Archiv für die Kategorie ‘Hardware’

Verdammt!!

von Khark am 18. April 2006 um 11:26 Uhr

Mir ist grad mein USB 2.0 Port am Laptop abgeraucht.
– Der einzige 2.0er den ich habe.

Bleibt nur noch ein USB 1.1 Port für Maus, und USB-Festplatte (auf der die Musik liegt *grml*).

Die Lambdasonde

von MichiK am 18. April 2006 um 07:36 Uhr

Man sollte die Wichtigkeit einer Lambdasonde niemals unterschätzen: Mit kaputter Lambdasonde war ich nach 470 km bei der Reserve angelangt. Mit neuer Lambdasonde sind nach der selben Strecke noch mindestens 10 Liter drin im Tank…

Kaputter Auspuff?

von MichiK am 15. April 2006 um 12:57 Uhr

Kurz bevor ich vor gut zwei Wochen wieder nach Leipzig gefahren bin, meinte mein Vater, er hätte gehört, dass mein Auto wieder lauter würde, vermutlich sei der Auspuff schon wieder durch. Ich habe davon bis zu dem Moment nichts gehört, aber das ist bei mir normal. Wenn etwas wirklich böse klingt oder sich anfühlt, bekomme ich das natürlich mit, aber wenn es nur langsam lauter wird: Nein. Ich habe ihm also erstmal geglaubt. Da es nun zu spät war, das Auto noch zu unserem Autobastler zu schicken, musste ich also erstmal fahren – da konnte man nichts machen.

Auf dem Weg nach Leipzig, habe ich dann auf der Autobahn einen LKW-Reifen erlegt. Kann durchaus mal passieren, ausweichen unmöglich. Das Auto fuhr danach noch perfekt weiter, also nicht kritisch. Ich bin dann am nächsten Parkplatz kurz runtergefahren und habe grob nach Schäden gesucht. Direkt zu sehen war allerdings nichts. Gegen die Stossstange geschlagen ist das Teil nicht und der Unterboden sieht intakt aus. Zumindest sind nirgendwo Löcher drin und es hängt nichts locker nach unten. Also habe ich beschlossen, erst einmal weiterzufahren.

Als ich dann in Leipzig ankam, war das Auto tatsächlich ein Stück lauter, also schien der Auspuff tatsächlich durch zu sein. Auf dem Rückweg hierher habe ich dann vorgestern auch ziemlich viel Benzin verbraucht – nach knapp 500 km ging die Reserve-Leuchte an. (Zum Vergleich: Auf dem Hinweg habe ich auf 506 km Strecke 32,6 Liter Benzin verbraten. Und da war ich noch weit vor der Reserve…) Ich habe das dann zunächst auf meinen rasanten Fahrstil und die Beladung mit drei Leuten und Gepäck geschoben.

Nun ist das Auto beim Bastler und ich weiß, dass wir alle unrecht hatten:

Der Auspuff ist vollkommen in Ordnung. Das Reifenteil ist nicht spurlos vorbeigegangen. Es hat die Lambda-Sonde zerlegt. Damit ist eigentlich der Fall klar: Das Gemisch (Kann man bei einer Zentraleinspritzanlage überhaupt noch von sowas sprechen? Beim Vergaser ja, beim Direkteinspritzer nein, aber beim Zentraleinspritzer?) stimmt dann natürlich nicht mehr, weil das Steuergerät keine ordentlichen Abgaswerte mehr bekommt. Damit einher geht einerseits etwas mehr Krach, weil die Verbrennung nicht mehr optimal ist. Andererseits wird natürlich dann etwas mehr Sprit verbrannt (besser so, als wenn zu wenig ankommt und die Karre abstirbt) und das erklärt den höheren Verbrauch.

Was sagt ein Telekommitarbeiter am Wochenende?

von Khark am 7. April 2006 um 20:34 Uhr

Zur Zeit verzeichnen wir beeinträchtigungen bei der DSL Einwahl im gesamten Bundesgebiet. Wir arbeiten bereits fieberhaft an einer Lösung.

Jo, und dafür durft ich 2 Überstunden (Rückfahrt zu Firma und Fehlersuche im Netzwerk) machen, weil es erst heißt: “Nö, bei uns tut alles.”

Und jetzt kommt diese Ansage auf der 08003302000 noch bevor man einen Callcenter-Agent am Aparat hat.
Je ne.. Ist klar..

