Ich habe heuer mittels c-beam ein paar Gedichte vertont.
enjoy =)
Ich wollte nur mal bekannt geben, das ich ab dem 1.6. offiziell Azubi zum Fachinformatiker FR Systemintegration bin.
Informatikkaufmann war doch nicht so das, was ich mir erhofft hatte. (Thema RAID wird in 15min abgefrühstückt…)
Da ich Firma und IHK-Zuständigkeitsbereich wechsel, beehre ich auch meine alte Schule bald wieder.
Das Netzwerk dort sollte mich ja noch kennen :-) *bösegrins*
Vermieter sind schon komische Leute. Früher, als alles besser war ich hier noch alleine im riesigen Haus wohnte, konnte ich tun und lassen was ich will, mein Fahrrad parken wo ich will und in den Mülltonnen war immer genug Platz.
Jetzt, wo das Haus gut gefüllt ist mit asozialen Idioten netten Nachbarn, greift die Regulierungswut um sich. Seit neustem hängt ein Schild im Hausflur, das es ausdrücklich verbietet, Fahrzeuge wie Autos oder Fahrräder und Gegenstände im Hinterhof oder Hausflur abzustellen. Gleichzeitig ist es aber auch untersagt, beispielsweise Fahrräder mit in die Wohnung zu nehmen.
Ich frage mich, was der Sinn der Sache ist. Dass es nicht erwünscht ist, wenn man mit Autos durch den Durchgang nach hinten fährt und dort eine Werkstatt eröffnet, kann ich verstehen. Aber was soll gegen das Abstellen von Fahrrädern sprechen? Der Hof hat über 100 m², also kann es schonmal nicht am mangelnden Platz liegen. Außer den Mülltonnen ist dort nämlich nichts.
Soll ich mein Fahrrad etwa in den staubigen, dreckigen Keller stellen? Die Kellertreppe ist nicht grade fahrradgerecht und nachdem das Fahrrad einige Stunden dort stand, ist es in der Regel so zugestaubt, dass man es erstmal gründlich putzen muss, damit es wieder benutzbar wird. Mal davon abgesehen, dass die Zustände da im Keller natürlich Gift für die Kette und die diversen Lager sind.
Ich hoffe, ich erwische den Hausmeister oder jemand anderen, der in der Angelegenheit die Finger im Spiel hat, in den nächsten Tagen mal …
Der Herr Dolzer scheint nicht nur groß im Dialer- und, wie Khark nun schon aus eigener Erfahrung berichten konnte, Domain-Geschäft zu sein – nein, er verschickt jetzt auch noch Spam. Er will mir einen “Linktausch” anbieten. Wie sozial. Er schickte die Mail übrigens ausgerechnet an eine Domain, die ich lediglich für einen begrenzen Nutzerkreis betreibe. Ich habe keinerlei Interesse an Werbung oder ähnlichem.
Übrigens, Herr Dolzer: Durch Phrasen wie diese hier:
Wichtig:
Wir haben Sie nur einmalig angeschrieben, um Ihnen dieses konkrete Linktausch-Angebot zu unterbreiten. Wenn wir von Ihnen nichts hören, erhalten Sie keine weiteren Mails von uns. Wir spammen grundsätzlich nicht!
verändert sich nichts am Sachverhalt. Spam bleibt Spam. Eine unverlangt zugeschickte E-Mail mit dem Inhalt “Ich spamme nicht!” ist trotzdem Spam.
Die “Portale”, die man verlinken soll, um von dort aus im Gegenzug ebenfalls einen Link zu bekommen, sind übrigens auch witzig beschrieben:
Is’ klar. Alles voll meine Zielgruppe! Man beachte die (nicht vorhandene) Rechtschreibung.
Immerhin:
X-Spam-Status: No, score=0.1 required=5.0 tests=BAYES_00, NO_REAL_NAME, RCVD_IN_BL_SPAMCOP_NET, URIBL_WS_SURBL autolearn=no version=3.0.4
Er scheint es schon in diverse Spam-Blacklists geschafft zu haben. Und er verwendet nicht etwa gekaperte Windoze-Büchsen, wie bei seinen Domain-Nepp-Geschichten, sondern er nimmt seinen eigenen Mailserver …
Ich nehme ja immer Leute mit, wenn ich größere Strecken mit dem Auto fahre. Das spart ziemlich viel Spritgeld. Morgen wird das auch wieder so sein. Die Wegbeschreibung von $Mitfahrerin zu dem Ort, wo sie gerne aufgesammelt werden möchte, sieht ungefähr so aus:
Du fährst an $Abfahrt von der Autobahn runter und dann rechts rum und dann kommt direkt auf der rechten Seite $Möbelhaus. Da warte ich.
