Archiv für die Kategorie ‘Geek Stuff’

Neu aus den Amish-Geeks Laboratorien

von Khark am 29. Oktober 2005 um 19:38 Uhr

Wir präsentieren Ihnen voller stolz den PS2-Stick:

PS2-Stick

Einkaufsliste

von Khark am 29. Oktober 2005 um 12:45 Uhr

– 2x PS2 auf USB-Adapter (Ein PC ohne PS2-Anschlüsse, Hallo? *grml*)
– 1x 10/100Mbit Hub min. 8Port + Uplink (Ich hab nur einen 10Mbit :( )
– 2x Kaltgerätestecker
– Je nach Preis: 8 Port KVM-Switch.

Gibt es Steckdosenleisten mit 25 Steckplätzen, An-/Aus-Knopf und Überspannungsschutz??

Natürliches Rückzugsgebiet

von Khark am 29. Oktober 2005 um 12:44 Uhr

Das natürliche Rückzugsgebiet von KVM-Kabeln scheint die staubige Ecke unter meinem Bett zu sein.
Anders kann ich mir sonst nicht erklären, wie die KVM-Kabel immer aus meinem Kabelschrank unters Bett kommen.

Oder könnte es etwa mit meinen Bondage-Praktiken zusammenhängen??

Passwortsicherheit

von Khark am 19. Oktober 2005 um 22:48 Uhr

In einer englischen Version von Thunderbird sollte man kein ß und µ im Master-Passwort benutzen…

Ich find das aber irgendwie doof. Wieso soll ich keine deutschen und griechischen Buchstaben in Passwörtern nutzen dürfen?

Heißt das eigentlich im Gegenzug, das wenn ich das Master-Passworter eines beliebigen Firefox-/Thunderbird-Benutzersm der kein ß und/oder µ auf der Tastatur hat, so änder, das es ein ß und/oder µ enthält, er nicht mehr an seine Passwörter kommt und sein Master-Passwort auch nicht ändern kann?
– Witzig.

Wieso hatte ich Thunderbird nur ungern genutzt?

von Khark am 18. Oktober 2005 um 22:51 Uhr

Ach ja…
Weil er immer wahllos abschmiert beim öffnen meiner Mails…

*grml*

Aber sowas in der Art hatten wir ja schonmal..

EDIT:
Und Thunderbird verschluckt sich an meinem Master-Passwort. Super..
Erst akzeptiert er die Änderung und wenn man es dann im Dialog eingeben will, damit die gespeicherten Passwörter geladen werden können, akzeptiert er es nicht.
Wenn ich aber exakt das gleiche Master-Passwort im “Master-Passwort ändern”-Dialog angebe akzeptiert er es ohne Probleme.
Na super..

Neue Congress-Shirts braucht das Volk!

von Khark am 18. Oktober 2005 um 20:55 Uhr

Und ich hab hier spontan mal 2 Vorschläge gemacht.
BTW: Hiermit erkläre ich die diesjährigen Congress Vorbereitungen für eröffnet :D
(Ja.. Ich bring die Flagge mit..)

This is a t-shit

This is a t-shitv2

EDIT:
Hach.. Wenn einem die Muse erstmal hat..

Um die Diskussion um die Videoüberwachung des Chaos Communication Congresses mal wieder anzuheizen:
Bin ich jetzt schon Videoüberwacht?

Ich strippe gern vor Videokameras

Enigmail, Usenet-Signaturen und Frust

von Khark am 16. Oktober 2005 um 16:58 Uhr

Ich nutze für E-Mails und Usenet Thunderbird mit Enigmail-Plugin.

Unter meinen E-Mails und Postings erscheint immer meine Signatur, ebenso die Enigmail-Signatur.
Was mich aber wurmt ist, das Enigmail die Signaturabtrennung, für Leute die kein Enigmail-Plugin haben/GPG-Signaturen lesen können, kaputt macht.

Wenn man GPG-Signaturen lesen kann, sieht man brav ein:


Christian “Khark” Lauf <Mailadresse>
GPG-Key ID: 0x89C9A1F0 IRCnet/SILC: Khark
SILC-Fingerprint: 9424 E3BF B637 E1FC E355 BA7C 01CC 1B68 3A1C E330
.oO Die Welt ist toll, trotz allem. Oo.

So wie es sein soll. 4 Zeilen, durch “– ” getrennt und keine Zeile länger als 75 Zeichen.

