Archiv für die Kategorie ‘Real Life’

Ihr Ministerium für Politik warnt

von Khark am 28. Oktober 2007 um 23:30 Uhr

(Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, dieser Beitrag ist impulsiv gebloggt.)
Das Lesen folgender drei Bücher innerhalb einer Woche kann dazu führen das man das Gefühl verliert in einem demokratischen Staat zu leben.

Die TV-Falle von Roger SchawinskiDie TV-Falle von Roger Schawinski. Selbiger war 3 Jahre Senderchef von Sat.1 und schreibt über die Interna des deutschen TV-Marktes. Kapitel 6 kann ich nur jedem empfehlen. Dort lernt man dann das Spiegel TV, Spiegel TV Reportage, News&Stories und Focus TV nichts anderes Gelddruckmaschinen für den ehemaligen Spiegel Chefredakteur Stefan Aust sind.
– Über die genaueren Hintergründe blogge ich aber nochmal getrennt.

Wie im echten Leben von Joris Luyendijk
Wie im echten Leben von Joris Luyendijk. Dieser ist bzw. war niederländischer Journalist im arabischen Raum und zeigt wie gesteuert unsere Nachrichten sind.
Auch sehr zu empfehlen. Kam auch ein Bericht in 3sat drüber. In Fefes Blog gibt es ein schönes Zitat aus der 3sat Sendung.

The Long Tail von Chris Anderson
The Long Tail von Chris Anderson handelt darum, das das Anbieten von Nischenprodukten dank des Internets (unbegrenzte Regelfläche/Auswahl, keine/kaum Lagerkosten) dazu beiträgt das wir unseren eigenen Geschmack als Konsument erst überhaupt entdecken können. Denn nur wenn das Angebot unbegrenzt ist, bekommen auch die kleinen, sonst unrentablen Nischenprodukte ihre Chance im Angebotsregal.

Ich habe diese 3 Bücher gleichzeitig gelesen. Und was war eine verdammt gute Entscheidung. Den die Bücher ergänzen sich nahezu perfekt, auch wenn man dies zuerst nicht vermuten mag.
Die TV-Falle handelt über die Interna bei ProSiebenSat1 und Fernsehen im allgemeinen. Roger Schawinski erklärt wie Fernsehen abläuft. Wann und wie werden die Werbebudgets an die Sender vergeben, wie wertet man die Zuschauerzahlen aus, wie gestaltet man sein Programm um der Konkurrenz Zuschauer abzujagen, etc.
Wie im echten Leben handelt über den Altagsjob eine Journalisten der für Fernsehen und Radio arbeitet und darüber, wie wenig Berichterstattung heutzutage noch mit Journalismus zu tun hat.
– Wenn man die Erkenntnisse aus dem Buch von Joris Luyendijk mit denen von Roger Schawinski verbindet, wird einem klar das Joris Luyendijk da keineswegs Einzelfälle beschreibt.

Ich darf aus dem Buch “Die TV-Falle” von Roger Schawinski zitieren, Kapitel 13 “So tappt man in selbst gestellte Falle”, Seite 221/222:

Nach einigem Überlegen lancierten wir Sat.1 am Mittag, und zwar schon um 11:30 Uhr, eine halbe Stunde vor dem großen Konkurrenten (Anmerk.: Er meint RTL mit Punkt 12) und sendeten bis 13 Uhr. Diesen Schritt empfanden wir als besonders clever. [...]
Doch der Erfolg blieb aus. Auf sträfliche Weise hatten wir die Kraft von seit 15 Jahren bestehenden Sehgewohnheiten unterschätzt.
[...]
Schließlich entschied ich mich für eine andere Lösung. Wir verlegten Sat.1 am Mittag auf 11 bis 12 Uhr und wichen so der nun als uneinnehmbar identifizierten Festung Punkt 12 aus.
[...]
Sat.1 am Mittag erfüllt fünfmal die Woche eine zusätzliche, von Anfang an intendierte Funktion:
Erstmals konnte Sat.1 ähnlich wie RTL Promotionsbeiträge für eigene Sendungen über den ganzen Tag hinweg ausstrahlen, vom Morgen über Mittag bis zum Vorabend, um so das stärkste Werbemittel für die Lancierung neuer Produkte effizient zu nutze: das eigene Medium.

