Ich stelle fest

von Khark am 4. Oktober 2005 um 16:26 Uhr

Fettige Laptoptastaturen können enorm blenden, wenn der Laptop ungünstig unter den Deckenlampen platziert ist.

Merke…

von Khark am 4. Oktober 2005 um 16:24 Uhr

Wenn man den Befehl ping -n 2 127.0.0.1 >nul in einem Batch-Skript verwendet, sollte man nicht im gleichen Verzeichniss eine ping.bat liegen haben die etwas völlig anderes macht…

*autsch* *grrrr* *autsch* *grrrr* *autsch* *grrrr*

Weg.

von MichiK am 4. Oktober 2005 um 00:59 Uhr

So, nun noch einmal eine Portion überflüssige Information: Ich ziehe morgen endgültig um und habe in der neuen Wohnung noch kein Internet, werde also in den nächsten Tagen wohl weniger häufig bloggen und auch im IRC nicht ansprechbar sein.

Ich hoffe allerdings, dass das mit dem ISDN und dem DSL-Anschluss so klappt, wie ich mir das vorgenommen habe und dass ich spätestens in zwei bis drei Wochen wieder voll und ganz online bin. In der Zwischenzeit werde ich dann ab und zu mal Internet in der Uni schnorren müssen oder mich über nette WLAN-Betreiber freuen, die mir kostenlos ihr Netz zur Verfügung stellen.

“FIN 22″ – “ACK 23, FIN 41″ – “ACK 42″ *zapp*

Visitenkarten

von MichiK am 4. Oktober 2005 um 00:53 Uhr

Ich habe mir heute welche gedruckt (meine Eltern wollten neue haben und ich habe mir dann direkt auch welche gemacht – kann man schließlich immer brauchen). Folgendes steht drauf:

- mein Realname,
- meine RL-Wohnadresse,
- meine E-Mail-Adresse,
- meine GPG-Key-ID,
- der Fingerprint meines GPG-Keys,
- meine Jabber-ID,
- meine ICQ-Nummer.

Richtig gelesen, keine Telefonnummer. ;)
Was steht auf euren Visitenkarten (falls ihr welche habt…)?

Sehr geehrter Herr Schily!

von MichiK am 3. Oktober 2005 um 12:36 Uhr

Telepolis schreibt:

Sein Vorgehen sei berechtigt, weil “für Journalisten nichts im Grundgesetz” stehe, ihr Widerstand gegen Überwachung und Gängelung also unberechtigt sei.

Ich empfehle Ihnen hiermit dringend die Lektüre des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 5, Absatz 1.

Kein weiterer Kommentar.

Eine Wespe…

von MichiK am 3. Oktober 2005 um 05:10 Uhr

hat irgendwie den Weg in meine Bude gefunden und startet nun im Minutentakt Anflüge auf die Halogenstrahler meiner Deckenbeleuchtung. Die sind nicht nur hell und ziehen das Vieh damit magisch an, sondern sind auch ziemlich heiß, was dazu führt, dass die Wespe sich kaum entscheiden kann: Will sie nun zum Licht oder doch lieber nicht, weil sie sich dort verbrennen kann? Leider ist das Vieh so dumm, dass es weiter immer auf die Strahler zufliegt und dann in letzter Sekunde wieder abdreht. Ich warte jetzt nur auf den Moment, wo das Ausweichmanöver fehlschlägt und die Wespe in einem kleinen Rauchwölkchen aufgeht und einen hässlichen schwarzen Fleck auf der Lampe hinterlässt…

Warnschilder

von MichiK am 3. Oktober 2005 um 02:59 Uhr

Ich habe neulich beim Krempel umräumen zwei Warnschilder wieder ausgegraben, die ich vor Ewigkeiten mal von einer Baustelle geklaut und von einem Schaltschrank abgebaut habe. ;)

“Vorsicht! Starkstrom! Lebensgefahr!” habe ich grade eben an einen PC geschraubt, den ich wegen der extrem schlechten Kühlung (ein Athlon-Heizkraftwerk mit GeForce-4-Grafikkarte und mehreren großen Festplatten in einem 90er-Jahre Miditower) nur mit offenem Gehäuse sinnvoll betreiben kann. So sind dann hier auch alle Sicherheitsvorschriften erfüllt. “Betreten der Baustelle verboten / Eltern haften für ihre Kinder!” klebe ich mir dann bei Gelegenheit an meine Wohnungstür.

