Archiv für die Kategorie ‘Hardware’

Linksys-Ersatz gesucht

von MichiK am 15. Februar 2011 um 06:38 Uhr

Hier bei mir zu Hause leistet mir schon seit vielen Jahren ein Linksys WRT54GL treue Dienste als DSL-Router. Der war ja mal das Nonplusultra, aber mittlerweile kann er mit meinen Anforderungen nicht mehr so richtig mithalten.

Mein Problem: Ich hätte gerne einen IPv6-Tunnelendpunkt und einen OpenVPN-Server, ferner eine etwas feiner regulierbare Firewall als die herunterkondensierte Variante von OpenWRT. IPv6 würde prinzipiell gehen, aber dann habe ich die Wahl, entweder (mit Kernel 2.4) kein ip6tables oder (mit Kernel 2.6) kein WLAN. OpenVPN kann ich vergessen, das passt nicht in den Flash. Und deswegen an der Kiste herumlöten möchte ich nur ungerne.

Ich suche nun ein kleines, aber feines Gerät, möglichst stromsparend, was mindestens zweimal RJ45 an Bord hat, idealerweise auch noch 1-2 USB-Anschlüsse (ich würde beispielsweise mittelfristig gerne noch ISDN nachrüsten) und praktischerweise keinen viel zu kleinen Flash-Speicher, sondern lieber einen Einschub für CF-Karten oder ähnliches. WLAN ist unwichtig, denn das benutze ich sowieso fast überhaupt nicht und der Linksys wird nicht in Rente gehen, sondern als Freifunk-Node auf die Fensterbank wandern. Es sollte sich ohne große Frickelei ein Linux darauf installieren lassen, gerne ein vollwertiges Debian oder so, notfalls ginge aber auch OpenWRT.

Kann mir jemand da was empfehlen? Ausgeben wollen würde ich im Idealfall vielleicht 80-100 Euro, gerne weniger, nur ungerne mehr.

HTC: Ich hasse dich!

von Khark am 1. Oktober 2010 um 04:21 Uhr

Wieso muss eigentlich jetzt im Oktober das HTC Desire Z rauskommen?
Ein auf Android (Version 2.2) basierendes Handy mit physikalischer Tastatur und (bis auf eine 200MHz schwächere CPU) besser als das Google Nexus One?

Es ist ja nicht so, das ich vor dem Kauf meines Google Nexus One geschaut habe ob es ein aktuelles Android-Handy mit Tastatur gibt.. *gna*

Mal gucken, wenn ich das Google Nexus One zu einem akzeptablen Preis loswerde wirds wohl einen Wechsel geben.

Videos mit Mplayer auf dem LCD-TV unter Windows

von Khark am 20. August 2009 um 19:24 Uhr

Wenn man schon so einen tollen LCD-TV mit 80cm Bildschirmdiagonale hat, will man darauf natürlich auch DVDs, etc. gucken.
Während handelsübliche Programme wie VLC & Co. damit keine Probleme zu haben scheinen, muckte der Mplayer erst etwas rum.

Das Setup ist in meinem Fall wie folgt:
Primärer Monitor: TFT, angeschlossen über DVI
Sekundärer Monitor: LCD-TV, angeschlossen über DVI-HDMI-Adapter

Mplayer zeigt auf dem primären Monitor problemlos Videos an.
Verschiebt man das Videofenster nur zum Teil auf den LCD-TV zeigt Mplayer für diesen Bereich ein grünes Bild.
Verschiebt man das Fenster komplett auf den LCD-TV erscheint folgende Fehlermeldung:
<vo_directx><ERROR>UpdateOverlay failed
<vo_directx><ERROR>Overlay:x1:0,y1:279,x2:1280,y2:819,w:1280,h:540
<vo_directx><ERROR>invalid rectangle

Nach etwas Googeln findet man den Hinweis, das man Mplayer wie folgt starten soll:
mplayer -vo directx:noaccel film.avi

Dies klappte in meinem Fall soweit, als das auf dem LCD-TV genau das Bild zu sehen war, das zuletzt auf dem primären TFT-Monitor angezeigt wurde und der Film somit “stand”.