Die versteckte Aussage, die für mich in diesen Zeilen mitschwingt, ist: Wir (Sat.1) müssen laut Rundfunkstaatsvertrag ein Teil unserer Sendezeit für gesellschaftliche Bildung (Politik, etc.) aufbringen indem wir Nachrichtensendungen ausstrahlen. Dies lohnt sich aber für uns als Privatsender nicht. Also verknüpfen wir dies mit für uns sinnvollen (Sprich: gewinnbringenden) Aspekten und promoten unsere eigenen Sendungen.

Und hier kommt das dritte Buch ins Spiel. Chris Anderson sagt vereinfacht ausgedrückt:

Wenn man genug günstige Lagerplätze und Angebotsfläche hat. Rentiert sich jedes Produkt, weil die Menge der abgesetzten Nischenprodukte zusammen um ein vielfaches höher ist, als die der Bestseller.
Zudem führt ein erhöhtes Angebot dazu, das die Konsumenten anfangen sich umzusehen. Neues entdecken was ihnen gefällt und dann auch kaufen. Gerade das Internet (z.B. Amazon mit seinen Empfehlung aufgrund bisher getätigter Käufe) spielt hier eine enorme Rolle.

Und ist mir dann irgendwie bewußt geworden, das wenn ich mich im Freundeskreis und Bekantenkreis so umschaue, viele Leute noch nichtmal Fernsehen konsumieren.
Nein, sie lassen sich Fernsehen einflößen. Die Serie auf RTL wird abgesetzt? Dann schaut man eben die Serie die stattdessen auf diesem Sendeplatz kommt. Auch wenn man sie eigentlich gar nicht mag.
Ich habe mich z.B. schon immer gewundert warum viele Leute so Sätze von sich geben wie: “Also diese neue Serie wo der Dings mitspielt gefällt mir ja gar nicht. Jedesmal enden die Folgen so blöd oder sind langweilig.”
Mein Gedanke war immer, “Wieso schaltet er/die dann nicht um?” “Warum guckt er/sie es dann?” usw.
Das ist für mich zumindest eine Erklärung. Erschreckend dabei fand ich dann aber wieder, das die Leute wie gesagt noch nichtmal richtig konsumieren können. Gut, nun ist die Auswahl beim Fernsehen immer begrenzt. Aber etwas gucken nur weil es auf Pro7/Sat.1/RTL/ARD/usw. läuft?
Sorry.. Für mich gelten da andere Werte.

Interessant war auch folgendes: In diesem Blogeintrag mutmasste ich ja, das die Sender über die Boxen eine Art Umschaltquote errechnen können also, sehen können wann die Zuschauer eine Sendung wegschalten.
Im Buch wurde dies bestätigt. Auch wenn es auf die Minute heruntergerechnet wird, weil dies sinniger ist.
Dies ist insbesondere wichtig um zu analysieren wieviele Zuschauer vor/während es Werbeblockes abwandern und welche Sendungen sie stattdessen schauen.

Unbezahlbar

von MichiK am 21. Oktober 2007 um 03:29 Uhr

Ein Sixpack Bier für die gute Laune: 3,47 €.
Eintritt in eine ziemlich assige Kommerz-Disse: 2,90 €

Die irritierten Blicke von ein paar dutzend Tekkno-Assis und Hopsern, wenn nach zwei Stunden Utz-utz ausnahmsweise mal AC/DC läuft und man spontan zu headbangen anfängt: Unbezahlbar!

Ja, der Abend hat sich gelohnt. :)

Fachinformatiker und ihr Gehalt

von Khark am 13. Oktober 2007 um 00:07 Uhr

So langsam hab ich die Schnauze voll von Diskussionen mit angehenden Fachinformatikern die darüber gehen, wieviel man den nach der Ausbildung als Berufsanfänger ohne Berufserfahrung verlangen kann.
(Alle Angaben in Brutto.)