Ich hab dann auch noch “Elektrischer Betriebsraum / Betreten für Unbefugte streng verboten!”, aber eben dieser Betriebsraum hat sich mal in einem Rauchwölkchen verabschiedet und das Schild ist daher ein bisschen angekokelt. Und für den Sicherungskasten wäre es sowieso zu groß. :/

Gewonnen!!

von Khark am 2. Oktober 2005 um 23:57 Uhr

23:50:18 <Khark> Ist man krank, wenn das Hustenzeug die Konsistenz von Sperma hat??
23:50:52 <Khark> .oO(“Verdammt noch nicht nach 0Uhr…”)
23:51:39 <MichiK> hat dir in letzer zeit wer richtig kraeftig in die eier getreten? wenn ja, ist das normal *scnr*
23:51:47 <Khark> pff
23:52:11 <Khark> MichiK: mal eine interessante erfahrung gemacht, doer wieso kommst du darauf?
23:56:08 <MichiK> nein, zum glueck nicht
23:56:13 <MichiK> aber der konter war gut
23:56:23 <Khark> :D

Was tue ich? – Teil 1

von Khark am 2. Oktober 2005 um 17:35 Uhr

Aufgrund der unschlagbar großen Resonanz die unserem Ratespiel Was war ich? – Teil 2 zu teil wurde, haben wir uns entschlossen mit einer verbesserten Version zu starten.
Der Name des ganzen: Was tue ich?

Die Auflösung zu “Was war ich? – Teil 2″ lautet übrigens: Kaninchen.
Ja.. Öde.. Langweilig.. – Aber was kann ich den dafür das diese Viecher sich immer so bereitwillig überfahren lassen?

Kommen wir nun zu unserem Ratespiel: “Was tue ich?”
Ich zeige euch ein oder mehrere Bilder und beschreibe die Gegenstände die auf diesem Bildern zu sehen sind.

Ihr müsst dann raten, für welche Tätigkeit all diese Gegenstände gebraucht werden.
Alle Gegenstände werden nur für eine einzige Tätigkeit gebraucht. So wie man Backform, Messer, Rührmaschine etc. zum Kuchen backen braucht.

Hier die Bilder:

Bild 1 – 7 Bücher:
Was tue ich? - Teil1 - Bild 1

Die 7 Bücher sind im einzelnen:
– TCP/IP Illustrated Volume 1 “The protocols”, Seiten: 576 – Addison Wesley
– TCP/IP Illustrated Volume 2 “The Implementation”, Seiten: 1174 – Addison Wesley
– Core PHP 4 Programmierung, Seiten: 664 – Markt & Technik
– Das große Buch “XML”, Seiten: 793 – Data Becker
– Hacker’s Guide, Seiten: 828 – Markt & Technik
– Das Assembler Buch, Seiten: 973 – Addison Wesley
– Handbuch der Chipkarten, Seiten: 1057 – Hanser

Bild 2 – Die 2 Plastiktüten:
Die Socke unten rechts zählt nicht mit.
Was tue ich? - Teil1 - Bild 2

Bild 3 – Mein Rucksack mit den 2 Plastiktüten und den Büchern als Inhalt:
Was tue ich? - Teil1 - Bild 3

Tipps:
– Ich will keine Bücher verschicken
– Und ich will auch keinen Lieferservice “Computerliteratur für notleidende Geeks” aufmachen
– Die 7 Bücher wurden erst in die 2 Plastiktüten gepackt und dann in den Rucksack gesteckt

Was tue ich?

EDIT: Für Auflösung klicken

Fnord.

von MichiK am 30. September 2005 um 23:42 Uhr

Das ist mein Kommentar zum heutigen Tag.

Wir bitten um Beachtung

von Khark am 30. September 2005 um 16:08 Uhr

In unserer Blogroll ist Captain’s Blog hinzugekommen und unter Links die Debian Administration.

