Archiv für die Kategorie ‘Blahfasel’

Welcome to Brownsilence!

von Khark am 29. Juli 2008 um 10:51 Uhr

Jemand hat eben auf Englisch telefoniert. Dort fiel dann auch der Satz “We’re located in Brownsilence.” der mich aufschrecken ließ.
Ich wußte nicht so wirklich was die Person damit sagen wollte. Aus dem “located in” schloß ich aber, das es sich um einen Städtenamen handeln müsste..

Also grübbelt man nach.. Brown ist Braun auf Deutsch und silence ist still sein/ruhig sein.
Dann platzte die Sicherung und ich kam drauf welche Stadt die Person meinte:  Braunschweig.
Im Englischen übrigens: Brunswick.

Zum Glück sind wir auch noch in Karlsrest, Nürnmount, Wolfscastle und Ingolstown.

Wieder so ein “Unabhängiger Verdiensteinheimser”

von Khark am 9. Juli 2008 um 19:26 Uhr

“Unabhängiger Finanzdienstleister” ist eine dieser Wortkombinationen bei denen sich mir die Nackenhaare aufstellen. Und folgende Situation hat daran nichts verbessert:

Es ist 18:53 Uhr, mein Handy klingelt und auf dem Display erscheint eine mir unbekannte Festnetznr. Ich entschließe mich trotzdem ranzugehen.

Ich: Hallo?
Anrufer: Ja, äh. Khark? Bist du das? Hier ist Markus.
Ich: Welcher Markus? (Stimme ist mir unbekannt.)
Anrufer: Markus sowieso, wir waren zusammen in der Ausbildung zum Informatikkaufmann.
Ich: Ah, ja! Doch sagt mir dunkel was.
Anrufer: Das ist gut. Wie gehts dir?
Ich: Joar, kann nicht klagen. Endlich im 3. Lehrjahr, von daher..
Anrufer: Ach du machst noch deine Ausbildung, ah so.
Ich: Ja, wollte nicht verkürzen.
Anrufer: Naja, ich bin jetzt ja auch fertig und bis auf 1-2 haben es bei uns auch alle gepackt. Aber die schaffen es dann im nächsten Versuch. Gibt es jetzt ein paar Informatikkaufleute mehr.
Ich: Aber was ist den der Grund deines Anrufs? (Will der mich fragen ob ich eine offene Stelle kenne?)
Anrufer: Folgender, ich hab jetzt vor einem Jahr bei Tecis, einem unabhängigen Finanzdienstleiser, meine Ausbildung angefangen und habe mir gedacht “Mensch. Den Khark kennste doch. Dem willst du das alles nicht vorenthalten.” z.B. aktuell Wohn-Riester das vor einer Woche beschlossen wurde. Damit kannst du dann bla bla bla bla
Ich (gedanklich): Och nö. Nicht wieder so einer. Mir haben jetzt schon 8 Freunde versucht eine Riesterrente oder andere “Vermögenswirksame Leistungen” zu verkaufen. (Anmerkung: Interessant wird sowas immer dann, wenn die Leute die einem sowas verkaufen wollen, es noch nichtmal schaffen die Kasse der örtlichen Dorfjugend korrekt zu führen und deshalb als Kassenwart abgewählt werden. :-) )
Ich (unterbrechend): Du Markus.
Anrufer: Ja?
Ich: Sei mir nicht böse. Aber ich brauch das nicht. Ich habe da schon jemanden der das für mich macht. Und dem vertraue ich da voll und ganz. Von daher kein Bedarf.
Anrufer: Ja Mensch, das ist ja toll das du schon jemanden hast. Willst du, das ich mir das mal angucke und wir das, mit dem was ich dir bieten kann, vergleichen?
Ich: Nee, lass mal.
Anrufer: Ja schade. Hätte gedacht wir könnten uns mal auf einen Kaffee treffen, aber dann ja wohl nicht. Machs gut.
Ich: Jo, ebenso. Tschüss.

Auf einen Kaffee treffen? Gerne. Vorallem da ich Markus als freundliche, lustige Person in Erinnerung hatte.

