Zone zu sein…

Linux Bashing – Teil 1

von ssc am 1. März 2006 um 22:45 Uhr

Da man mich heute so lieb darum gebeten hat etwas über Linux-Distributionen zu bashen,
mach ich das doch glatt :)

1) /usr/lib/cgi-bin
Vor ein paar Wochen habe ich ein Debian Cluster administriert,
dessen Default CGI-BIN war /usr/lib/cgi-bin.
- Seit wann sind CGI-Scripte denn Bibliotheken?
- Ein Chroot ist schwer zu bewerkstelligen, wenn das HTDOCS per Default nicht unter /usr liegt…

2) Linux Distries werden stetig schlechter
Risk und ich haben diese Woche vergebens versucht Debian Stable/Testing/Unstable | SuSE 10.0 auf einer Kiste mti SATA Platte und PATA DVDROM per CD/DVD zu installieren.
Bei der Installation wurden entweder Platte oder Dvd nicht vom 2.6er Linxu erkannt.
Wobei Debian Woody (2.4) und Ubuntu Breezy (2.6) keine Probleme hatten.

Hmm… 100% der getesteten Distries mit ganz alten 2.4er schaffte es, während 80% der getesteten Distries mit neuerem 2.6er ausstiegen..
Ja, ich weiss dieses Ergebniss ist nicht unbedingt statistisch repräsentativ….aber für mich reicht es um einen Trend zu diagnostizieren :)

3) Man Pages
Ich habe es desöfteren erlebt das Linux Man Pages nicht ganz der Realität entsprechen.
Meisten liegt das daran, das sie nicht up2date sind.
Entweder wurde bei einem Software Release vergessen auch diese zu aktualisieren,
oder – was häufiger auftritt – änderten die Distributionen Pfade von Konfigurations- oder Log-Dateien und vergassen den in der Manual Page beschriebenen Default-Pfad anzupassen.
Das ist ja zwar nicht wirklich kritisch, dennoch unheimlich nervig.

Okay, genug gemeckert für heute.
Abschliessend möchte ich mich mit den Worten Theo de Raadts verabschieben:
“Security is decided by quality.”

Chemisches Vorher-Nachher-Rätsel

von MichiK am 1. März 2006 um 15:14 Uhr

Mal schauen, ob es jemand errät. Die folgende Nachweisreaktion ist sehr bekannt – hat man auch schon in der Schule gemacht:

zwei Reagenzgläser

Direkt mal mehrere Fragen:

1. Was ist vorher, was ist nachher?
2. Um welchen Versuch handelt es sich und was weist man damit nach?
3. Ist das Ergebnis positiv oder negativ?
4. Ist der Versuch gut gelungen oder könnte es besser gehen?

Labor-Grundregel #3

von MichiK am 1. März 2006 um 14:47 Uhr

Organiker kann man ganz leicht von normalen Chemikern unterscheiden: Am Geruch. *würg* Wenn es stinkt, ist es fast immer organisch…

Und außerdem: Reagenzgläser könnten noch “etwas” heiß sein, wenn man sie bis vor ein paar Sekunden in der Flamme eines Bunsenbrenners befanden. Autsch!

Blog was!

von Khark am 1. März 2006 um 00:16 Uhr

ssc, blog mal was darüber wieso Linux so scheisse ist, evtl. kann ich mich dann ja mal aufraffen und versuchen OpenBSD zu installieren.

DEC – Distributed Enigma Cracking

von Khark am 28. Februar 2006 um 18:06 Uhr

DEC lebt!

Wo wir grad beim Thema See, Boote und so waren muss ich doch glatt mal den Link zur ersten, mittels Distributed Computing und Brute Force, gecrackten Enigma Nachricht verbreiten. (Ja, Heise hatte das schon eher, ich weiß.)

Jetzt weiß ich endlich, das Wasserbomben auch Wabos genannt wurden/werden.