Auf der Debian Administration gibt es neben allerlei Tipps & Tricks zu Debian auch diesen netten Artikel, der beschreibt wie man ein verschlüsseltes, bootbares Debian auf einem USB-Stick installiert.
– Sobald ich einen 2GB Stick habe, werd ich das mal ausprobieren (inkl. X11).

Video-CD

von MichiK am 30. September 2005 um 02:17 Uhr

Da erklärt man sich (mal wieder) bereit, die Filmversorgung für einen Abend zu organisieren, nimmt sich die Sicherheitskopie eines Films (da man zu faul ist, die entsprechende Original-DVD rauszukramen) und brennt sie auf CD… in dem Moment meint jemand “Das wollten wir aber auf dem DVD-Player im Wohnzimmer schauen!” OK, macht nichts – das Image hatte sowieso 802 MB, der Rohling aber nur 800 MB – der wäre eh im Eimer gewesen.

Doch was tun… einen DVD-Brenner habe ich grade nicht da. Das muss auf eine CD. Gut, es gibt Video-CDs, die sollten in jedem DVD-Player laufen. Ich habe hier aber ein AVI und die laufen nicht in jedem DVD-Player. Aber mal schauen… vcdimager ist das Stichwort. Halt, der verarbeitet nur MPEG2. Na gut, wozu gibt es ffmpeg. Das hat eine ziemlich perverse Optionenvielfalt – aber auch -target: ffmpeg -i foo.avi -target vcd foo-vcd.mpg und fertig. So muss das sein. Dann vcdimager darüber herfallen lassen und was fällt da raus? Ein BIN und ein CUE. Ääähhh… kann cdrecord das? Ja. Aber wie sind noch gleich die Optionen dafür…? Ach, bchunk ist einfacher. Das macht aus CUE- und BIN-Dateien ISO-Images, die cdrecord ohne Verdauungsprobleme frisst.

Zugegeben, unter Windows wäre das mit Nero direkt in einem Schritt gegangen. Aber ganz ehrlich: Das ist doch langweilig.

Arbeit ist toll! (TM)

von Khark am 29. September 2005 um 15:39 Uhr

Im Prinzip könnte ich mich auf der Arbeit wie zu Hause fühlen.
Wenn die Kantine bis 22Uhr, statt 14Uhr, offen hätte und der Proxy kein SSH ablehnen würde…

Typisch…?

von MichiK am 28. September 2005 um 20:20 Uhr

Was ich eigentlich vorgestern schon bloggen wollte:

Da lädt man ein paar Leute zum letzten Mal in ne Kneipe ein, weil man ja bald umzieht und die Leute dann einige Zeit wohl nicht wieder sehen wird. Dabei gibt man natürlich einen (oder zwei) aus. Und was macht $Person? Trinkt ein alkoholfreies Getränk, geht irgendwann und lässt zwei Euro für das Getränk da…

Eigentlich hätte ich mir sowas vorher denken können.

Telefonieren kostenlos?

von MichiK am 28. September 2005 um 02:50 Uhr

Verschenkt die Bundespost Deutsche Telekom T-Com ihre Telefonanschlüsse neuerdings? Die Seite “Alle Tarife auf einen Blick” sieht nämlich bei mir so aus:

Ganz allgemein scheint der laden gehörig den Arsch offen und wohl keine Kunden nötig zu haben. Ich suche jetzt bestimmt seit 20 Minuten auf deren Homepage nach den aktuellen Festnetz-Tarifen, finde aber nur diesen perversen Flash-Kram, der bei mir nicht funktioniert, weil irgendjemand dem “Webdesigner” wohl ins Hirn geschissen hat (falls vorhanden). Nirgendwo scheint es eine simple Liste mit den Tarifen zu geben. Und der Shop bewirft einen nur mit supertollen Spezialangeboten, die kein Mensch braucht oder “Paketen” mit Hardware, die ich nicht will. Zu allem Überfluss will der Haufen dann auch noch, dass man eine Telefonnummer angibt, wenn man ihnen eine E-Mail schicken will… Hallo? Sind die noch ganz klar im Kopf? Ich will einen Telefonanschluss von denen haben – hätte ich schon eine Nummer, würde ich doch garnichts von ihnnen wollen…