Tja. So können sich Menschen ändern.

An MichiK

von Khark am 25. Juni 2008 um 23:52 Uhr

673:422

Ich führe :-)

Erklärung siehe hier und da.

Amish Geeks empfiehlt

von Khark am 24. Juni 2008 um 23:44 Uhr

Heute: DVDs

  • Der Graf von Monte Christo (die Version mit Gérard Depardieu)
  • Free Rainer
  • Das Mädchen das durch die Zeit sprang

WebShops und Newsletter

von Khark am 24. Juni 2008 um 13:46 Uhr

Ist es eigentlich so scheiße schwierig ein Newslettermodul für WebShops zu schreiben, das einem nicht jeden Monat erneut Mails schickt, obwohl man jedesmal auf “Vom Newsletter abmelden” klickt und seine E-Mail nochmal zusätzlich im dafür vorgesehenen Formular auf der Homepage einträgt?

Ist es echt so dermaßen Problematisch die Daten konsistent zu halten?

Eben habe ich es wieder versucht und dann kam die tolle Mail “Es liegen leider keine Daten über eine Newsletter-Registrierung vor.”

Wieso zum Teufel bekomme ich dann eine Mail? *gnarf*

Kettenbriefe…

von Khark am 9. Juni 2008 um 19:26 Uhr

Wann sterbe ich eigentlich endlich einen langsamen, qualvollen Tod, weil ich Kettenbriefe nicht weiterleite?

Auf meinen kleinen Hinweis auf die Hoax Infoseite der TU-Berlin und der Info, das dieses kleine Mädchen das so dringend eine Knochenmarkspende benötigt, schon seid 5 Jahren tod ist, kam nur ein: Nur du bist so ignorant!

Lieber ignorant als einer dieser Kettenbriefzombies zu sein…

Callcenter-Anrufe

von Khark am 9. Juni 2008 um 18:53 Uhr

Ist es fies einer Callcenter-Agentin, die “meine Ehefrau” (also meine Mutter…) wegen einem Gutschein sprechen will, mit gesengter trauriger Stimme mitzuteilen, das diese leider vor 2 Tagen bei einem Unfall verstorben ist?

Klingt irgendwie verlockend, da diese Anrufe in letzter Zeit stark zunehmen…

Wieder ein neues Wort gelernt

von Khark am 19. Mai 2008 um 13:20 Uhr

Beamten-Mikado: Wer sich zuerst bewegt verliert.

Modebewußte E-Mailadressen

von Khark am 24. April 2008 um 14:43 Uhr

Vorname.Nachname@firma.de ist genauso OUT wie Kürzel@firma.de!

Der mailbewußte Sysadmin bevorzugt dieses Jahr Mailadressen der Form:
Xena.Goettin.des.Feuers@firma.de oder Elvis.King.des.Rock.n.Roll@firma.de

Sollten Sie unter akuter Disnamensitis und/oder Distitelositis leiden hilft das bekannte Hausmittel Wikipedia.

Mögen wir lange leben – und aussterben!

von Khark am 18. März 2008 um 21:48 Uhr

Die freiwillige Bewegung zur Ausrottung der Menschheit
(The Voluntary Human Extinction Movement)

Apropos WRT

von Khark am 16. März 2008 um 14:06 Uhr

Wo im Chat gerade über OpenWRT geredet wird fällt mir ein, das ich letzte Woche WR-T 54 auf der Autobahn gesehen habe :-)

Die lieben Anfragesteller

von Khark am 12. März 2008 um 20:57 Uhr

Heute hatte ich mal das klassiche Beispiel überhaupt wenn man im 1st Level-Support tätig ist.

Ein Mitarbeiter rief an, er könne auf seinem CentOS in der VMware mit startx nicht mehr die grafische Oberfläche starten. Er bekommt nur eine Fehlermeldung  wie “Entity already in use. Error Nr. 104″.
Gut, gestern war ich am betreffenden Standort noch an der Kiste und habe ihm einige Sachen konfiguriert. Da lief Gnome ohne Probleme.