War das evtl. das Hai-Abwehrmittel aus der Assessment Aufgabe?
Bleibt zu klären ob sich Haie von Wasserbomben beeindrucken lassen. *scnr*

Assessment-Center Aufgabe

von Khark am 28. Februar 2006 um 18:00 Uhr

Wir hatten heute den letzten Tag in diesem Berufsschulblock. Somit hatte unsere Klassenlehrerin für die letzten 2 Stunden etwas kleines vorbereitet. Sie wollte mit uns ein Assessment Center durchspielen.

Ich verkneife mir jetzt erstmal jedes Kommentar und stelle hier nur die Aufgabe rein.

Szenario: Verloren auf hoher See

Ausgangslage
Sie treiben auf einer Privat-Yacht im Süd-Pazifik. Ein großer Teil der Yacht und ihres Inhalts sind durch ein Feuer unbekannter Ursache zerstört worden. Jetzt ist die Yacht langsam am Sinken. Ihre geographische Lage ist unklar, weil entscheidende Navigationsinstrumente gestört sind und weil Sie und die Besatzung durch den Versuch, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, abgelenkt wurden. Ihre genaueste Schätzung ist, dass Sie sich ungefährt 1.500km süd-südwestlich des nächstgelegenen Landstücks befinden.

Aufgabe:
Bevor die Yacht zu brennen anfing, konnten 15 Gegenstände geborgen werden. Diese Gegenstände sind unbeschädigt und intakt. Zusätzlich zu diesen Sachen verfügen Sie über ein Gummi-Rettungsboot mit Rudern, das ausreicht, um Sie, die Besatzung und sämtliche aufgeführte Gegenstände fortzubewegen. Der ganze Inhalt in den Hosentaschen der Leute an Bord besteht aus einem Paket Zigaretten, mehreren Schachteln Streichhölzern und fünf 10-Dollar-Noten.

1. Ihre Aufgabe (Einzelarbeit) ist es zunächst, die 15 Gegenstände nach Maßgabe ihrer Wichtigkeit für Ihr Überleben zu ordnen. Setzen Sie die Zahl 1 vor den wichtigsten Gegenstand, die Zahl 2 vor den zweitwichtigsten und so fort bis zu Zahl 15 für den unwichtigsten Gegenstand.

2. Nun bilden Sie ein Team. Zielsetzung: Abgabe einer Gruppenentscheidung; das bedeutet, dass Sich sich innerhalb Ihrer Gruppe für eine Rangierung entscheiden müssen. Dabei muss jedes Gruppenmitglied der Entscheidung zustimmen. Stellen Sie anschließend Ihr Gruppenergebniss vor und begründen Sie kurz Ihre Vorgehensweise (die ersten 5 Gegenstände).

Liste der 15 Gegenstände:
Sextant, Rasierspiegel, 20-Liter-Behälter mit Wasser, Moskitonetz, eine Kiste Armee-Rationen, Landkarte des Stillen Ozeans, Sitzkissen (Schwimmhilfsmittel), 10-Liter-Behälter mit Öl-Benzin Gemisch, kleines Transistorradio, Abwehrmittel gegen Haie, 2qm undurchsichtige Plastikfolie, 5m Nylon-Seil, 2 Schachteln Schokoloade, Ausrüstung zum Fischen, 1-Liter 80%iger Rum

So, dieses war die Aufgabe.

Denken wir uns nun in die Aufgabe hinein:
Wir sind auf einer Yacht 1.500km vom nächsten Landfleck entfernt, auch wissen wir nicht ob dieser besiedelt ist, sprich ob wir dort überhaupt Rettung finden. (Daraus folgt für mich: Gegenstände die das Überleben sichern genießen höchste Priorität.)
Außerdem brennt die Yacht. Und nicht nur das: Sie sinkt bereits!
So. Nun soll ich eine Liste der wichtigsten Gegenstände machen und mit den anderen Leute an Bord der Yacht diskutieren ob den nun das Moskitonetz (Mitten im Pazifik?) wichtiger als die 2qm undurchsichtige Plastikfolie (schützt vor direkter Sonne! Wichtig auf offener See!) ist.
Und das, obwohl wir wissen, das alle Gegenstände und Personen in das Schlauboot passen.
Ich hab zwar erst freudig mitdiskutiert und mit durchgesetzt, das der 20-Liter-Behälter Wasser den 1. Platz bekommt (Wasserbehälter und Frauen zuerst) aber irgendwann wurde es mir zu doof.