Etwas mehr Googeln brachte dann den Erfolg.
Denn mit: mplayer -vo gl2 film.avi oder mplayer -vo gl film.avi startet der Film auf dem primären TFT-Monitor und läuft weiter wenn ich das Mplayer-Fenster auf den LCD-TV verschiebe. Nutzt dann aber OpenGL statt DirectX.

Eine andere Lösung mit DirectX ist folgender Aufruf:
mplayer -vo directx -adapter 2 wobei adapter 2 hier für den sekundären Monitor, den LCD-TV, steht.
Mit -adapter 1 würde der Film auf dem primären Monitor, dem TFT, ausgegeben.

Viel Dank geht an: http://www.spoonforums.com/index.php?showtopic=1600&st=50

Einestages Artikel über IBM Model M Tastaturen

von Khark am 12. Juli 2008 um 18:56 Uhr

Unter http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/2201/maschinengewehr_im_grossraumbuero.html gibt es einen ganz liebevoll geschrieben Artikel über unser aller Tastaturliebling.

Das Model M von IBM.

Über die Sache mit der Spülmaschine hatte ich sogar schonmal was gebloggt :-)

Auf meinem Schreibtisch steht Model M in Ausführung Nr. 1391403 produziert am 03. Februar 1995 (ist schon eine von Lexmark).

Tastatur repariert

von smiddi am 5. Juli 2008 um 15:30 Uhr

So wie viele liebe auch ich meine Tastatur, über Jahre (12) habe ich mich an sie gewöhnt und finde das Tippgefühl toll. Um so schrecklicher ist es, wenn man Cola über diese Tastatur kippt und schließlich einige Tasten nicht mehr funktionieren. Nach dem Zerlegen und Waschen erkannte ich auch den Grund: Ein Teil einer Leitbahn der Tastaturfolie war wegoxidiert.
Neue kaufen oder Alte reparieren? Reparieren natürlich! ;-)
So habe ich mit einem Glasfaserpinsel das Oxid vorsichtig entfernt und die Leitbahn mit Leitsilber und einem schmalen Pinsel nachgemalt. Das Ergebnis ist nicht soo hübsch, aber selten und es funktioniert.
Achja, und es hat mich nur 7,50€ für eine kleine Ampulle Leitsilber gekostet.

Tastatur zerlegt
oxidierte Leitbahn
Leitsilberbahn

Handwerker

von Khark am 25. Juni 2008 um 23:13 Uhr

Die natürlichen Feinde des Lebensraumes eines jedem Admins, der Serverraum, sind Handwerker.

Insbesondere die Spezies: Hantirus Mitelektronikus

Eben jene Spezies ist z.Z. an einem unserer Standorte beheimatet um dort in allen Büroräumen eine Klimaanlage zu installieren. Bei dieser Gelegenheit wird dann auch die Klimaanlage im Serverraum erneuert.
Soweit so gut.

Als ich dann an jenem besagten Nachmittag meinen Feierabend antreten wollte, kam mir auf einmal einer unserer Entwickler hinterhergerannt mit den Worten: “Khark, Khark. Nichts geht mehr! Mail, Internet, Netzwerk. Alles weg. Bei allen, nicht nur bei mir.”

*z0mg* Mega-Gau.

Also rennt man zurück und streicht den 17Uhr Termin aus seinem Gedächtnis.
Ein schneller Ping an google.de/Server im LAN und einem beliebigen Client zeigt, das nur Verbindungen in Richtung Serverraum nicht gehen. Ergo muss das Problem bei uns am Standort sein.

Im Serverraum angekommen finde ich auch relativ schnell die Ursache. Den eine Zurückverfolgung der Stromkabel offenbart: Das Kabel der Stromversorgung des betreffenden Serverschranks (blöderweise der mit den Switchen) wurde herausgezogen.
Stecker wieder in die Steckdose und alles fängt wieder an zu piepen und zu leuchten.

Bleibt noch die Ursachenforschung.