Wenn nun aber jemand keine GPG-Signaturen lesen kann, sieht er:

- –
Christian “Khark” Lauf <Mailadresse>
GPG-Key ID: 0x89C9A1F0 IRCnet/SILC: Khark
SILC-Fingerprint: 9424 E3BF B637 E1FC E355 BA7C 01CC 1B68 3A1C E330
.oO Die Welt ist toll, trotz allem. Oo.
—–BEGIN PGP SIGNATURE—–
Version: GnuPG v1.4.1 (MingW32)

iD8DBQFDQST9cakl2InJofARAqzEAJ9bnhXZ/9cHxyo9QQBQU8vRp8yA/ACgyynL
ztRLkowj97Fp9FFGYdY63V0=
=l1Vl
—–END PGP SIGNATURE—–

Richtig gesehen, die Signatur wird mit einem “- –” abgetrennt.
Dies muss so sein nach OpenPGP-Standard. Dieser schreibt vor, das Zeilen die mit “-” beginnen durch ein “- -” gekennzeichnet werden.
Ergo sieht diese Person meine komplette 11-zeilige Signatur. Gut.. Das sie 11 Zeilen lang ist, stört mich da nicht so sehr. Nicht mein Problem, wenn die entsprechende Person keinen Wert auf Verschlüsselung legt.
Es geht halt nicht anders.
– Zumindest wüßte ich nicht wie.

Was mich aber stört ist, das Leute die Signaturen ausgeblendet haben, durch diesen Quatsch nun doch meine Signatur zu Gesicht bekommen.
– Was Sie dann folgerichtig auf die unkorrektre Abtrennung zurückführen. Und mich nervt es dann wenn ich per Mail angemault werde wieso ich denn immer noch nicht meine Signatur korrigiert habe..
Auf den Hinweis, das dies so Standard sei und es in Enigmail kein Option gibt, die das umwandeln von Zeilen die mit “-” beginnen verhindert, reagieren diese Leute in einer Form, die man gut als Lernresistent bezeichnen könnte.

Da dieses Problem aber vom OpenPGP-Standard herrührt kann ich da nun wirklich herzlich wenig machen…

Mich regt das ganze einfach nur noch auf und auf die nächste Mail dieser Art werde ich nicht mehr antworten.
– Oder hat doch jemand einen OpenPGP-Standard kompatiblen Workaround?

Blog als Changelog?

von Khark am 12. Oktober 2005 um 19:37 Uhr

Ich habe ja nun einen Root-Server. Da an diesem Server aber gerade in der Anfangsphase viel gebastelt wird und längerfristig bestimmt einige Leute zugriff darauf erhalten werden, ist es sinnvoll ein System zu haben, das die Änderungen am System mitverfolgt, damit man eine Art Installations- und Konfigurationsskript hat, das man immer erweitern kann und für alle neuen Server die man baut nutzen kann. (Zumindest theoretisch :D)

Erst wollte ich dies über ein Wiki lösen.
Gerade eben kam mir die Idee, das man dies ja auch super als Blog machen kann.
“Mein erster Rootserver – Ein Blog über die lebendige Entwicklung des perfekten Systems” :D

Was haltet ihr davon?

WGA-Tool

von Khark am 12. Oktober 2005 um 18:56 Uhr

Hat noch irgendjemand das Microsoft WGA-Tool zur Hand?
Ich meine nicht diese .hta Datei, die man jetzt angeboten bekommt, wenn man die Überprüfung lokal und nicht über den IE laufen lassen will.

Ich meine die .exe-Datei, die vorher unter dem Bulletin KB892130 downloadbar war.
– Wenn die jemand hat, einfach mir mailen an Mailadresse

Danke.

EDIT:
Ich wurde nach dem wieso gefragt. (Gerne doch!)
Also: Der Hintergrund ist, das es in einer Diskussion auf Full Disclosure darum ging, das Wine immer einen gültigen WGA-Key erzeugt wenn man es unter Linux ausführt.
http://seclists.org/lists/fulldisclosure/2005/Aug/0392.html

In Rahmen dieser Diskussion steuerte ich auch meine Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Umgehen der WGA-Überprüfung bei.
http://seclists.org/lists/fulldisclosure/2005/Aug/0396.html

Und nun wollte ich eben mal gucken, ob es stimmt, dass das WGA-Tool immer einen gültigen Key produziert, wenn man es im Windows2000-Kompatibilitätsmodus ausführt.
– Aber siehe da, man kann es nicht mehr downloaden…

EDIT 2:
Es gibt die GenuineChecker.exe doch noch zum Download..
Siehe http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=50344