Vorrausschauend, wie ich bin, ergoogle ich vorher mal die Adresse von $Möbelhaus und lasse Map24 danach suchen. Was ergibt sich? Von der Autobahnabfahrt bis dahin sind es etwas über 3 km. Okay, ich muss zugeben: Rechts abbiegen stimmte. Die rechte Seite stimmte auch. Aber dass es bis dahin noch ein ganzes Stück zu fahren ist, hätte sie ruhig dazu sagen können.
Auf dem Weg von der Autobahn dorthin ist nämlich auf der rechten Seite nach ca. 800 Metern ein größeres Gewerbegebiet u.a. mit einem Baumarkt und anderen Geschäften aus dieser Kategorie. Dort hätte ich auch das Möbelhaus vermutet. So hätte ich mich dumm und dämlich suchen können …
Ja, Frauen und Orientierungssinn. ;)
Wer Mario Dolzer noch nicht kennt, es ist dieser sog. Domain-Engel, der sich mit Hilfe eines Programms das er öffentlich zum Download abietet, Domains anderer Leute unter den Nagel reißt, wenn diese für kurze Zeit freigegeben werden, weil die Hoster einen Fehler machen.
Siehe: www.domain-engel.de und Denic Anfrage auf skate-bs.de
Offiziell verkauft er sich als Domain-Retter, der die Domains anderer Leute vor bösen Domaingrabbern rettet.
Aber in Wahrheit rückt er die Domains nur nach Zahlung eines nicht unerhebliches Betrages wieder raus und schaltet auf den Seiten solange zweifelhafte Werbung.
Guckt euch doch skate-bs.de einmal an.
Wenn man bedenkt, das viele Seiten SEKUNDEN nachdem die Hoster sie freigegeben haben, wieder registriert werden und Herr D. also nur in diesen paar Sekunden technisch in der Lage ist, sich die Domain anzueignen, kann man hier ohne Zweifel von Domaingrabbing sprechen. Dies wurde ihm auch schon gerichtlich attestiert.
Die Gerichte haben schon häufig gegen ihn entschieden und dazu verpflichtet die Domains, ohne Zahlung einer “Aufwandsentschädigung” wieder ihren vorherigen eignern zurück zu geben.
Mario Dolzer ist auch derjenige, der den Stein um die Haftung von Forenbetreibern für die Beiträge ihrer Mitglieder ins Rollen brachte, was ja dann zu einer regelrechten Abmahnwelle von dubiosen Firmen an Foren führte, wo über solches Verhalten diskutiert wird und man sich Tipps und Tricks zum Schutz vor diesen Firmen gibt.
Siehe: Hier und hier.
Übrigens darf ich Ihn ungestraft als Parasiten bezeichnen, was ich hiermit tue.
Wieso mich das ganze so ankotzt? Skate-BS.de war eine Seite ums Inliner fahren in Braunschweig. U.a. traffen sich dort Leute um Skating-Touren am Wochenende in gemütlicher Runde zu organisieren.
So und dieser Parasit hat sich jetzt diese Seite geschnappt.
Super. Ich könnt kotzen. Das es immer solche $”§$§”!&%&%$&!!! *piep* auf dieser Welt geben muss.
Die Stadt hier (ca. 21.000 Einwohner) hat jetzt ein “Stadtadressbuch” herausgegeben. Zu bekommen für 2,50 € im Rathaus. Vorwort des Bürgermeisters:
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
vor Ihnen liegt die erste Ausgabe des Stadtadressbuchs der Stadt $hier. In diesem Stadtadressbuch finden Sie die aktuellen Daten über den Stadtrat, die Stadtverwaltung sowie über Vereine, Verbände und Organisationen.
In der Rubrik “Was erledigt ich wo?” sind interessante Hinweise für alle Lebensbereiche zusammengefasst. Außerdem ist ein aktualisierter Stadtplan der Stadt $hier beigefügt.
Wenn Sie darüber hinaus mehr [... blabla ...]