Also die erste obligatorische Frage: Hast du etwas geändert? Updates eingespielt, etwas umkonfiguriert oder so?
Und es folgt die obligatorische Antwort: Nö. Rein gaaaaar nichts.

Also sage ich ihm zu mich in 10min darum zu kümmern. Verbinde mich aber schonmal mit der VMware Server Remote Console auf die VMware, weil ich der Meinung war VMware kann Sessions und lässt mehrere Verbindungen mit der Remote Console auf die gleiche VM zu. Leider Fehlanzeige, ich sehe was der Mitarbeiter auf der Konsole eintippt.

Als ich sah, das er im /etc/X11 Verzeichniss war, dachte ich mir meinen Teil.
Als er dann ein  “ls” eintippte und dort u.a. die 2 Dateien xorg.conf und xorg.conf.backup auftauchten wurde mir alles klar.
Witzig wurde es dann aber als er ein “cp xorg.conf.backup xorg.conf” absetzte. Also die xorg.conf mit der Sicherungskopie überschrieb.

Dann folge ein startx und ich sah Gnome.

Keine 20 Sekunden später rief der, jetzt recht einsilbige, Mitarbeiter wieder bei mir an und sprach: “Also es geht wieder. Musst nicht mehr helfen. Ok? Tschüss.”

Und ich dachte immer Doktoren der Informatik wären genauer in ihren Problemschilderungen :-)

Richtig: Ich habe das und das versucht in Xorg einzustellen. Geht aber nicht. Ich bekomme die und die Fehlermeldung. Hilf mir!

Falsch: Ich habe etwas falsch gemacht, sage dir das aber nicht und überlasse dir die Fehlersuche mit deiner Glaskugel

Wie soll mit “PUSH-Kommentaren” umgegangen werden?

von Khark am 12. März 2008 um 20:31 Uhr

In letzter Zeit fällt mir verstärkt auf, das immer mehr Kommentare bei uns eintrudeln, die zwar von Menschen geschrieben werden, aber nur den Zweck haben über den Link zur “Eigenen Homepage” eben jene zu bewerben und ein besseres Ranking bei Suchmaschinen zu erhalten.
Da dies für mich nicht 100%ig in die Kategorie Spam fällt, habe ich mal den Begriff der “PUSH-Kommentare” dafür erfunden. (Gibt es dafür schon einen anderen Namen?)

Diese Kommentare haben neben dem obligatorischen Link meist folgende Eigenschaften:

  • Maximal 1-2 Sätze lang
  • Äußerst oberflächlichen Bezug zum Beitrag (So in der Art wie: “Sachen gibts.”, “Dumm gelaufen.”, etc.)
  • Name des Kommentarschreibers besteht häufig aus Suchbegriffen die zum Thema/der Homepage passen
  • Häufig weitere Links zu/zur gleichen Seite(n)

Ein aktuelles Beispiel findet sich z.B. hier: https://amish-geeks.de/blog/kaputter-auspuff/#comment-60805

Die Frage die ich an euch als Blogleser stelle ist jetzt:
Wie soll ich mit dieser Art Kommentare verfahren?

Für mich steht fest das der Schreiber kein Interesse hat sachlich und ergänzend zum Thema beizutragen. Einziger Zweck ist durch eine häufige Verlinkung höher im Suchindex zu landen. Und ich sehe nicht ein, das dieses Blog für solche Zwecke missbraucht wird. Es gibt schon genügend unnütze Seite da draußen die das Internet beinahe lästig machen.

Bisher bin ich bei diesen Kommentare (wenn ich sie den für mich zweifelsfrei anhand der obigen Kriterien als solche erkennen konnte) wie folgt vorgegangen:

  • Löschung

Oder falls wenigstens doch ein wenig zum Thema beigetragen wird:

  • Veröffentlichung mit Entfernung des/der Links

Was haltet ihr von diesem Vorgehen und was würdet ihr tun?

Erinnert sich …

von Khark am 17. Februar 2008 um 01:03 Uhr

… noch jemand an die Zeit als das Internet “Information Superhighway” genannt wurde?