1700€ sagen die einen. 2500€ bis 3000€ die anderen, weil man ja noch berücksichtigen muss das man immer mehr Verlangen sollte als man haben will, da man sonst mit weniger rausgeht.
Es heißt ja immerhin Gehaltsverhandlung. Und in einer Verhandlung muss man Zugeständnisse machen.

Viele nennen dann das berechtigte Argument: Ich kann mehr als jemand anders bzw. bin darauf spezialisiert, also kann ich mehr verlangen.
Dann klingt sich aber sofort die “Ich habe gerade so mit 4 ausgelernt”-Fraktion ein und wirft ein wie man sowas den nur sagen könnte, man solle doch erstmal bitte schön 2 Jahre arbeitslos sein und dann noch auf die Idee kommen mehr als 1500€ verdienen zu wollen.

Können diese Leute nicht endlich kapieren das sie selbst schuld sind an ihrer Situation?

Der IT-Markt wird mit unterqualifizierten Billigfachkräften überspüllt. Dies wird einem in der Ausbildung garantiert mehr als 100 mal gesagt.

Wer sich dann nicht mal hinsetzt und Gedanken darüber macht, was er vom Leben erwartet, grob überschlägt wieviel Geld man monatlich dafür braucht und sich dann Gedanken macht wie man dies mit dem gewählten Ausbildungsberuf erreichen kann..

Sorry, tut mir leid. Dann weiß ich auch nicht weiter.

Ich halte mich von solchen Diskussionen in Zukunft einfach fern.

Haben wir nicht alle keinen Hasen?

von Khark am 10. Oktober 2007 um 21:06 Uhr

Frankfurt, am Flughafen.

Ein kleiner Junge und ein Mädchen unterhalten sich über Haustiere:
Mädchen: “Ich hab eine Katze. Die heißt Minka! Hast du auch ein Tier?”
Junge: “Ja, ich hab einen Hasen.”
Mädchen: “Wie heißt dein Hase?”
Junge zu seiner Mutter: “Mama, wie heißt mein Hase? …Hab ich überhaupt einen Hasen?”
Mutter: “Nein, mein Schatz. Du hast keinen Hasen.”

Quelle: http://www.belauscht.de/index.php?entry=entry071006-112744

Berufsschule, Lehrer, die Schülervertretung und Organisation

von Khark am 10. Oktober 2007 um 20:37 Uhr

Ich habe einem Lehrer, der für die SV-Sachen zuständig ist, vor 3 Wochen gemailt, das ich gerne an der SV- sowie Schulvorstandswahl teilnehmen würde.

Ich wußte, das dieser Lehrer die SV-Wahlen vor den Herbstferien durchführen wollte. Leider bin ich aber erst wieder im Dezember in der Berufsschule. (Blockunterricht)

Dies schrieb ich dem Lehrer und legte einen Zettel in sein Fach in der Schule und schickte ihm dies nochmal separat per Mail.
Ich bat darum das er mir rechtzeitig bescheid sagt, damit ich eine Freistellung von meinem Betrieb organisieren kann.

Gestern um 9:14Uhr kam dann eine Mail das die Wahlen heute um 11:00Uhr sind (waren).

Der Satz “Ich finde es sehr gut, dass du dich in der SV engagieren willst.” klingt da irgendwie wie blanker Hohn..
Schön war auch die Aussage: “Du solltest die Einladung ja mittlerweile über deinen Klassenlehrer erhalten haben.”

Dieser Lehrer WEIß das ich nicht in der Schule bin und mich mein Klassenlehrer deswegen nicht erreichen kann.
a) Habe ich ihm dies geschrieben.
Und b) Unterrichtet jener Lehrer meine Klasse auch in einem Fach. *arg*

D.h. mein Klassenlehrer könnte mir schon bescheidgeben. Aber ich habe mich doch per Mail an den SV-Lehrer gewandt. Wieso sollte der Rückmeldeweg über eine komplett andere, viel umständlichere Route laufen? Wo zudem die SV noch seine Aufgabe ist..