Mit freundlichen Grüßen
*kritzel*
$Name
Bürgermeister
Gespickt ist das ganze Ding mit dutzenden von Werbeanzeigen von hiesigen Unternehmen. Nach dem Vorwort folgt ein bisschen Selbstbeweihräucherung der Stadt, ein paar Angaben zur Verwaltung und die Adressen aller Mitglieder des Stadtrats und noch ein bisschen Kram, der ja an sich gut zu wissen ist. Das geht dann bis Seite 24.
Die folgenden 132 Seiten sind einem alphabetischen Namensverzeichnis aller Einwohner (über 18 Jahren) mit Name und Adresse sowie Angabe des Ortsteils und bei Selbstständigen auch mit der Berufsbezeichnung gewidmet. Das ist schon krass. Auch Leute die (aus durchaus guten Gründen!) nicht im Telefonbuch oder in sonstigen Verzeichnissen stehen, sind hier aufgeführt.
Dann folgt ein 20seitiges Branchenverzeichnis mit Ärzten, diversen Firmen usw. Ein Witz im Vergleich zu den gelben Seiten.
Die nächsten 92 Seiten sind dann ein Adressverzeichnis aller Einwohner geordnet nach Straßen und Hausnummern. Wenn man also schon immer einmal wissen wollte, wie eigentlich der Idiot da und dort heißt, der einen immer aus dem Vorgarten heraus anpöbelt: Nun ist es möglich.
Wir haben hier also 268 Seiten. 44 Seiten davon haben in meinen Augen durchaus sinnvollen Inhalt, den man allerdings auch in jedem Telefonbuch findet oder alternativ im Rathaus erfragen kann. Die restlichen 224 Seiten (also ca. 84% des ganzen Heftes!) bestehen aus privaten Daten der Einwohner, die vorher übrigens nicht nach ihrem Einverständnis gefragt wurden. Dieses “Feature” wird übrigens weder auf dem Umschlag, noch im Vorwort erwähnt.
Datensammelnde Firmen freuen sich nun natürlich: Alle Datensätze hochaktuell (aus Daten des Einwohnermeldeamtes) und zuverlässig für einen lächerlich winzigen Preis, keine lückenhaften Telefonbücher mehr. Die Digitalisierung ist wohl kaum Aufwand. Ich überlege mir auch schon, ob ich den Kram vielleicht einmal digitalisieren sollte. In Kombination mit dem Telefonbuch und anderen öffenlich zugängigen Quellen dürfte das eine sehr gute Datenbasis für eine Datenkrake sehr netten Ausmaßes ohne jegliche Kontrolle oder Einflussmöglichkeit der Opfer ergeben …
Die Zimmertür geht auf. Ich stecke meinen Kopf durch, will grade “Moin!” sagen. Ups. Ähem… wollte nicht weiter stören. Tür schnell wieder zu. Tja, selbst schuld, wenn man den Türsteher nicht einweiht und der einfach sagt “Geh halt rein …”
Immerhin bin ich jetzt wieder auf dem aktuellen Stand, was das angeht.
Und weils bisher noch niemand erwähnt hat hier im Blog heute: Happy Towel Day!
Mittlerweile ist mir klar warum man(n) mit IT-Security soviel Kohle machen kann. Nahezu wöchentlich kommen mir absolute Security DAUs unter. Sowie heute erlebt. Ich war heute wegen meiner Führerscheinprüfung in der Fahrschule, um mir mein Profil für die Übungs-CD auf den USB-Stick laden zu lassen. In Österreich läuft das so das man eine CD bekommt (für die stolze 25€ zu berappen sind) und die Lernfortschritte die der Schüler erreicht werden in eine Datei auf USB-Stick/Diskette eingetragen.
Da die Fahrschule mit Ende Juni schließen wird, habe ich das Büro verwundert betreten. Keine Möbel mehr, alles leer, unmotivierte Mitarbeiter, nur mehr ein paar PC´s für die theoretische Prüfung stehen noch rum. Auf meine Bitte hin “man möge mir die Profildiskette erstellen und aushändigen, weiters brauche ich die Übungs-CD” wurde mir nur geantwortet “musst du schauen wie das geht, ich weiß das nicht und die Sekretärin wurde schon gekündigt”. Toll dachte ich mir. Also mit dem USB-Stick mal zum Büro-Rechner.