Also will man mit den Handwerkern reden. Vorher erfahre ich aber noch: “Ach.. Öhm.. Wir haben da auch ein Kabel angebohrt. Keine Ahnung wofür das ist.”
Leider war der Handwerker nur rudimentär in Deutschkenntnissen geschult, so das es mich knapp 5 Minuten kostete ihm diese Information zu entlocken und auch zu wissen was er meint.
(Steigt eigentlich das Arbeitsunfallrisiko mit zunehmender Sprachunkenntniss??)

Als ich dann einen der zwei Handwerker darauf ansprach doch vor dem herausziehen von Kabeln Rücksprache mit jemanden zu halten der sich mit der Materie auskennt kam nur ein: “Ich nischt gemacht. Da ischt verantwortlicker.” und er zeigt auf seinen Kollegen, welcher gleich eine “Du gehst mir auf die Nerven”-Mine aufzog.
(Nettes Arbeitsklima scheinen die zu haben :-P )

Gut.. Die Ursachenforschung kam nicht voran. Hinteher will es eh nie jemand gewesen sein. Der 1. Handwerker mutmaßte sogar: “Vielleikt es war Hitze?”
Ja.. Klar.. Hitze sorgt dafür das Stecker aus Steckdosen fallen. Ausdehnung von Material und so. Ist klar. Passt schon.
(Und sowas von einem Elektriker. Grandios.)

Ich habe mich dann damit begnügt als ich erfahren habe, das sie im Serverraum fertig sind und ich diesen abschließen kann.

Und die Moral von der Geschichte: Meinen 17 Uhr Termin hab ich doch noch geschafft.
(Ja, ich weiß selbst das ist keine Moral! Wer eine hat möge sie kommentieren :-P )

Strukturierte Verkabelung

von Khark am 16. Juni 2008 um 11:18 Uhr

Strukturierte Verkabelung bedeutet:
Zum Anschließen einer neuen USB-Maus musst du 3 Doppelbodenplatten hochheben, unter einen Tisch krabbeln und den Kabelschacht abmachen um in diesem das USB-Kabel verstauen zu können.

Textinfo “bnr”

von Khark am 9. Juni 2008 um 19:06 Uhr

Ich hab ein T-Concept ISDN-Telefon das über eine Anruferliste verfügt. Heißt, ich sehe welche Nummer mich wann angerufen hat.

Nun gibt es dort auch die Funktion Textinfo, von der ich bisher nie wirklich sagen konnte was diese macht.

Jetzt erhielt ich einen Anruf in Abwesenheit (natürlich ohne Rufnummer) und zum allerersten Mal steht etwas unter Textinfo.

Nämlich das ominöse Kürzel: bnr

So.. Und nun hab ich keinen Plan was dieses Textinfokürzel ist, noch wie man solche Nachrichten versendet..

Weiß jemand weiter?

Asus EEE PC 4G (701) und T-Mobile Web’n'Walk DayFlat

von Khark am 27. Mai 2008 um 23:15 Uhr

Ich spiele zur Zeit mit dem Gedanken mein doch großes, schweres Dell Inspiron 5100 gegen einen Asus EEE PC 4G (701) auszutauschen.
Die Leistungswerte des EEE PC würden mir als Schul-/Event-Laptop völlig reichen.

Aber wenn man so ein Laptop für unterwegs hat, dann will man natürlich auch Internet. Und da kommt der Knackpunkt, wenn man so wie ich, keinen Mobilfunkvertrag hat und auch keinen haben will.
Nun hatte ja Heise einen Artikel, wo gesagt wird T-Mobile biete einen Asus EEE PC mit UMTS-Stick an. Das Interessante ist, das man den T-Mobile Tarif Xtra DayFlat hinzubuchen kann.
Dies ist eine Tagesflatrate für 4,95€ bzw. ab 31.05.08 für 7,95€ am Tag (0-24Uhr).

Im Kleingedruckten steht aber:

Für die Nutzung der wnw DayFlat ist ein Mindestguthaben von 4,95 € bzw. 7,95 € auf dem Xtra Konto erforderlich.