Als Lehrer an einer Berufsschule, der selbst jahrelang in der IT-Wirtschaft gearbeitet hat, sollte man zudem eigentlich wissen das es dann mehr Vorlaufzeit braucht um die Freistellung zu organisieren, da immer etwas zufällig im Betrieb anfallen kann.

Aber irgendwie scheint nahezu kein Lehrer an der BBS2 in Wolfsburg ein Händchen für Organisation und Planung zu haben..

In Betracht ziehen sollte man auch, das nicht jeder seine Mails täglich abruft.
Ich rufe meine Mails täglich ab. (Wie wohl so ziemlich jeder der im IT-Umfeld arbeitet.) Nur eben gestern habe ich dies mal, aufgrund z.Z. akut herrschenden Zeitmangels bei mir, nicht getan.
Genauer: Ich habe exakt diese eine Mailadresse nicht abgerufen.
Aber die Vorlauftzeit von einem Tag hätte so oder so nicht gerreicht..
Den rein zufällig war der Dienstag der Geburtstag unseres Chefs und dieser war somit zu Hause. Mit eben jenem Chef muss aber mein Ausbilder darüber sprechen ob ich eine Freistellung bekomme.

*grr*
Nächstes mal bitte ich darum meine Firmenmail ins CC: zu nehmen.

Aber ich seh es positiv. So bleibt mir wenigstens mehr Zeit die VHS-Kurse zu organisieren..

Markenwunder

von Khark am 16. September 2007 um 20:44 Uhr

Ist euch eigentlich schonmal aufgefallen, das die Salat-Mayonaise Miracle Whip der Firma Kraft Foods auf Deutsch soviel bedeutet wie Wunderpeitsche?

Wer denkt sich sowas aus?

Andere Übersetzungen für Whip bei dict.leo.org.

Neues Blog in der Blogroll

von Khark am 9. September 2007 um 23:28 Uhr

Unter http://blog.adimus.de/ findet sich das Blog einer angehenden Fachinformatikern für Systemintegration.

Interessant finde ich, das ihr Blog von ihrem Ausbilder eingerichtet wurde und Sie von ihrem Glück vorher gar nichts wusste :-)
Zudem bringt Sie wenig bis kein Vorwissen mit in die Ausbildung so das er sehr interessant werden sollte ihre Fortschritte zu beobachten.

Ich denke mal die ein oder andere Selbsterkenntniss wird dabei für mich auch rausspringen.

Also Yvonne, herzlich Willkommen in unserer Blogroll :-)

IT-Vorträge für die VHS

von Khark am 8. September 2007 um 19:56 Uhr

Ich habe gerade eine Idee gehabt und würde mich freuen, wenn mir der eine oder andere mal seine Meinung dazu per Kommentar geben könnte.

Da es mir Spass macht etwas zu präsentieren und das Feedback welches ich von den Teilnehmern erhalte durchweg positiv ist, denke ich auch, das ich von meinem Typ her dafür geeignet bin.
Praktische Erfahrung konnte ich u.a. auch schon etwas bei Siemens und der VHS Wolfsburg sammeln. (Habe mal Aushilfsweise ein paar Stunden für den europäischen Computerpass gegeben.)

Nun habe ich am Freitag während einer Freistunde vor meiner Berufsschulklasse meinen Vortrag über “WLAN-Sicherheit” gehalten.
Und ich war schwer beeindruckt. Ausnahamslos alle haben die Klappe gehalten, ausnahmslos alle haben die Präsentation verfolgt und auf die eine oder andere Weise etwas gelernt.
Da habe ich gemerkt, das einige der Leute die ich persönlich innerlich schon abgeschrieben hatte, doch das nötige Interesse mitbringen.
Allerdings weiß ich aus Erfahrung wie es in einigen Firmen meiner Mitschüler aussieht. Schulungen werden diese nie bekommen. Sie kosten schlichtweg zuviel. Und die Auszubildenden sind viel zu sehr mit typischen Azubi-Arbeiten (1st Level Support/User Help Desk, Drucker schleppen, etc.) eingedeckt als das sie die Zeit haben sich mal grundlegend in ein Thema einzuarbeiten.
Einige Firmen haben ja schon Probleme ihren Azubis mal 1 oder 2 Test-PCs für Netzwerk-/Server-Spielerein zur Verfügung zu stellen. Von Softwarelizenzen ganz zu schweigen..