Ich hab mich dann mal dort umgesehen. Nicht nur das ich die komplette Software somit kostenlos auf meinen Stick kopieren konnte und mir beim durchklicken meine Profil-Datei selbst erstellt habe, nein auch die kompletten Finanzen, Bilanzen und internen Dateien waren für mich frei zugänglich. Natürlich hab ich als “!eof friendly-hacker” die Daten liegen gelassen wo sie waren und hab den Geschäftsführer telefonisch darauf aufmerksam gemacht das ich jederzeit seine internen Dateien an die Konkurrenz aushändigen hätte können. Ich habe kaum Hoffnung das sich der Umgang mit sensiblen Daten ändern wird.
Schlussendlich ist mir das aber auch ziemlich egal. Falls ich bei der Prüfung durchfalle kann ich ja noch immer einen Erpressungsversuch starten *fg*
Der Beitrag “Geek-Slang” wurde entfernt, da sich der gequotete an dem Beitrag störte.
Die Erlaubnis das zu quoten hatte ich, sogar auch mit Nick. Ich hab es trotzdem anonym gemacht.
Soweit wie ich rauslesen konnte störte ihn nur die Überschrift. (Oder liege ich da falsch?) Mehr weiß ich jedoch auch nicht, da ich seitdem im Ignore bin.
Daher ist der Beitrag nach /dev/null gewandert.
Dank zufälliger Umstände im Freundeskreis bin ich an Insiderinformationen gekommen, wieso es dieses Jahr in Wolfsburg kein einziges Nightskaten geben wird.
Bisher wurde das Nightskaten immer von der Inliner-Sparte des FC Reislingen (WolfsLiner) organisiert. Gesponsort wurde das ganze von der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung (WAZ).
Nun ist es wohl so, das die WAZ gesagt hat: Wie sponsorn das Nightskaten nicht mehr. Zu wenig Teilnehmer, zu wenig Werbeeffekt.
(Wobei ich letzteres Argument in sofern interessant finde, als das ich mich nicht daran erinnern kann einmal Werbung von/für die WAZ gesehen zu haben. Die Veranstalter können es evtl. in ihren Ansprachen vorab erwähnt haben, aber an die Ansprachen erinnere ich mich nicht mehr…)
Nun ja, die Entscheidung aufgrund von zu wenig Teilnehmern kann ich ja noch nachvollziehen.
Nicht nachvollziehen kann ich dann aber, wieso die WAZ nicht ein einziges mal vor einem Nightskaten einen kleinen Bericht darüber gebracht hat.
In den Wolfsburger Nachrichten (WN) war immer etwas vorab zu lesen (meist eine Woche vorher und dann noch 1-2 Tage vorher, sowie unter “Termine/Veranstaltungen”).
Es gab wohl 1-2 mal einen Bericht über das Nightskaten nachdem dieses stattgefunden hatte. Das war es dann aber auch.
Weiß nicht.. Irgendwie finde ich, das sich die WAZ da teilw. selbst ins Knie geschossen hat.
So, jetzt muss ich nur noch herausfinden, wieso dieses Jahr nur 2mal Nightskaten in Gifhorn stattfindet. Einmal Ende Mai und einmal im September.
Letztes Jahr war fast durchgängig alle 2 Wochen Nightskaten. *heul*
Ich hatte am Wochenende nun endlich mal Zeit alle Receiver hier im Haus zu updaten (Firmware + Senderliste).
Das einem der Hersteller dort Steine in den Weg geworfen hat, weil man ein gekreuztes serielles Kabel (Nullmodemkabel) brauchte, welches ich natürlich nicht hatte.. Na gut..
Mein dank geht man meinen Lieblingsgeek, der mir einen Crossover-Stecke für serielle Kabel gebastelt und per Post zugeschickt hat :D
Die Gelegenheit mir für meinen Receiver eine extra Senderliste zusammenzustellen habe ich natürlich nicht ausgelassen.
Somit komme ich jetzt u.a. auch in den Genuss von Giga TV. (Nickelodeon will irgendwie nicht.. :-)
Und ich muss sagen.. Irgendwie frage ich mich wo die ihre Zielgruppe her rekrutieren.
Im TV zugucken, wie andere Leute World of Warcraft spielen??
Oder Giga-Moderatoren zugucken, wie sie sich bei DynDNS registrieren um einen dynamischen DNS-Eintrag für VNC anzulegen?
Gibt es wirklich so viele Leute da draußen, die sowas interessant finden?
Können die nicht mal was nettes bringen?
Zum Beispiel “Designen einer Stateful Packet Filtering Firewall mit IPtables”?