Ich stehe jetzt vor der Alternative, morgen mal im T-Punkt aufzuschlagen und dort ordentlich Frust abzulassen, der sich in letzter Zeit sowieso schon aufgestaut hat oder mir eine andere Firma zu suchen, die vielleicht mehr Interesse daran hat, mir günstig Telefon (analog reicht, kein ISDN oder so Schnickschnack) und DSL zu verkaufen. Vorschläge, Empfehlungen, Warnungen?

Nachtrag: Vielleicht liegt es auch daran, dass laut Homepage für meinen Bereich hier die Niederlassung in B*lefeld zuständig ist? Fnord.

Niemand nimmt mir mein Internet! – NIEMAND!!

von Khark am 26. September 2005 um 17:41 Uhr

Plötzlich war er da. Gesehen hatte ich ihn hier noch nie, aber er fiel mir sofort auf. Das bunte Hawaihemd machte zusammen mit dem braunen Sacko und den Turnschuhen einen irgendwie merkwürdigen doch sympatischen Eindruck. Trotzdem war ich ihm gegenüber irgendwie feindlich gesonnen..
Etwas hilflos wirkte er..
“Kann ich ihnen helfen?”, fragte ich?
“Nein, Nein, ich gucke nur.”, entgegnete er.
Er ging tiefer in den Raum hinein. Bückte sich mal hier und dort, schaute lange auf die im Doppelboden angebrachten Kabelboxen für die Netzwerkkabel und ging weiter zum nächsten Tisch, schaute erst nach unten dann noch oben. – Auf die Geräte die an jenen Kabeln hingen.
Nun guckte er zu mir, erst auf den Boden, anschließend auf meinen Laptop, dann auffällig lange auf mich.
Musterte mich von oben bis unten. Suchend nach meinem Ausweis der mich als Mitarbeiter jener Firma auswies.
So einen Ausweiß besaß ich aber nicht. Eben so wenig, das Privileg der Internetnutzung. Trotzdem war ich im Internet.
Durch das lange anstarren fühlte ich mich angesprochen.
“Kann ich ihnen helfen?”, äußerte ich noch einmal.
Er nuschelte nur ein “Nee, Nmhmfpf”, wandte sich ab und ließ mich allein damit ich über die Bedeutung seiner Worte nachdenken konnte.

Montagmittag, ich will die Bedienungsanleitung zu einem Beamer herunterladen. Kabel rein, DHCP an, URL des Herstellers eingegeben – *PLINK!* Bitte identifizieren Sie sich erst mit ihrem DBA-Loginkürzel / Passwort.
Na gut, dann eben die MAC-Adresse ändern… – *PLINK!* Bitte identifizieren Sie sich erst mit ihrem DBA-Loginkürzel / Passwort.

Ich glaube das “Nmhmfpf” sollte soviel heißen wie: “Du nutzt wohl die Dose, deren Port nicht in das Authentifizierungssystem integriert ist.”
- Jetzt hab ich nur noch 4KB/s für 3,5cent/min im Hotel. :((

Proxies und Authorisierungsverfahren sind ja sowas von bää…
Freier Zugang zum Internet für alle! Überall!
- Und wehe jemand kommt mir mit UTMS, GPRS, HDSCP oder sonstigen Handy-Spielerein….