Jetzt habe ich aber in einigen Bereichen teilw. aber genug Ahnung um zumindest Grundlagen-/Fortgeschrittenenkurse für Auszubildende anbieten zu können.
Daher ist mir die Idee gekommen Kurse zu so Themen wie Apache, Postfix, Nagios, WLAN-/PHP-Security, TCP/IP, Rootserver und DNS zu halten.
Es müssen ja keine Kurse sein die über 2-3 Tage gehen. Wenn man 8-12 Stunden pro Kurs rechnet (4 Std. pro Tag, damit die Azubis nicht den ganzen Tag weg sind) und das ganze dann für wenig Euros anbietet, sollten sich doch einige Firmen finden lassen, die ihren Azubis mal einen Kurs buchen.
Die 2. Idee ist nämlich das Kursprogramm speziell an Auszubildende in IT-Berufen und interessierte Privatpersonen (mit Vorkenntnissen) auszurichten.

Genug IT-Azubis kenne ich ja um die Nachricht zu verbreiten und die lokalen Zeitungen sollten sich auch zur Berichterstattung ermutigen lassen.

Von meiner Ex-Firma aus habe ich Kontakt zu der für den EDV-Bereich zuständigen Person der Volkshochschule Wolfsburg. Von dieser weiß ich, das Sie gerne auch professionelle IT-Kurse anbieten würde (Windows-Server, etc.) aber nie genug Teilnehmer zusammen kommen.

Der Grund ist für mich relativ klar. Sein wir ehrlich, die meisten Firmen halten die VHS bestimmt nicht für qualifiziert genug um professionelle IT-Kurse anzubieten, die denen kommerzieller Anbieter wie z.B. der Com Computertraining and Services GmbH nahekommen.
Wieso sollte jemand für wenig relativ wenig Geld bei der VHS als Dozent arbeiten, wenn er als freiberuflicher Trainer div. Schulungsanbieter viel mehr Geld machen kann.
Hinzu kommt, dass, wenn man das Wort VHS hört, man eben zuerst an Selbstfindungskurse, Töpferarbeiten, Sprachkurse und Ferienkurse für Kinder denkt.

Aber bei Grundlagenkursen für Azubis, die auch nicht viel kosten, könnte sich das ja wieder umdrehen.
Wobei ich das Probleme habe, das ich eben selber Azubi bin und sich dies bestimmt negativ auf die Reaktionen auswirken wird..
(Allerdings sieht man im VHS-Katalog nur meinen Namen und einen kurzen Abriss über die Person gibt es auch nirgendwo..)

Eine andere Sache ist, wie ich das mit meiner Firma/Berufsschule mache. Eine Erlaubniss das ich einer Nebentätigkeit nachgehen darf brauche ich bestimmt. Zudem ist ja dann das Problem, das ich die Kurse schlecht, während der regulären Arbeitszeiten anbieten kann, da ich eben selber zu der Zeit arbeite.
Höchstens wenn Berufsschule ist, könnte ich die Kurse eher stattfinden lassen..

Also, was haltet ihr von der Idee?

Klimaschutz

von MichiK am 7. September 2007 um 00:01 Uhr

Mein heutiger Beitrag zum Klimaschutz: Ich habe die 40-Watt-Glühlampe in meinem Wohnzimmer mal durch eine 12-Watt-Energiesparlampe ersetzt. Die liefert nämlich 50 % mehr Licht.