*kotz*

Und dann bekomm ich noch einen Anruf von der Firma, das ich nächste Woche nicht nach Paderborn muss um das Kernserversegment zu installieren, weil es schlichtweg und ergreifend einfach physikalisch noch nicht vorhanden ist.
Toll, darauf hatte ich mich gerade gefreut :(

Das Wochenende ist hiermit gelaufen..

Endlich repariert

von MichiK am 30. März 2006 um 20:36 Uhr

Bei meinem alten Hollandfahrrad hat sich irgendwann im letzten Herbst (ich glaube, es war Oktober) die Vorderradbremse zerlegt. Bei diesem alten Fahrrad sind das nicht zwei Bremsbacken, die seitlich auf die Felge drücken, sondern ein einzelner Bremsklotz, der von oben auf den Reifen drückt. Nicht sonderlich effektiv und höchstens als Hilfsbremse geeignet. Aber so ist das nunmal bei alter Technik… Dieser Bremsklotz ist nun über ein einfaches Gestänge mit dem Bremshebel am Lenker verbunden und dieser Hebel wird von einer Feder in der Normalposition gehalten. Sonst würde der Bremsklotz einfach lose auf das Rad fallen und schleifen. Allerdings hat sich eine Schraube aus dem Gestänge gelockert, durch Vibrationen (Kopfsteinpflaster, Schlaglöcher, …) hat sich die Mutter immer weiter abgedreht und irgendwann ist die Sache einfach auseinander gefallen.

Ich habe das Fahrrad also in den Keller gestellt und die Bremse zerlegt. Dafür musste ich auch das Vorderrad ausbauen und als ich sowieso schon dabei war, habe ich mir einen neuen Bremsklotz organisiert (die bekommt man hier in Leipzig übrigens nicht – ich musste extra zu meinen Eltern fahren, dort ist man näher an Holland und Hollandräder mit dieser Bremstechnik sind verbreiteter…) und alles an der vorderen Hälfte des Fahrrads abgebaut, was nicht niet- und nagelfest war.

Jetzt, endlich, nach fast einem halben Jahr habe ich mich endlich aufgerafft. Ich habe einige neue Schrauben, Muttern und Scheiben gekauft (einige der alten waren schon arg verrostet und eine habe ich ja auf der Straße gelassen, eine andere verloren, als ich sie in der Hosentasche hatte – ich brauchte ja ein Vergleichsobjekt für die fehlende…) und mich dann hingesetzt und alles wieder fein säuberlich zusammengebaut. Bei der Gelegenheit habe ich dann direkt selbstsichernde Muttern genommen und verbaut und außerdem noch alle beweglichen, rostigen und rostgefährdeten Teile gut geölt und allen Kontakten an den Lampen und am Dynamo etwas Kontaktspray spendiert. In Kombination mit der gründlichen Reinigung, die ich schon im Herbst durchgeführt hatte, sieht das Fahrrad jetzt wieder richtig ansehnlich aus. Nur das Hinterrad ist stellenweise noch sehr rostig und unter dem hinteren Schutzblech streiten sich Dreck und Rost um die Vorherrschaft… das muss unbedingt gemacht werden, wenn es endgültig Frühling und warm draußen ist.

Außerdem steht an:

- neue Mäntel vorne und hinten
- eventuell bei der Gelegenheit noch neue Schläuche
- das Vorderrad muss gerichtet werden, weil es seit einem Sturz eiert
- der Ständer wackelt
- der Bart des Schlüssels muss raus aus dem Schloss
- eventuell bei der Gelegenheit ein neues Schloss
- Wackelkontakt am Rücklicht finden und beheben

100 Lieder für eine Autofahrt

von MichiK am 28. März 2006 um 02:58 Uhr

Ich habe heute meinen MP3-Stick befüllt und mir auch zufällig ein neues Autoradio gekauft – mit USB-Anschluss. Eine feine Sache, denn so kann ich einfach den USB-Stick anschließen und die Musik hören; das Gefrickel mit der Adapterkassette hat endlich ein Ende. Und da der Stick, wenn er am USB-Anschluss hängt, von diesem mit Strom versorgt wird, fällt auch das ständige Wechseln der Batterie weg.