Wieso soll ich diskutieren, was wichtiger ist, wenn man sich um Prioritäten dank ausreichender Ressourcen keinerlei Gedanken machen muss?
Die Yacht brennt und sinkt. Und wir sitzen auf Deck im Kreis mit der 1-Liter Rumflasche, spielen Flaschendrehen und diskutieren, welcher betrunkene Raucher den nun die Yacht abgefackelt hat?
– Sehr sinnvoll, wirklich.
Die einzige Ressource, die man wirklich immer beachten muss, egal wieviel Rohstoffe etc. man hat, ist die Zeit! Insofern ist es für mich total unsinnig sich in solch einer Situation über die Wichtigkeit der Gegenstände zu unterhalten.

Hinzu kam, das ich meine Prioritäten, Aufgabe 1, nicht wirklich ausarbeiten konnte, da ich zu jedem Gegenstand mehrere Fragen hatte und sich einige Fragen erst stellten, wenn man 1 oder 2 Gegenstände kombiniert.

Ein paar der Fragen die ich mir stellte waren:
Ist der Stille Ozean überhaupt im Pazifik? Bringt uns die Karte also überhaupt etwas?
Antwort: Laut Wikipedia: Ja.

Wenn wir 1.500km süd-südwestlich vom nächsten Stückchen Land weg sind. Kann es dann nicht sein, das 10km Nord-Nordöstlich der nächste Kontinent beginnt?
Antwort: Ich denke mal die Leute die die Aufgabe gemacht haben, meinten damit: Ihr seid ganz allein auf hoher See. Außerdem hab ich keinen Navigator-Berechner gefunden :D
Äquator-Durchmesser der Erde sind laut Wikipedia 12.756,274 km, könnte also hinkommen.

Gibt es im Pazifik überhaupt Haie? Bringt uns das Hai-Abwehrmittel also irgendwas?
Antwort: Es gibt dort Haie. Aber sind sie gefährlich für Menschen? Oder könnten sie eher als Nahrungsquelle für uns dienen?
Eine Auswertung der Seiten ergab: 2-3 sehr gefährliche Haiarten (bleibt zu klären WANN sie gefährlich sind, wenn man verletzt ist und im Wasser treibt?), 7-8 potenziell gefährliche, der Rest eher unwahrscheinlich bis “Da kannst du drauftreten.”

Wenn wir Feuer auf offener See mit dem Öl-Benzin-Gemisch machen, um auf uns aufmerksam zu machen, lockt dies nicht gerade die Haie an?
Antwort: Noch zu klären. Soweit ich weiß reagieren Haie mehr auf sich bewegende Umrisse und Blut.
Wenn ja, brauchen wir unbedingt das Hai-Abwehrmittel. Ansonsten gibt das ein filmreifes, tragisches Ende.

Kann man einen Sextanten auch im Pazifik benutzen? Oder braucht man dafür evtl. ein anderes Gerät?
Antwort: Wikipedia: Ein Sextant funktioniert auf jeden Weltmeer.

Kann man mit der 2qm undurchsichtige Plastikfolie Kondenswasser abfangen und in den 20-Liter Wasser-Behälter laufen lassen? Oder MUSS sie dafür undurchsichtig sein, damit die Sonnenstrahlen auf das Wasser darunter kommen?
– Wenn ja, dann brauchen wir nämlich unbedingt das Seil um die Plane befestigen zu können.
Wobei der allgemeine Einfall von abgelenkten Sonnenstrahlen eigentlich ausreichen sollte. Ist eben nur nicht so effektiv…

Hat das Transistorradio überhaupt Batterien? Und besitzt es eine Stromkurbel?
Ansonsten ist es eher temporär von nutzen und zudem passiv (nur empfangend) -> Niedrigere Priorität. Pluspunkte gibt es evtl. für die Aufbesserung der Moral an Bord :D

Was will man mit dem Rasierspiegel? Lichtzeichen geben?