So, bekommt man jetzt ein Xtra Konto automatisch mit der Karte oder muss man dafür das Xtra Konto eines Mobilfunkvertrages nutzen?

Weiterhin steht dort:

Die Nutzung von VoIP (Voice over IP), Instant Messaging und peer-to-peer Verkehren ist ausgeschlossen. Sprachverbindungen sind möglich.

Aber ok, das kann ich ja über VPN tunneln. Was ich sowieso vorhatte bzw. nutze ich IRC/ICQ schon über SSH.

Alles in allem sollte man dann für 300€ (Eee PC) + 100€ XtraCard& Web’n'Walk USB-Stick + 5€ bzw. 8€ pro Inet-Tag dabei sein.

Hat jemand schon Erfahrungen mit dieser Kombination? Stimmt meine Rechnung so?
Kommentare erwünscht :-)

*blink*

von MichiK am 24. Mai 2008 um 23:36 Uhr

Im Editorial der vorletzten c’t ging es um blinkende “00:00″ auf jedem verdammten Display. Das Problem kenne ich von meiner Mikrowelle, meiner Kaffeemaschine, meinem Telefon und von noch ein paar weiteren Geräten. Nun hab ich vorhin eine interessante und äußerst positive Entdeckung gemacht: Mein Autoradio stellt seine Uhr automatisch nach dem RDS-Signal!

Und das bei einem 70-Euro-Supermarkt-Billiggerät. Geile Sache.

75 Hz…

von MichiK am 28. April 2008 um 21:50 Uhr

Ich habe mir ja zum neuen Rechner auch einen neuen Monitor gegönnt – ein nettes, 22-zölliges LCD von Samsung ists geworden. Soweit läuft das ziemlich problemlos und wenn man sich einmal an das scharfe und flimmerfreie Bild gewöhnt hat, will man nie wieder zur Röhre zurück. Einziger Wehrmutstropfen: Das Ding schafft laut Datenblatt eine horizontale Syncrate von bis zu 81 kHz. Das entspräche bei der nativen Auflösung von 1680×1050 einer Bildwiederholrate von 75 Hz. Allerdings meint mein X.org, das Teil nur mit 60 Hz ansteuern zu können.

mømø meinte, es könnte an der mangelnden Datenrate des DVI-Ports liegen, doch das ist nicht das Problem – laut Xorg.0.log geht da eine Pixelfrequenz von 200 MHz und davon bin ich noch weit entfernt. Ich habe trotzdem mal CVT benutzt, um ein paar Modelines mit 75 Hz zu bauen, mit oder ohne Reduced Blanking – nichts nützt etwas.

Ich habe das Gefühl, dass mein X.org die Modelines einfach ignoriert. Sie tauchen in den Logfiles nicht auf, auch nicht, wenn ich sie in der Monitor-Section als “PreferredMode” und in der Display-Subsection als “Mode” eintrage – nichts. Hat da vielleicht noch jemand eine Idee?

Mein Grafikchip ist übrigens ein Intel GMA 3100 mit dem intel-Treiber von X.org. Der hat übrigens (zumindest laut man 4 intel) keine Option wie der NVidia-Treiber, die man erst aktivieren muss, damit er mit eigenen Modelines kann oder so.

Stromsparend?

von MichiK am 13. April 2008 um 18:16 Uhr

Ich hatte ja von 2005 bis vor ca. sechs Wochen einen Rechner mit VIA-Epia-Board und VIA-C3-CPU, mit dem Hintergedanken, das Gerät wäre besonders stromsparend. Ich habe mir dann letztens mal ein Messgerät besorgt, primär um die Leistungsaufnahme des neuen Rechners zu bestimmen (Mein Ziel waren 50 Watt Leistungsaufnahme im Leerlauf). Nun war ich von dem Ergebnis aber doch recht überrascht…

Der alte Rechner: Ein VIA Epia PD-10000 mit einem VIA C3 mit 1 GHz, 1 GB RAM und drei 250-GB-Festplatten von Maxtor aus dem Jahr 2005. Das ganze kombiniert mit einem alten 150-Watt-Netzteil, was ich noch übrig hatte. Stomverbrauch: Im Leerlauf mit Festplatten 74 Watt, ohne Festplatten 51 Watt, und unter Volllast mit allem 86 Watt.