Der Beauftragte für den Abtransport des Leerguts informiert

von Khark am 13. Februar 2008 um 13:29 Uhr

Wenn sich Azubis untereinander über unliebsame Arbeiten unterhalten kann eigentlich nur sowas bei rauskommen:

Betreff: An den Beauftragten für den Abtransport des Leerguts
Lieber Beauftragter für den Abtransport des Leerguts,

wenn der Auditor mich fragt wo ich in QM den Prozess für die korrekte Verwendung der nichtalkoholischen nicht – Bierflaschen finden kann, kann ich dann den entsprechenden Prozess in unserer Prozesslandschaft finden oder sollte ich mich diesbezüglich noch einmal an den QM – Beauftragten wenden?

Mit nicht – Bier – Fahne
Name

Betreff: AW: An den Beauftragten für den Abtransport des Leerguts
Sehr geehrter Herr Name,

Ihr Antrag auf Abschluss eines QM-Prozess Abos für “AdBfdAdL” (Abgesandter des Beauftragen für den Abtransport des Leerguts) wurde angenommen.

Bitte nehmen Sie nicht zur Kenntniss das sich kein QM-Prozess “AdBfdAdL” in der inexistenten QM-Prozesslandschaft findet. Sollten sie in der nicht nicht Lage sein, keine Nicht Bierflaschen zu finden, so möchte ich sie bitten dies mit ihrem Psychater in einer Hüpfburg zu besprechen.

Mit nichtigen Grüßen,
Der Beauftragte für den Abtransport des Leerguts

Grammatik-Zitat

von Khark am 6. Februar 2008 um 16:16 Uhr

Sie (verschusselt): Der Singular ist dem Plural sein Genitiv? Nee, wie hieß den dieses Buch nochmal?
Ich: Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod?
Sie: Genau!

WoW-Status

von Khark am 5. Februar 2008 um 14:21 Uhr

Ich bin jetzt Level 61 und in der Scherbenwelt auf der Höllenfeuerhalbinsel sowie in Azeroth in den Westl. und Östl. Pestländern anzutreffen. (Gibt dort endlich schicke Items als Questbelohnung und ordentlich Gold :-) )

Der Dunning-Kruger Effekt

von Khark am 25. Januar 2008 um 13:46 Uhr

Wir alle kennen das ja irgendwie.
Vermeintlich ganz schlaue Leute bezeichnen andere nur deswegen als doof, weil Sie nicht kapieren was die Leute da tun.
Sprich: Man gibt etwas schlaues auf einer Party von sich, weil aber der IQ der Anwesenden dem einer Hausfliege gleicht, heißt es man redet Müll.

Jetzt weiß ich endlich wie dieses Phänomen in der Sozialpsychologie genannt wird: Dunning-Kruger-Effekt

Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

Danke Wikipedia :-)

Chronologie einer Englischarbeit

von Khark am 22. Januar 2008 um 17:05 Uhr

Kommentar: Damit ihr mal einen Eindruck bekommt, wie ein Lehrer auf unser Berufsschule seine Arbeiten vorbereitet.

Wir (meine Klasse und ich) sitzen im Hörsaal der Schule, da wir eine Arbeit im Fach Englisch schreiben.

1. Aufgabe: Hörverständniss. Hörspiel anhören und ca. 18 Fragen dazu beantworten.
Der Lehrer schaltet das Hörspiel ein, alles lauscht. Nachdem es zuende ist, meldet ein Mitschüler Protest an:
“Herr X. ich hab genau eine Frage beantwortet. Ist das wirklich das richtige Hörspiel? Viele Dinge kommen gar nicht im Hörspiel vor.”
Herr X. erwiedert: “Dann müsst ihr mal richtig zuhören. Kann ich doch nichts dafür das ihr quatscht. Aber ich spiele das ja immer 3 mal vor. Hör beim nächsten mal einfach besser zu.”