Und ganz nebenbei verbraucht sie 70 % weniger Strom…

Berufsschule und die Mitschüler, Teil: Ichzählnichtmehrmit

von Khark am 31. August 2007 um 23:32 Uhr

Wir sollen uns ja nun ein Projekt ausdenken. Dies können wir auch in einer Gruppe bearbeiten.
Nun gut, da ich noch nicht wußte was ich mache, habe ich entschloßen mich noch nicht auf dem Zettel einzutragen.
Dies hielt aber natürlich 3 unserer Vollpfeifen IT-technisch weniger Begabten nicht davon ab mich den ganzen Unterricht zu belagern und mit Sätzen folgender Art zu bombadieren:

“Wir machen das Projekt doch zusammen, oder?” “Kommst du zu uns in die Gruppe?” “Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn wir dich auf dem Zettel in unsere Gruppe eintragen, oder?”

Auf die Nachfrage, was sie den für ein Projekt machen wollen, kamen nur so Aussagen wie:

“Naja, das was du willst.” “Schlag du was vor.”

Sie wollten mich nur in der Gruppe haben, damit ich die Aufgabe mache und sie mitschleife.
Ich versuchte also sie zu ignorieren und meine Aufgabe zu machen, murmelte aber ab und zu ein energisches, ärgerliches “Nein.” in der Hoffnung das sie endlich die Klappe halten.

Irgendwann hab ich dann einen Kopierauftrag von unserer Lehrerin bekommen und stampfte aus dem Klassenzimmer um 12 Zettel je 28 mal zu kopieren.

Als ich wiederkam vernahm ich nur ein “Ich hab dich mal in unsere Gruppe eingetragen.” und ahnte böses.
Tatsächlich da stand mein Name. Ganz oben auf dem Blatt in Gruppe 1. Zusammen mit 2 Leuten die es im 1. Lehrjahr geschafft haben einen Schnitt von über 4 zu haben.

Als ich mich dann aus der Gruppe strich, vernahm ich nur so Sätze wie:

“Arsch, du hast doch gesagt du machst mit uns eine Gruppe. Erst zusagen und dann hängen lassen.” “Ey, was soll das den jetzt? Du kannst dich jetzt nicht mehr streichen.” “Toller Klassensprecher bist du.”

Ist euch, liebe 2 Mitschüler, eigentlich schonmal aufgefallen das mir eure Meinung in bestimmten Dingen so ziemlich am Arsch vorbeigeht und das dies nicht im geringsten etwas mit meinem Amt als Klassensprecher zu tun hat?
Wenn ihr nicht kapiert wieso ihr einen Job erlernen sollt zu dem ihr keinen Bock habt, dann lasst da gefälligst nicht mich drunter leiden!

Nagios, NagVis und die Berufsschule

von Khark am 29. August 2007 um 22:58 Uhr

Jetzt bin ich gerade wieder aus dem Urlaub da, konnte heute ungestört 8 Stunden (von 10) in Nagios und NagVis stecken, so das wir nun richtig geile grafische Statusanzeigen haben.

Nun bin ich voller Tatendrang meine 2 DIN-A4 ToDo-Zettel bzgl. Nagios abzuarbeiten und was ist morgen? Berufsschule. *narf*

Immer wird man aus seinen produktiven Phasen gerissen.. *grml*

Wau Holland über den 15jährigen Khark

von Khark am 1. August 2007 um 00:32 Uhr

Ich habe gerade mal etwas in meinen alten Bookmark-Archiven gewühlt, weil ich einen Link suchte.
Dabei stieß ich auf einen Link zu folgender Seite http://www.fitug.de/debate/0004/msg00024.html
zuerst konnte ich mir nicht erklären wieso ich diesen abgespeichert hatte.
Nach dem Lesen und sehen, wer da, was an wen geschrieben hatte und um was es ging – da war es dann etwas anderes.

Zitat:

In diesem Sinne sind K.inder Kompetente inder.
Der IMO haerteste Disclaimer fuer Links kam heute von einem
15jaehrigen: http://members.tripod.de/Khark/Link.html

Die Kids hier wissen schon einiges…
Auf die Webseite zu schreiben “Der Rechtsweg ist ausgeschlossen”
ist einfach super.
Das ist schon einer, der nachdenkt, was er eigentlich tut.
Er erfuellt tendenziell mehr als die Fertigkeit Webdesigner.