Der neue Rechner: Ein Intel DG33TL mit einem Core 2 Duo E4500 mit 2,2 GHz, 4 GB RAM und zwei WD5000AACS “GreenPower” mit 500 GB. Dazu ein Enermax-Netzteil mit 84 % Wirkungsgrad und 350 Watt Leistung. Stromverbrauch: Im Leerlauf mit Festplatten 57 Watt, ohne Festplatten 50 Watt, und unter Volllast mit allem 82 Watt.

Ich denke, die Zahlen sprechen für sich… ;)

7 Volt

von MichiK am 31. März 2008 um 15:38 Uhr

Schon toll, was so ein Adapter bewirkt, der den fest mit einer dicken Schwungmasse von Kühler verbundenen Lüfter mit 7 statt 12 Volt versorgt. Plötzlich ist vom CPU-Lüfter nichts mehr zu hören, die CPU bleibt auch bei Volllast auf angenehmen 40°C und ich empfinde den Rechner wieder als leise.

Blöderweise höre ich jetzt die Festplatten wieder deutlich raus – es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis ich mich auch an diesen Geräuschpegel gewöhnt habe und ihn als laut empfinde…

Mitgedacht?

von MichiK am 28. Februar 2008 um 23:28 Uhr

Mein neues Mainboard hat keinen Floppyanschluss mehr. Braucht man heutzutage ja auch nicht mehr unbedingt. Es sei denn, man will Windows auf einem System installieren, was nur aus S-ATA-Platten besteht. Nun, folgerichtig liegt eine Treiberdiskette für den S-ATA-Controller bei, damit man Windows installieren kann…

Halt! Wer hat da bei Intel denn jetzt nicht mitgedacht? Mir ists ja sowieso egal, Windows wird die Kiste nie zu sehen bekommen. Trotzdem witzig irgendwie.

Magnet-/Chipkartenlese-/schreibgerät in PCMCIA-Bauform gesucht

von Khark am 27. Februar 2008 um 12:46 Uhr

Kennt jemand eine Quelle für ein Magnetkartenlese-/schreibgerät und Chipkartenlese-/schreibgerät in PCMCIA-Form? (Geht auch extern.)

Sollte auch die Spur 3 bei Magnetkarten Lesen und Schreiben können.

Tücken von Webcams

von Khark am 21. Februar 2008 um 16:56 Uhr

Ich habe jetzt eine Logitech QuickCam Pro 5000 für meine Eltern gekauft.
Bei der Kamera ist sogar eine Art “Überrollbügel” für die Linse dabei die wohl verhindern soll, das man etwas sieht, wenn die Kamera zwar an ist, aber man sich dessen nicht bewußt ist.

Blöd ist nur, das der Bügel halbtransparent ist und in der rechten und linken unteren Ecke die Linse nicht vollständig verdeckt :-)

Auch nett:
Als allererstes fordert das Setup dazu auf Antiviren- und Antispywaresoftware zu deaktivieren.

Eine richtig geniale Spielerei ist der Video-Overlay-Modus. Zuerst muss man die Kamera kalibrieren, damit feststeht wo sich Augen/Augenbrauen/Mund und Nase befinden.
Dann kann man kleine Bildchen in das Live-Webcambild einfügen die sich bei Bewegungen anpassen.

Cool ist die Krone.
Endlich kann König Khark der 1. sein Volk auch per Skype eine Audienz gewähren. :-)

Wozu den eeePC verwenden?

von smiddi am 2. Februar 2008 um 09:34 Uhr

Wenn ich so über den eeePC nachdenke, dann fällt mir im Moment als einzig sinnvolle Anwendung ein, ihn als Foto- und Kurzvideospeicher mit der Möglichkeit der Betrachtung, Selektion und Kommentierung zu verwenden. Gerade auf langen Reisen.
Der geringe Platz von 8GB auf der SSD kann per USB-Platte oder SD-Karte erweitert werden.