Und nein es geht nicht.. Entweder wurde das Programm geändert oder es war schon immer so.
Jedenfalls bekommt man nach der Eingabe des ValidationKeys die Angabe, das der Validation-Key erzeugt wurde als das Programm in einem Kompatibilitätsmodus lief – was nicht zulässig ist…

Was tue ich? – Teil 1 – Auflösung

von Khark am 9. Oktober 2005 um 17:46 Uhr

4 wagemutige Blogleser haben sich ja immerhin dazu durchringen können mitzuraten. Leider lagen sie alle falsch. (Wie nicht anders zu erwarten. *Hrrrr*)

Kommen wir nun also zur Auflösung.
Die 7 Bücher wiegen insgesamt etwas über 8Kilogramm.
– Wieso gerade 8 Kilogramm?

Ganz einfach:
– Es waren die schwersten Bücher die hatte
– Es passten nicht mehr in den Rucksack

Und folgendes Geärt wiegt ca. 15 Kilo.:
Musikrucksack von hinten

Das ist ein transportable Musikrucksack um mal ordentliche Musik während des Nightskaten zu spielen. (Die DJs die immer beim Nightskaten in Gifhorn/Wolfsburg auflegen spielen nämlich immer nicht so wirklich tolle Musik..)
Der Rucksack besteht aus 2 Boxen, 2 Kanalendstufe und einem Autoradio das MP3s abspielt.
Die Musik kommt über einen MP3-Stick mit Kopfhörerausgang. Die Energie kommt von einer Mofa-Batterie, die man vor jedem Nightskaten aufladen muss, dann aber problemlos für die max. 3 Stunden Nightskaten reicht.
Das Tragegestell ist eine Holzkonstruktion. Reichlich mit Bauschaum bequem gemacht und mit schickem Garfield-Stoff überzogen.
Dazu noch ordentlich Leuchte- und Blinkekrams dran damit man auch optisch schön auffällt.
Die Kosten liegen dann bei ca. 150€ – Je nachdem in welcher Qualität man die Boxen etc. kauft.

Von vorne sieht das ganze dann in etwa so aus:
Musikrucksack von vorne

Der Mensch, der diesen Rucksack gebaut hat heißt übrigens Stefan. Mit ihm baue ich mir auch so einen Rucksack.
Und da man sich keinen 15Kilo Rucksack bauen sollte, wenn man das Nightskaten nicht mit dem entsprechenden Gewicht auf den Schultern durchhält, habe ich mir kurzerhand meinen Rucksack mit schwerer Lektüre vollgestopft und bin mit den 8Kilo losgefahren.

Fazit war, das ich es problemlos durchhalte. Ok.. bis auf den einen Berg, aber da hängt sich Stefan mit seinem Rucksack auch immer an den Besenwagen dran. Dort hat man aber auch ohne Zusatzgewicht teilw. zu kämpfen.
Ergo wird jetzt irgendwann in der Winterpause (das Nightskaten am 2.Oktober war leider das letzte für dieses Jahr hier in der Gegend) der Rucksack gebaut.

Geplante Ausbaustufen sind u.a. eine seperate Bassrolle damit mal ordentlich Wums dabei ist (trägt dann Stefans Cousin(?)) sowie Musikübertragung per Funk. So das einer die Musik abspielt, sie per Radio/was auch immer rausjagt (Server) und die anderen Musikrucksäcke (Clients) sie einfach nur wiedergeben.
Dann spielen alle immer das gleiche ohne Zeitverzögerung.

Mal ehrlich, hat das irgendjemand im entferntesten vermutet?

P.S: Meine Eltern haben mich wegen diesem Projekt mal wieder für doof erklärt.. – Mir doch egal, ich finds einfach nur geil :D
P.P.S: Der Leuchteanzug daneben mit den LEDs ist auch geil. (Kosten hängen von der Anzahl der LEDs ab..)

Mal gucken ob man das irgendwie kombinieren kann :D

Mailserver sind böse

von Khark am 7. Oktober 2005 um 23:38 Uhr

Um mal nicht wieder eine Schlagzeile alá: “Woran du erkennst das…” zu benutzen :D

23:23:08 -!- enno [^enno@verbrennung.org] has quit [Ping timeout]
23:24:39 -!- FaUl [^immo@verbrennung.org] has quit [Ping timeout]
23:24:54 -!- pimp-daddy [^pimp-dadd@verbrennung.org] has quit [Ping timeout]

23:25:07 <fish> eja..
23:26:35 <Khark> fish: du hast was auf verbrennung.org verbuddelt? *gg*
23:26:49 <fish> Khark: ich war am qmail tueddeln..
23:27:05 <hosh> fish: take postfix :)
23:27:09 -!- maiky [^maiky@verbrennung.org] has quit [Ping timeout]

*hrhr* Witzig :D

Ich stelle fest

von Khark am 4. Oktober 2005 um 16:26 Uhr

Fettige Laptoptastaturen können enorm blenden, wenn der Laptop ungünstig unter den Deckenlampen platziert ist.