WAS genau ist das Hai-Abwehrmittel? (Siehe hier!)
Wenn es eine Harpune ist, kommt es definitiv nicht mit ins Boot. Irgendjemand dreht immer durch und piekt ein Loch ins Gummiboot oder bringt die einzige Frau um.

Was soll die Erwähnung der 5 10-Dollar Noten??

Und wer zum Teufel hat eigentlich die Yacht angezündet und darf deswegen nicht mit ins Boot?

Labor-Grundregel #2

von MichiK am 28. Februar 2006 um 15:21 Uhr

Lasse niemals ein Reagenzglas fallen ohne dich vorher darüber zu informieren, wo sich Handfeger und Schaufel befinden!

Zerdeppert nämlich irgendwo jemand Glas, werden innerhalb von wenigen Sekunden mindestens zwei Leute das selbe tun und anschließend entbrennt ein wilder Streit um den einzigen Handfeger des Labors. Währenddessen laufen dann mindestens 5 Personen durch die Scherben und verteilen die Glassplitter so im ganzen Raum.

Labor-Grundregel #1

von MichiK am 27. Februar 2006 um 22:11 Uhr

Raucher haben Vorteile! Die haben im Normalfall ein Feuerzeug dabei. Der durchschnittliche Nichtraucher ist aufgeschmissen, wenn er den Bunsenbrenner anzünden muss, aber keine passenden Zündquellen zur Verfügung hat.

Ich bin dann in der Mittagspause erstmal zum Supermarkt nebenan gegangen und habe mir ein Feuerzeug gekauft…

Mate-Nachschub!

von MichiK am 26. Februar 2006 um 16:30 Uhr

zwei Kisten Club-Mate

Khark hatte ja gestern schon erwähnt, dass er zwei Kisten Mate von mir bekommen hat. Ich habe nun auch endlich mal mein Auto ausgeladen und meine Ration in die Wohnung gekarrt.

Vielen Dank hier nochmal an den Shopblogger, bei dem ich gestern die vier Kisten Mate gekauft habe (nach knapp halbstündiger Parkplatzsuche in der Bremer Neustadt…). Nachdem im Laden nur noch knappe drei Kisten herumstanden, habe ich dann erstmal nach “dem Chef” gefragt und ihn mit den freundlichen Worten “Das Blog geht nicht!” begrüßt. Das war nämlich von Freitag Nachmittag bis gestern irgendwann tot. Der Server hat sich wohl mal wieder unter der Last in die Ecke geschmissen…

Björn hat dann erstmal irgendwie vier Kisten zusammengekramt, indem er noch eine Kiste aus dem Lager hervorgezaubert und sämtliche geheimen Vorräte geplündert hat. Anschließend habe ich dann die vier Kisten fast noch geschrottet, als ich mit der Sackkarre die Stufe vor der Ladentür übersehen habe. Aber es hat ja letztendlich doch noch geklappt…

So, nun eine Flasche Mate! Prost!

Der Laborkittel

von MichiK am 26. Februar 2006 um 14:23 Uhr

Ich habe ab morgen chemisches Praktikum an der Uni. Bereits seit Monaten ist bekannt: “Ohne Laborkittel kein Zugang zum Praktikum!” Um die Organisation der Kittel muss man sich allerdings selbst kümmern. Da mein Vater in einem Chemiewerk arbeitet und ich selbst dort in einem Labor vor einigen Jahren mein Betriebspraktikum gemacht habe, ist es für mich natürlich dank Vitamin B keinerlei Problem, einen Kittel zu bekommen. Kostet auch nix.