Tendenziell mehr als die Fertigkeit Webdesigner. Also ich bin mittlerweile Linux/Windows-Admin. Er hatte also recht :-)

Nicht industriekonforme Unterarme Teil 2

von Khark am 11. Juli 2007 um 17:26 Uhr

Es ist schön, wenn noch nichtmal die Inhaberin eines Geschäftes weiß, was Sie so alles im Angebot hat.

Ich war heute nochmal in dem Uhrenladen, wo man sich wegen einer Spezialfertigung für mich erkundigen wollte. Man hatte mir eigentlich versprochen mich am Montag anzurufen. Passiert ist aber nichts.

Nun war ich da und natürlich war die Dame die mich letztes mal bedient hatte nicht anwesend. (Ich wußte noch nicht das es die Inhaberin war.)
Also geht man zu einer Verkäuferin, erklärt ihr den Fall nochmal und fragt nach ob schon Erkundigungen eingeholt wurden.

Ihr Antwort erstaunte mich dann doch etwas.

Wieso Sonderanfertigung? Armbänder in 26cm Länge haben wir doch da?

Sprach Sie, schnappte sich eines das vom Material und Farbe dem mitgelieferten entsprach und legt es mir um den Arm.
Siehe da, es passt. Und kostet auch nur die Hälfte.

Bei der Nachfrage wer mich den bedient hätte, damit man die Info weiterreichen das ich kein Armband mehr benötige, stellte sich dann heraus, das es sich um die Inhaberin gehandelt hat.

Insofern hatte ich Glück. Richtig patzig wäre ich ja geworden wenn ich das erst bei Abholung meines extra für mich angefertigten Armbandes erfahren hätte :-)

Hug agh Ah! Skool! (Betriebsausflug Teil 2)

von Khark am 5. Juli 2007 um 21:37 Uhr

Morgen ab 11 Uhr darf ich hochoffiziel die Berufsschule schwänzen.

Irgendwann in der Pause bin ich mit Azubikollegen auf die Idee gekommen, das es doch cool wäre an der Kanutour mit Wikingerhelmen teilzunehmen.
Also die Auskunft anrufen, mit Azubikollegen nach der Berufsschule nach Helmstedt fahren und 2 Wikingerhelme aus einem Kostümverleih mieten.
– Bärenfellweste, Schild und Schwert sowie Methorn hatte die Frau leider nicht da :-(

Aber die Helme tun es auch :-)

Fotos gibt es evtl. :-)

Skool!

AV/SV

von Khark am 4. Juli 2007 um 20:07 Uhr

Nein.. In diesem Beitrag soll es nicht um komische Sexualpraktiken gehen..
(Was ist dann eigentlich SV?? *hust*)

Und ich glaube die Problematik mit den Schulnoten für Arbeitsverhalten (AV) und Sozialverhalten (SV) muss ich nicht erläutern.

Ich jedenfalls habe beschlossen Klassensprecher zu bleiben. Immerhin bekomme ich dadurch als einziger(!!!) eine 2 im Sozialverhalten. Alle anderen haben pauschal eine 3 bekommen (bis auf 2-3 Schüler die nie da sind).

Die Spezies Berufsschullehrer und andere komische Arten

von Khark am 3. Juli 2007 um 17:11 Uhr

Ich habe ja nun die Ehre seit knapp einem Jahr wieder an der BBS2 zur Berufsschule zu gehen. Der gleichen BBS2 wo ich schon zuvor 3 1/2 Jahre auf das Fachgymnasium ging.

Und irgendwie könnte ich manchmal so leicht kotzen, wenn ich die Einstellung einiger Lehrer zu ihrer Arbeit sehe. So als ob viele Lehrer denken: “Ach, das sind ja eh nur Berufsschüler. Für die ist Schule wie Urlaub. Arsch plattsitzen und Geld dafür kassieren.”

Anders kann ich es mir nicht erklären, das ich bisher nur 2 Typen von Lehrern ausmachen konnte.
Die engagierten, bemühten und Ansprüche stellenden Lehrer.
Und die: Wir machen das jetzt mal, aber wie was am Ende herauskommt ist eigentlich egal.