Ich habe nun genau 100 Titel auf dem Stick, das macht 480 MB. Es würden 500 MB drauf passen. Die Playlist läuft nun knappe 7 Stunden (Na, wer errät, mit wieviel KBit/s die MP3s encodiert sind?) – das sollte für die Fahrt, die normalerweise 4-5 Stunden dauert, reichen. Dummerweise kann der Stick selbst maximal 99 Titel verwalten. Warum ausgerechnet 99? 64 oder 128 hätte ich ja verstanden… naja, hoffentlich kommt wenigstens das Radio mit allen 100 klar. Wer mal einen Blick auf die (sehr bunt gemischte) Playlist werfen will, kann das hier tun.

Vivento Technical Services GmbH

von Khark am 24. März 2006 um 15:36 Uhr

Ich hab gerade gelernt, das die Techniker, die die Telekom losschickt, nicht von der Telekom selbst sind.
Die Techniker selbst sind von der Vivento Technical Services GmbH (VTS). Einer 100%igen Tochter der Deutsche Telekom AG (DTAG).

Aber die schicke Testrufnummer, die einem die Telefonnumer des Anschlusses durchsagt, von dem man anruft wollte er mir nicht verraten.
– Schade.. Sowas könnte ich manchmal bei externen Firmen echt gut gebrauchen..
Oder gibt es diesen Service auch öffentlich?

Straßenbahn-Innereien

von MichiK am 2. März 2006 um 20:51 Uhr

In den moderneren LVB-Straßenbahnen gibt es ein Fahrgastinformationssystem mit Monitoren (ich habe schon mehrfach darüber geflucht). Nun weiß ich endlich, was “unter der Haube” steckt: Ein AMD K6 mit 450 MHz und 64 MB Arbeitsspeicher. Als Betriebssystem kommt Micro$oft Windows XP Embedded zum Einsatz.

Ich durfte heute mal wieder einen kompletten Bootvorgang beobachten… leider hatte ich die Digitalkamera – mal wieder, wie immer – nicht dabei.

Ach ja: Wer findet folgende Durchsage vom Fahrer ebenso sinnvoll wie ich? “Ein Hinweis: Tür 4 ist defekt, ich wiederhole, Tür 4 ist defekt!” – Die Türen sind nicht sichtbar numeriert. Wer den Bauplan des Zuges kennt oder genug nachdenkt, wird früher oder später herausbekommen, dass damit die hinterste Tür des Zuges gemeint ist. Doch warum sagt der Fahrer nicht einfach “die Tür im hinteren Zugteil” dazu?

Neues von der Kabel-Front

von MichiK am 19. November 2005 um 16:31 Uhr

Da ich natürlich meinen Drucker heute noch in Betrieb nehmen möchte, habe ich mich kurzerhand in die Straßenbahn gesetzt und bin in Richtung City gefahren. In der Südvorstadt gibt es einen Laden, der sich “Hacker’s Island” nennt – eigentlich genau das richtige, zumindest vom Namen her. Dummerweise sind die Öffnungszeiten alles andere als Nerd-kompatibel… die machen Samstags um 14 Uhr zu – schön, wenn man 10 Minuten später vor der Tür steht.

Ich bin dann eben in die Innenstadt und hab mein Glück in der Computerabteilung von Karstadt versucht. Die haben heute ja immerhin bis 20 Uhr auf. Dort habe ich dann erstmal geglaubt, man wolle mich verarschen. Für ein stinknormales USB-Kabel wollen die dort schlappe 12,99 € haben. Ich habs natürlich nicht gekauft.

50 cm (sic!) lange CAT5-Kabel kosten dort übrigens 6,99 €. Und 1,5 m lange CAT5-Kabel kosten schlappe 9,99 €.

Laserdrucker und Kabel

von MichiK am 19. November 2005 um 10:31 Uhr

Ich habe mir einen günstigen Laserdrucker von Samsung gekauft. Der hat im c’t-Test nicht schlecht abgeschnitten und tut außerdem laut linuxprinting.org “Perfectly” mit Linux.

Die Kiste stand nun seit gestern hier rum und ich habe mich entschlossen, das Teil endlich auszupacken und aufzustellen. Doch nun die Überraschung: Es lag zwar ein Kaltgerätekabel bei (toll – so eins hätte ich auch noch übrig gehabt), aber kein USB- oder Centronics-Kabel (sowas habe ich dann natürlich nicht mal eben rumliegen). In der Anleitung steht dann der schöne Satz “Je nach Land liegen die Druckerkabel ihrem Drucker bei oder nicht.” Schön. Danke, dass ich das auch mal erfahre. Hätte man das nicht mit einem Aufkleber außen auf der Verpackung kenntlich machen können? Dann hätte ich direkt zum Drucker auch ein Kabel gekauft. Wär kein Problem gewesen…

Nun muss ich extra wegen dem dummen Kabel (nehm ich jetzt Centronics oder USB?) noch mal in die Stadt. Da kann ich echt froh sein, dass ich es jetzt gemerkt habe und nicht heute Abend oder morgen, wenn alle Läden zu haben.