Nun fragt mich heute ein Kommilitone, ob ich schon einen Kittel habe. Er braucht nämlich noch einen. Tja, nun ist einerseits Wochenende, da kann man schlecht einen kaufen oder ausleihen gehen und außerdem bin ich schon wieder knapp 500 km von zu Hause entfernt – gestern habe ich den Tag auf der Autobahn verbracht. Hätte er mich letzte Woche gefragt, hätte ich ihm auch noch einen Kittel organisiert – ist ja nun wirklich kein Problem.

Aber so, tja… irgendwie war das aber typisch…

MichiK – Ein Besuch, eine Statistik

von Khark am 25. Februar 2006 um 18:22 Uhr

– 20 CACert.org Punkte vergeben
– 42€ für 2 Kisten Club-Mate ausgegeben
– “watch”-Befehl gelernt

Hat sich irgendwie gelohnt :D

Die Welt ist böse und gemein…

von Khark am 23. Februar 2006 um 15:31 Uhr

Eigentlich wollte ich ja heute abend in die Volkshochschule gehen.
Kurs: “Einführung in die Philosophie” (5 Tage, 10 UStd., Entgeld 23,00€)

Und was für einen Brief hat mir der Postbote eben gebracht?
– Einen von der Volkshochschule.

Und was stand drin?

“[...] muss ich Ihnen leider mitteilen, dass der von Ihnen gewünschte Kurs wegen zu geringer Teilnehmerzahl nicht stattfinden kann.”

*grrr* Doofes Proletenpack hier… Toll.. Super…
Wenn wenigstens Heroes of Might & Magic 3 – Complete schon da wäre.. Aber N-E-I-N…

Lieferzeiten

von Khark am 23. Februar 2006 um 15:12 Uhr

Noch nicht versandt: 1 Artikel – Lieferung voraussichtlich: 17. Februar – 21. Februar
– Und ich hab immer noch keine Mail von Amazon “Das meine Bestellung verschickt wurde.”

Also ich hab ja eigentlich nichts zu meckern über Amazon. Aber warum muss ausgerechnet dieser Artikel so elendich lange brauchen? Ich hab den am 13. Februar bestellt. *grrr*

date und Logdateien..

von Khark am 23. Februar 2006 um 14:44 Uhr

Wenn einem ein schlichtes:
khark@vulnerable:~$ date und vulnerable:/home/khark# date
Die richtige Uhrzeit liefern. (Nachdem man sie zuvor manuell per ntpdate von UTC auf GMT+1 (MET) geändert hat.)

In den Logs aber weiterhin die UTC-Zeit steht, was will man dann ändern, damit in den Logs die gleiche Zeit steht?

Irgendwie steh ich auf dem Schlauch und find nix..

Das brachte auch nichts:
vulnerable:/home/khark# tzconfig
Your current time zone is set to UTC
Do you want to change that? [n]: y
[...]
Your default time zone is set to ‘Europe/Berlin’.
Local time is now: Thu Feb 23 14:52:12 CET 2006.
Universal Time is now: Thu Feb 23 13:52:12 UTC 2006.

Wie kann ich SSH beibringen die CET-Zeit zu nehmen??
Apache2 nimmt die CET-Zeit, aber SSH nicht. *grml*

Update:
Hmpf.. Man sollte auch den syslog-dämon neustarten…

vulnerable:/home/khark# sysklogd restart
Und schon tut es :D

No SIM-Lock anymore

von Khark am 23. Februar 2006 um 14:38 Uhr

Ich wußte ja gar nicht, das man bei Prepaid Handys von T-Mobile nach 2 Jahren den SIM-Lock kostenlos selber entfernen kann. :D
(Vor Ablauf der 2 Jahre kostet das 99,95€.)
Morgen gegen 18Uhr soll ich eine E-Mail mit dem Code und Anleitung, wie man das ganze macht, bekommen.
– Schick. Dann kann ich mich langsam mal nach einem günstigeren Tarif umsehen.

Ist Symio eigentlich Prepaid?
Dieses: 1 Tarif, 1 Preis, jederzeit sagt mir sehr zu :D