Merke…

von Khark am 4. Oktober 2005 um 16:24 Uhr

Wenn man den Befehl ping -n 2 127.0.0.1 >nul in einem Batch-Skript verwendet, sollte man nicht im gleichen Verzeichniss eine ping.bat liegen haben die etwas völlig anderes macht…

*autsch* *grrrr* *autsch* *grrrr* *autsch* *grrrr*

Visitenkarten

von MichiK am 4. Oktober 2005 um 00:53 Uhr

Ich habe mir heute welche gedruckt (meine Eltern wollten neue haben und ich habe mir dann direkt auch welche gemacht – kann man schließlich immer brauchen). Folgendes steht drauf:

- mein Realname,
- meine RL-Wohnadresse,
- meine E-Mail-Adresse,
- meine GPG-Key-ID,
- der Fingerprint meines GPG-Keys,
- meine Jabber-ID,
- meine ICQ-Nummer.

Richtig gelesen, keine Telefonnummer. ;)
Was steht auf euren Visitenkarten (falls ihr welche habt…)?

Warnschilder

von MichiK am 3. Oktober 2005 um 02:59 Uhr

Ich habe neulich beim Krempel umräumen zwei Warnschilder wieder ausgegraben, die ich vor Ewigkeiten mal von einer Baustelle geklaut und von einem Schaltschrank abgebaut habe. ;)

“Vorsicht! Starkstrom! Lebensgefahr!” habe ich grade eben an einen PC geschraubt, den ich wegen der extrem schlechten Kühlung (ein Athlon-Heizkraftwerk mit GeForce-4-Grafikkarte und mehreren großen Festplatten in einem 90er-Jahre Miditower) nur mit offenem Gehäuse sinnvoll betreiben kann. So sind dann hier auch alle Sicherheitsvorschriften erfüllt. “Betreten der Baustelle verboten / Eltern haften für ihre Kinder!” klebe ich mir dann bei Gelegenheit an meine Wohnungstür.

Ich hab dann auch noch “Elektrischer Betriebsraum / Betreten für Unbefugte streng verboten!”, aber eben dieser Betriebsraum hat sich mal in einem Rauchwölkchen verabschiedet und das Schild ist daher ein bisschen angekokelt. Und für den Sicherungskasten wäre es sowieso zu groß. :/

Gewonnen!!

von Khark am 2. Oktober 2005 um 23:57 Uhr

23:50:18 <Khark> Ist man krank, wenn das Hustenzeug die Konsistenz von Sperma hat??
23:50:52 <Khark> .oO(“Verdammt noch nicht nach 0Uhr…”)
23:51:39 <MichiK> hat dir in letzer zeit wer richtig kraeftig in die eier getreten? wenn ja, ist das normal *scnr*
23:51:47 <Khark> pff
23:52:11 <Khark> MichiK: mal eine interessante erfahrung gemacht, doer wieso kommst du darauf?
23:56:08 <MichiK> nein, zum glueck nicht
23:56:13 <MichiK> aber der konter war gut
23:56:23 <Khark> :D

Arbeit ist toll! (TM)

von Khark am 29. September 2005 um 15:39 Uhr

Im Prinzip könnte ich mich auf der Arbeit wie zu Hause fühlen.
Wenn die Kantine bis 22Uhr, statt 14Uhr, offen hätte und der Proxy kein SSH ablehnen würde…

Telefonieren kostenlos?

von MichiK am 28. September 2005 um 02:50 Uhr

Verschenkt die Bundespost Deutsche Telekom T-Com ihre Telefonanschlüsse neuerdings? Die Seite “Alle Tarife auf einen Blick” sieht nämlich bei mir so aus:

Ganz allgemein scheint der laden gehörig den Arsch offen und wohl keine Kunden nötig zu haben. Ich suche jetzt bestimmt seit 20 Minuten auf deren Homepage nach den aktuellen Festnetz-Tarifen, finde aber nur diesen perversen Flash-Kram, der bei mir nicht funktioniert, weil irgendjemand dem “Webdesigner” wohl ins Hirn geschissen hat (falls vorhanden). Nirgendwo scheint es eine simple Liste mit den Tarifen zu geben. Und der Shop bewirft einen nur mit supertollen Spezialangeboten, die kein Mensch braucht oder “Paketen” mit Hardware, die ich nicht will. Zu allem Überfluss will der Haufen dann auch noch, dass man eine Telefonnummer angibt, wenn man ihnen eine E-Mail schicken will… Hallo? Sind die noch ganz klar im Kopf? Ich will einen Telefonanschluss von denen haben – hätte ich schon eine Nummer, würde ich doch garnichts von ihnnen wollen…

Ich stehe jetzt vor der Alternative, morgen mal im T-Punkt aufzuschlagen und dort ordentlich Frust abzulassen, der sich in letzter Zeit sowieso schon aufgestaut hat oder mir eine andere Firma zu suchen, die vielleicht mehr Interesse daran hat, mir günstig Telefon (analog reicht, kein ISDN oder so Schnickschnack) und DSL zu verkaufen. Vorschläge, Empfehlungen, Warnungen?

Nachtrag: Vielleicht liegt es auch daran, dass laut Homepage für meinen Bereich hier die Niederlassung in B*lefeld zuständig ist? Fnord.

Niemand nimmt mir mein Internet! – NIEMAND!!

von Khark am 26. September 2005 um 17:41 Uhr

Plötzlich war er da. Gesehen hatte ich ihn hier noch nie, aber er fiel mir sofort auf. Das bunte Hawaihemd machte zusammen mit dem braunen Sacko und den Turnschuhen einen irgendwie merkwürdigen doch sympatischen Eindruck. Trotzdem war ich ihm gegenüber irgendwie feindlich gesonnen..
Etwas hilflos wirkte er..
“Kann ich ihnen helfen?”, fragte ich?
“Nein, Nein, ich gucke nur.”, entgegnete er.
Er ging tiefer in den Raum hinein. Bückte sich mal hier und dort, schaute lange auf die im Doppelboden angebrachten Kabelboxen für die Netzwerkkabel und ging weiter zum nächsten Tisch, schaute erst nach unten dann noch oben. – Auf die Geräte die an jenen Kabeln hingen.
Nun guckte er zu mir, erst auf den Boden, anschließend auf meinen Laptop, dann auffällig lange auf mich.
Musterte mich von oben bis unten. Suchend nach meinem Ausweis der mich als Mitarbeiter jener Firma auswies.
So einen Ausweiß besaß ich aber nicht. Eben so wenig, das Privileg der Internetnutzung. Trotzdem war ich im Internet.
Durch das lange anstarren fühlte ich mich angesprochen.
“Kann ich ihnen helfen?”, äußerte ich noch einmal.
Er nuschelte nur ein “Nee, Nmhmfpf”, wandte sich ab und ließ mich allein damit ich über die Bedeutung seiner Worte nachdenken konnte.

Montagmittag, ich will die Bedienungsanleitung zu einem Beamer herunterladen. Kabel rein, DHCP an, URL des Herstellers eingegeben – *PLINK!* Bitte identifizieren Sie sich erst mit ihrem DBA-Loginkürzel / Passwort.
Na gut, dann eben die MAC-Adresse ändern… – *PLINK!* Bitte identifizieren Sie sich erst mit ihrem DBA-Loginkürzel / Passwort.

Ich glaube das “Nmhmfpf” sollte soviel heißen wie: “Du nutzt wohl die Dose, deren Port nicht in das Authentifizierungssystem integriert ist.”
- Jetzt hab ich nur noch 4KB/s für 3,5cent/min im Hotel. :((

Proxies und Authorisierungsverfahren sind ja sowas von bää…
Freier Zugang zum Internet für alle! Überall!
- Und wehe jemand kommt mir mit UTMS, GPRS, HDSCP oder sonstigen Handy-Spielerein….

EDIT: *gnihihi* Es war nur die IP-Adresse gesperrt. Freie IP vergeben und gut :D

Krankes Dateisystem?

von MichiK am 25. September 2005 um 23:51 Uhr

$ df -h /mnt/usb
Filesystem   Size   Used   Avail   Use%   Mounted on
/dev/sdc1    248M   -64Z    343M   101%   /mnt/usb

Naja, es ist eine VFAT, das dürfte alles erklären und weitere Fragen überflüssig machen…