EDIT: *gnihihi* Es war nur die IP-Adresse gesperrt. Freie IP vergeben und gut :D

Fußgänger

von MichiK am 26. September 2005 um 01:22 Uhr

Vor schätzungsweise 22 Stunden, also in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 3 Uhr war ich auf dem Weg zurück von einer sehr alkoholischen Geburtstagsfeier nach Hause. Ich war, wie so oft, mit dem Fahrrad unterwegs. Außerdem war es so nebelig, dass man mit der kleinen Funzel vorne am Fahrrad kaum 20 Meter weit sehen konnte. Ohne Licht etwas weiter, aber wer fährt schon ohne Licht Fahrrad? ;)

Ich war an einer breiten Bundesstraße unterwegs, die auf beiden Seiten Fahrradwege hat. Man ist hier also angehalten, jeweils den Fahrradweg auf der rechten Seite zu benutzen und die meisten Radfahrer halten sich auch daran. Nun sind hier aber ab und zu auch Fußgänger unterwegs. Diese sollen, wenn sie auf der Straße unterwegs sind, immer die linke Seite benutzen, damit sie Gegenverkehr schon von weitem sehen können und entweder z.B. mit einer Lampe auf sich aufmerksam machen können oder eben zwei Schritte von der Straße zur Seite treten können. Ansonsten kann es ja durchaus sein, dass ein Autofahrer jemanden von hinten überfährt – soll bei dunkel gekleideten Menschen garnicht so unwahrscheinlich sein. Ich wage es mal, diese Regel auch auf die Fahrradwege auszudehnen…

Es war nun dort auch ein “leicht” alkoholisierter Fußgänger unterwegs, mitten auf dem Fahrradweg. Auf dem rechten Fahrradweg natürlich. Dort fuhr ich, flott wie immer, aber dennoch aufmerksam und bemerkte am Rande meines Sichtfeldes, vielleicht 20 Meter vor mir einen Schatten – da war jemand. Da ich nicht wusste, wass dieser Jemand macht, bin ich etwas langsamer gefahren und habe genauer hingeschaut. Dann tauchte der Fußgänger direkt vor mir im direkten Lichtkegel meiner Lampe auf, vielleicht fünf Meter vor mir. Ich benutzte also vorbildmäßig meine Klingel, um den Fußgänger auf mich aufmerksam zu machen – er hatte sicherlich kein Interesse daran, von mir überfahren zu werden.

Der Fußgänger drehte sich um und polterte drauf los, was mir denn einfiele, ihn einfach so zu erschrecken. Ich zuckte mit den Schultern und fuhr weiter. Soll er beim nächsten mal halt entweder den linken Fahrradweg benutzen, damit er entgegenkommende Radfahrer schon von weitem sieht oder nicht auf der Mitte des Radweges laufen, sondern am Rand, damit man bequem vorbeifahren kann oder soll er doch eine Taschenlampe mitnehmen und damit fröhlich durch die Gegend leuchten – andere Verkehrsteilnehmer sind ja auch verpflichtet, für angemessene Beleuchtung zu ihrer eigenen Sicherheit zu sorgen. Andere anpöbeln, weil sie ihn nicht überfahren, sondern Warnzeichen geben, ist aber sicherlich die schlechteste Variante…

Krankes Dateisystem?

von MichiK am 25. September 2005 um 23:51 Uhr

$ df -h /mnt/usb
Filesystem   Size   Used   Avail   Use%   Mounted on
/dev/sdc1    248M   -64Z    343M   101%   /mnt/usb

Naja, es ist eine VFAT, das dürfte alles erklären und weitere Fragen überflüssig machen…

Wiedermal Paderborn

von Khark am 25. September 2005 um 18:53 Uhr

Morgen früh gehts wieder nach Paderborn.
Diesmal fahre ich aber mit meinem eigenem Auto.
Heißt, das ich auch mal meine Inliner mitnehmen kann und abends mal nach Paderborn reinfahren kann.

Nur muss ich vorher die 2 Struktorgramme fertig haben :(
Mal gucken ob ich wenigstens einen Abend nach Paderborn reinkomme…

Geek ist glücklich wenn…

von Khark am 25. September 2005 um 01:59 Uhr

… eine E-Mail die er vor 8 Tagen abgeschickt hat, was er aber seit 6 Tagen bereut, eben als Bounce in seinem Postfach eingetrudelt ist.

Ein hoch auf AOLs schwachsinnige E-Mail Filterregeln.

Ich wußte gar nicht, das AOL solch lange Bounce-Zeiten hat.
Wenn die E-Mails schon aufgrund völlig übertriebener Spam-Filterregeln abgelehnt werden, dann sollte man davon gleich bescheid bekommen.