Vor meinem Umzug hatte ich ja schon eine Weile recht stabil IPv6 am Laufen. Nachdem Sixxs dann einige Zeit lang ziemlich rumgespackt hat, habe ich es kurzzeitig aufgegeben und dann erst einmal drauf verzichtet.
Nun habe ich heute auf meinem Linksys mal OpenWRT installiert und muss schon sagen: White Russian RC5 ist nett. Außerdem gibt es da Pakete unter anderem für aiccu und radvd. Also mal eben damit ein bisschen rumgefrickelt und nach einiger Bastelei funktioniert es wieder perfekt. Der Tunnel ist stabil und flott.
Wenn mir dann morgen oder so nochmal langweilig ist, verpasse ich diesem Webserver hier auch einen Tunnel. Dann sind wir auch eine der wenigen Webseiten, die über IPv6 erreichbar sind.
vim 7 ist seit ein paar Tagen in Debian sid. Schön. Echt toll. Ich brauche eigentlich keins der neuen Features. (Ja, ich habe das Changelog zumindest durchgeblättert.) Ein tolles “Feature” bringt mich allerdings regelmäßig so richtig auf die Palme:
Startet man das Ding mit “vi”, startet es in einem ziemlich kranken Modus, der sich noch schlimmer anfühlt, als der normale vi. Nichtmal die Cursor-Tasten funktionieren. Die Version 6 hatte dieses Verhalten nicht und immer in den normalen Modus gestartet – beim Aufruf mit “ex” vielleicht nicht, aber sonst …
Warum ich das schreibe? Ich habe mir “vi” angewöhnt. Das ist kurz und geht immer und überall und man sieht ja auch ziemlich schnell, ob man nun in einem vi oder vim sitzt. Jedenfalls kotzt es mich an, jetzt auf einmal immer “vim” tippen zu müssen. Das ist ja auch ein Anschlag mehr.
Weiß zufällig jemand, wie ich diesen Mist wieder abstelle?
<BlackwingAngel> ich hab zulange am schleppi gearbeitet… ich wollte eben den bildschirm von meinem desktop runnerklappen…
<BlackwingAngel> klappt zumglück net…
Ich suche ein Programm (Freeware oder Opensource) das mir ermöglicht einen handelsüblichen USB-Stick in ein USB-Dongle zu verwandeln.
- Als Ersatz für den nicht vorhandenen Smartcardeinschub an meinem Laptop.
Ein nutzen des Laptops (unter Windows) soll nur möglich sein, wenn der USB-Stick eingesteckt ist. Zieht man ihn ab soll Windows sich sperren und eine erneute Anmeldung soll nur mit eingesteckten USB-Stick möglich sein.
Cool wäre natürlich noch, wenn man den USB-Stick trotzdem weiterhin als Datenspeicher nutzen kann
Eine Suche bei Google war bisher wenig erfolgreich.
Klar.. Entsprechen Privacy Suiten gibt es wie Sand am Meer.. Aber 80€ und mehr für ein Produkt das quietschbunt ist und dessen Leistung nicht wirklich bestätigt werden kann… *mhm..*
Kennt einer der hier mitlesenden vielleicht so ein Programm??
<moemoe> es gibt schwarze macbooks :D
<ettercat> Hmmmm. :)
<moemoe> mit INTEL :/
<ettercat> Hmmm. :/
Ich bin gerade am überlegen, ob es sinnig ist, sein ganzen Mails (Thunderbird) und Browsergeschichte (Firefox) mittels TrueCrypt verschlüsselt auf einem USB-Stick unterzubringen.
Genug Speicherplatz haben die Dinger ja. Man hat seine E-Mails und Kontakte wirklich immer und überall dabei (Ok, das Risiko mit Keyloggern und Sniffern, etc. sollte nicht unterschätzt werden) und bei Gefahr im Verzug kann man den USB-Stick schnell und unauffällig verschwinden lassen.
Seit Version 4.2 läuft TrueCrypt ja auch voll unter Linux (Container erstellen, etc.). Sollte man nur mal gucken, ob es auch einen portablen Firefox/Thunderbird für Linux gibt und wie es mit der Synchronisation untereinander aussieht.
Von MozBackup bin ich ja nicht so überzeugt, der schafft es immer wieder Sachen zu vergessen oder die Passwortänderungen nicht in das neue Profil (in dem noch die alten Passwörter gespeichert sind) zu übernehmen.
Aber mit dem Enigmail-Plugin (für GPG) kommt er immerhin klar.
Wieder ein Bastelprojekt :-)