Trauer

von MichiK am 1. November 2005 um 13:47 Uhr

*schnüff*

Da bin ich extra noch zu Reichelt gefahren und habe ein Stromkabel gekauft, bloß um festzustellen, dass scheinbar die Festplatte meines Lieblingsrechners verreckt ist. Es handelt sich dabei um eine 250-MB-Platte, die in einem HP-Vectra steckt und der ich selbst mit viel Mühe ein Debian eingetrichtert habe. Sonstige Leistungsdaten des Systems: ein Intel 80486-SX mit 33 MHz, 48 MiB RAM, Grafik onboard, Netzwerk onboard, PS/2-Schnittstellen für Maus und Tastatur, Diskettenlaufwerk. Früher war das mal ein exorbitant teurer Business-PC, heute ist es eine Antiquität und bis auf den RAM war alles noch original. Nun ist die Festplatte tot und lässt sich kaum sinnvoll ausbauen. Und selbst wenn, es wäre unmöglich, eine neue Platte in diesen – einzigen – Slot wieder einzubauen.

Software-RAID testen

von MichiK am 22. September 2005 um 22:37 Uhr

Merke: Wenn du das Monitoring deines RAID-Systems testen willst, dann werfe dafür nicht eine Platte aus dem 250 GB großen RAID 1 raus, bloß um zu sehen, ob die E-Mail innerhalb von ein paar Sekunden richtig angekommen ist. Das Rebuilden dauert Stunden und rappelt ganz ordentlich…

Wie man Festplatten einbaut

von MichiK am 1. August 2005 um 14:52 Uhr

Ich habe heute mal wieder an meinem HP-Vectra-PC geschraubt. Der ist toll. Grafik onboard, Netzwerk onboard, PS/2-Schnittstellen für Maus und Tastatur, ein passiv gekühlter 80486 SX mit 33 MHz und Ram-Bänke, die man mit bis zu 96 MiB RAM befüllen kann. Außerdem ein deutsches BIOS mit richtig coolem deutschen POST…

Die eingebaut Festplatte hat leider nur 211 MiB, das ist etwas wenig, um damit sinnvoll arbeiten zu können. Es soll Debian Sarge auf der Box installiert werden, da wären ein paar mehr MiBytes durchaus wünschenswert. Doch der Austausch der Festplatte gestaltet sich etwas problematisch. Denn sie ist so eingebaut:

Einbau der Festplatte unter den 3,5-Zoll-Schächten

Ja, richtig gesehen. Die Festplatte ist kopfüber unter den beiden 3,5-Zoll-Schächten aufgehängt. Und woran? An vier Schrauben… eigentlich ja kein Problem, aber:

Eine Torx-Schraube

Zu allem Überfluss wurden hier auch noch Torx-Schrauben verbaut. Das passende Werkzeug habe ich natürlich nicht griffbereit…

Ja, alte Hardware ist schon toll.

Was für ein Tag…

von MichiK am 6. Juni 2005 um 23:04 Uhr

Heute ist echt ein bekloppter Tag.

Apple wirft die PPC-Architektur über Bord und steigt auf Intel-Büchsen um. Da hab ich zwar kein Verständnis für, aber was solls. Man kann es nicht ändern. Ich werd mir dann demnächst noch einen Mac mini gönnen und kann den dann in drei Jahren oder so schön teuer an Sammler verkaufen… ;)

Aber als ob das nicht genug für einen Tag wäre, wird gleichzeitig auch noch HURD ääähh Debian sarge fertig. Hat ja auch lange genug gedauert. Wir dürfen also dann auf HURD und Duke Nukem Forever gespannt sein.

Was kommt noch? Knapp eine Stunde Zeit ist noch!

WLAN-Kram

von MichiK am 6. Juni 2005 um 22:32 Uhr

Mir ist grade aufgefallen, dass die Firmware (und damit die Linux-Treiber) für mein IPW-2200-Centrino-WLAN seit einiger Zeit den Monitor Mode unterstützt. Damit geht auch Kismet.