Das Hörspiel läuft zum zweiten Mal. Danach wieder Protest. Diesmal von ca. 8 Mitschülern.
“Herr X., wir haben 3 Fragen zum Thema Kaffee (Wer macht den Kaffee, Wer bringt den Kaffee, Wer trinkt den Kaffee). In dem Hörspiel kam aber nicht ein einziges Mal das Wort Kaffee vor. Ich hab ganze 2 Fragen beantwortet. Sind Sie sich wirklich sicher das es das richtige Hörspiel ist?”
Herr X. (genervt): “Jaaahaa. Dann hört halt mal zu.” *kurzePause* “Ich spiel das jetzt zum letzten Mal.”

Das Hörspiel läuft zum dritten und letzten Mal. Danach Protest von der gesamten Klasse. Keiner hat mehr als 3 Fragen beantwortet. Wobei man die dritte nur indirekt mit etwas Phantasie beantworten konnte. Der Rest der Fragen und deren Inhalt wird im Hörspiel schlichtweg nicht erwähnt.
Herr X. nach 5 Minuten Diskussion: “Ok, dann macht mal die nächste Aufgabe ich hör mir das nochmal an.”

Also, Aufgabe 2: Lese einen englischen Text, beantworte ein paar Fragen und suche zu gegebenen englischen und deutschen Wörtern/Redewendungen/Satzkonstruktionen die Übersetzungen/Bedeutungsgleichen Teile im englischen Text.

Nach 15 Minuten sagt Herr X.: “Oh. War ja doch das falsche Hörspiel. Wir machen das dann am Schluss nochmal.”
Gleichgültige Resignation in der Klasse..

Ansonsten ist Aufgabe 2 für mich sehr leicht. Nur eine Satzkonstruktion konnte ich nicht finden.

Aufgabe 3: Kreuzworträtsel mit englischen Vokabeln. Hier versage ich immer total. Mir fallen zwar genug Übersetzungen ein, aber nicht die, die in das Kreuzworträtsel passen.
Gefragt ist ein Wort für Zeitplan, vertikal. Klarer Fall: schedule.
Passt auch von der Länge her. Nur beim u gibt es Probleme, dort steht schon ein “e” von einem horizontalen Wort. Dieses ist aber korrekt, da über 15 Zeichen lang und es passt mit 2 anderen vertikalen Vokabeln.
Also muss schedule falsch sein.

Ein anderes horizontales Wort passt ebenfalls nicht. Zwar passten die Anfangsbuchstaben mit denen vertikaler Vokabeln, aber ich habe exakt ein Kästchen zuwenig in der Länge.

2 Minuten später fragt ein Mitschüler:
“Herr X., bei Zeitplan ist im englischen Wort ein Buchstabendreher, oder? Anders passt das nicht.”
Herr X. kramt die Arbeit hervor, schaut nach und sagt: “Oh ja stimmt. Habe ich ganz übersehen. Also nochmal für alle: Beim u im englischen Wort von Zeitplan ist ein Buchstabendreher. Das e vom horizontalen Wort ist aber richtig. Schreibt dort einfach ein e und ein u rein.”
*grr*

Dann wieder ein Zwischenfrage: Herr X: “In Aufgabe 2, bei dem Text. Die letzte Satzkonstruktion, das sind in Wirklichkeit 2 getrennt Verben, also eigene Punkte, oder? Anders macht das keinen Sinn.”
Herr X. schaut nach und spricht: “Richtig. Hast recht. Da habe ich den Trennpunkt vergessen.”
*grrrrrr*

Nochmal kurz drübergeguckt und ich finde doch alle Punkte in Aufgabe 2.

Die nächsten Frage. “Herr X. Aufgabe 3. Kann es sein das bei Wort 15, horizontal ein Kästchen fehlt?”
Herr X. antwortet sofort: “Ah, gut das du mich dran erinnerst.. Also bei Wort 15 Horizontal. Da habe ich ein Kästchen vergessen. Da müsst ihr noch eines dranmalen. Dann passt das.”

*ARG!*

Wieder was gelernt

von Khark am 15. Januar 2008 um 19:03 Uhr

Beim ausschaben des Mikrowellengestells-Unterleg-Tellers kann einem heißes Fett ins Auge spritzen.

Und das tut verdammt weh.