Der größte Mangel des eeePC ist imho die geringe Auflösung des Displays, der andere Anwendungen, wie längeres Schreiben oder Surfen, unbequem werden läßt.

Darum also meine Frage: Zu welchen anderen Anwendungsszenarien empfiehlt sich der eeePC?

Gute, alte Hardware

von MichiK am 14. Januar 2008 um 02:24 Uhr

Ich habe vor einer Stunde oder so mal aus einer Laune heraus mein altes 12-Zoll-Subnotebook (Pentium II mit 333 MHz, 64 MB RAM, 4 GB HDD) aus dem Schrank geholt und gebootet. Ich war ja eigentlich der Meinung, das Display wäre kaputt, aber jetzt funktionierte es doch. Gute, alte, zuverlässige Technik. :)

Abgesehen vom vollkommen platten Akku, einem Wackelkontakt am Stromanschluss und dem CD-ROM-Laufwerk scheint soweit alles zu funktionieren. Und das Gerät ist nun wahrlich nicht mehr das neuste, Baujahr 2000. Damals hat es übrigens 2100 DM gekostet.

Drauf installiert war ein Debian aus dem Jahr 2005 mit Kernel 2.6.12. Immerhin. Wer Vorschläge hat, wie man das Gerät noch sinnvoll nutzen könnte: Immer her damit. Ich habe übrigens vor, zumindest dem RAM (erstmal rausfinden, wieviel da geht…) und die Festplatte (wer eine halbwegs leise 2,5″-Platte mit so 30-40 GB übrig hat, kann sich gerne melden) ordentlich aufzustocken. Und dann mal sehen, was aus dem Ding wird.

Blackberrys und Magnetkarten

von Khark am 16. November 2007 um 14:12 Uhr

Die Magnetkarten von IBIS-Hotels kann man unbrauchbar machen indem man direkt auf/unter sie ein Blackberry legt.
Teilw. reicht es auch das Portemonnaie mit der Magnetkarte darin auf/unter das Blackberry zu legen.

Wollte ich nur mal erwähnen :-)

Da fällt mir auch wieder ein, das ich mir schon immer mal ein Chip-/Magnetkartenlese-/schreibgerät in PCMCIA-Bauform für meinen Laptop kaufen wollte. Damit kann man in Hotels bestimmt auch eine Menge Spass haben. O:-P

Schicksal ist was tolles

von Khark am 28. August 2007 um 16:57 Uhr

Das Schicksal hat mich lieb. Der Siemens WLAN-DSL-Router hat von selbst beschlossen ins Datennirvana abzutreten.
Als ich aus dem Urlaub wieder kam, waren seine kleinen LED-Äuglein zu und er ließen sich auch nicht durch andere Stromquellen wieder zum erleuchten bringen.

Also heute zu $Lieblingsprovider gefahren und mal eben den Router gegen eine FritzBox mit DSL-Router und WLAN eingetauscht.
Der Kundenberater meinte erst noch, der Siemens wäre besser, weil dieser einen Router mit 4 Ports hätte und die FritzBox die sie noch da haben nicht. Daher wollte er mir auch wieder dieses Siemens-Modell geben. Ich wollte aber die FRITZ!Box.
– Zum Glück :-)

Auf dem Paket steht nämlich “FRITZ!Box WLAN 3131″ und diese hat wirklich keinen Router. Drin ist aber eine “FRITZ!Box WLAN 3170″ und diese hat einen Router mit 4 RJ45-Ports und 2 USB-Anschlüsse für Drucker/Massenspeicher.

Das alleine ist schonmal toll.
Aber das hier: http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/index.php/
Versteckte_Features#Mitschneiden_der_IP-Pakete
macht die Sache dann noch schöner.

Endlich kann ich mal mit einem ext. DSL-Router den DSL-Verbindungsaufbau mitsniffen.
Zudem könnte ich den Mitschnitt gleich in ein Snort reinpumpen… *rumspiel*