Zwei Tage bevor das veröffentlicht wurde, habe ich mich endlich dazu entschlossen, mir eine Orinoco-WLAN-Karte zuzulegen, um eben etwas zu haben, was den Monitor Mode beherrscht, damit die Nutzung von Kismet möglich ist.

*tilt*

Orinoco mit Antenne

von MichiK am 27. Mai 2005 um 14:27 Uhr

Orinoco mit Antenne

So macht das Wardriven Testen von WLANs in freier Wildbahn doch gleich viel mehr Spaß… ;)

Terrorkom-DSL-Modems sind toll!

von MichiK am 20. Mai 2005 um 15:27 Uhr

Die perversen Schrottteile beherrschen jetzt sogar einen ultrakrassen Wireless Mode. Sie halten die Synchronisation mit der Vermittlungsstelle auch dann noch aufrecht, wenn man das Kabel, was das Modem mit dem Splitter, und somit der Vermittlungsstelle, verbindet, längst herausgezogen hat:

DSL-Modem ohne Kabel

Das Kabel oben ist wirklich das Verbindungskabel zum Splitter. Das ist kein Fake und absolut ernst gemeint!

Drucker

von MichiK am 19. Mai 2005 um 19:00 Uhr

1. Mein Vater wusste nicht, wie er mehrere Exemplare des selben Dokuments drucken konnte. Ich habs ihm erklärt.
2. Der Drucker hatte nach 5 Seiten einen klassischen Papierstau. Problem gelöst, er konnte weiterdrucken.
3. Der Drucker hat (nachdem mein Vater die Seiten herausgenommen, umgedreht und wieder hereingesteckt hat, um die Rückseite zu bedrucken) mehrere Seiten auf einmal eingezogen – klassisches Problem, statische Elektrizität und Ladung und so. Problem gelöst, eine Seite verloren, er konnte weiterdrucken.
4. Die schwarze Patrone war leer, der Drucker hat anschließend beim Ausrichten der neuen Patrone komische Geräusche gemacht. Aber auch das klappt, Problem behoben, er konnte weiterdrucken.

Als ich danach einen Kommentar der Sorte “Wenn jetzt der Drucker nochmal stresst, fliegt er auf dem Fenster” abgelassen habe, hat er mich ziemlich ungläubig angeschaut.

P.S.: Während ich an diesem Blogeintrag geschrieben habe, durfte ich schonwieder zum Drucker, weil irgendwas nicht ging… Bringt wer zum !eof-Treffen im Sommer nen alten Drucker mit? Ich hätte wahnsinnig Lust auf Drucker-Weitwurf.

Mein Router

von MichiK am 6. Mai 2005 um 02:30 Uhr

Top-Zitat bei bash.org:

<erno> hm. I’ve lost a machine.. literally _lost_. it responds to ping, it works completely, I just can’t figure out where in my apartment it is.

Irgendwie musste ich da spontan an die Box denken, die hier bei mir im LAN das Routing, die DSL-Einwahl, VPN und so Zeug macht:

Versteckter Router

Es ist übrigens nicht diese kleine Plastikbox mit der roten Beschriftung, die sich da so in den Vordergrund drängelt… ;)

Drucker und Stereoanlagen

von MichiK am 5. Mai 2005 um 21:17 Uhr

Wann begreift mein Vater endlich, dass es keine billigen Drucker mit günstigen Patronen und erstklassiger Druckqualität gibt, sondern man immer Kompromisse eingehen muss? Wenn er billige Patronen will, muss er gezwungenermaßen zu einem Drucker der gehobenen Preisklasse greifen, wenn er einen billigen Drucker will, zahlt er bei den Patronen drauf (irgendwie muss sich das ja für den Hersteller lohnen) – beides geht nunmal nicht.

Wann begreift meine Mutter endlich, dass aus den faustgroßen Boxen einer “Micro-Anlage” nie im Leben die versprochenen 480 Watt herauskommen? Und warum beschwert sie sich, wenn ihre Mini-Anlage vom Discounter für 60 € schlecht klingt, scheppert und keinen spürbaren Bass abgibt?

Naja, sie verstehen ja auch beide nicht, warum ich über die PC-Angebote von Aldi, Lidl, Plus & Co. nur lache und mich von möglichst großen (bei den technischen Daten) bzw. möglichst kleinen (beim Preis) Zahlen nicht beeindrucken lasse…