Es kann doch nicht angehen, das sich ein Lehrer von mir (Klassensprecher) sagen muss, wann die Zeugnisskonferenzen sind. Und es mir dann nicht glaubt, weil er denkt ich habe ihm den Termin genannt, damit wir keine Arbeit mehr schreiben.
– Eben weil wir sein Fach vor der Konferenz nicht mehr haben. Obwohl wir rein theoretisch vom Rahmenlehrplan her noch eine Arbeit schreiben müssten.

Oder das wir ständig nur Filme gucken, die NICHTS mit dem Stoff zu tun haben, der Lehrer sich aber ständig beschwert wir hätten ja immer nur 3 Wochen Zeit um was zu machen.
Und wenn dann der Hörsaal zum schreiben der Arbeit nicht frei ist, weil man ihn nicht reserviert hat. – Dann schreibt dieser Lehrer nicht in einem anderen Raum, nein.
Es wird ein Film geguckt und die Arbeit eben um eine Woche verschoben.
ARGH!!!!!!!

Zudem finde ich es merkwürdig, das die motivierten Lehrer allesamt auch auf dem Fachgymnasium unterrichten. Während von den unmotivierten Lehrern kein einziger dort unterrichtet.

Vielleicht ist das der Sinn hinter den Worten meines ehemaligen Deutschlehrers auf dem Fachgymnasium.
Zitat: Ich habe denen angedroht das ich einen Versetzungsantrag stelle, sollten die jemals auf die Idee kommen mich an der Berufsschule unterrichten zu lassen.

Damals empfand ich sein Vorurteil als diskriminierend den Berufsschülern gegenüber.
Heute, wo ich beschlossen habe nach diesem Block mein Amt als Klassensprecher niederzulegen, weil ich keine Klasse vertreten kann (vertreten will) in den 80% der Unterricht scheiß egal ist und 50% die Lehrer aufs bitterste beleidigen – ja, da verstehe ich Ihn leider nur allzu gut und denke wie er.

Und wieso beleidigen Sie die Lehrer?
Ja es tut mir leid. Aber wenn man als Anwendungsentwickler im 4. oder 5. Berufsschulblock noch nichtmal ein verpisstes “Hallo Welt” auf dem Bildschirm ausgeben kann, geschweige die Syntax der Programmiersprache (hier Java) wenigstens nur zu einem klitzekleinen Bruchteil auswendig kann.
WER IST DANN BITTESCHÖN SCHULD DAS ES FÜNFEN REGNET?
Garantiert nicht der Lehrer.

Vorurteile sind leider keine Vorurteile mehr wenn Sie wahr sind.

SuperRTL ist die Privatspähre seiner Kunden egal

von Khark am 1. Juli 2007 um 23:25 Uhr

Wie schön das Toggo, das Kinderprogramm von SuperRTL, jetzt einen Handytarif für seine Kinderunden anbietet.

Unter http://www.toggo-mobile.de/tarif_ortungsfunktion.php bietet SuperRTL dann auch gleich die passende Ortungsfunktion.

SuperRTL bewirbt den Eltern gegenüber das ganze über die Angstmasche.
Zitat:

Geht es meinem Kind gut? Wo hält es sich gerade auf? Könnte ihm etwas zugestoßen sein?
Diese Gedanken spielen sich regelmäßig in den Köpfen vieler Eltern ab. Das ist auch allzu verständlich, da man sich um das Wohlergehen des eigenen Kindes natürlich oft – im Nachhinein vielleicht auch unbegründet – Sorgen macht.

Um die Eltern in solchen Momente zu unterstützen, bietet TOGGO mobile die so genannte Ortungsfunktion1.
Als Kunde von TOGGO mobile können Sie sich auf der Internetseite oder per SMS über den aktuellen Aufenthaltsort Ihres Kindes informieren.

Die Ortungsfunktion1 gibt Ihnen so ein Stück mehr Sicherheit, wenn der nächste unangekündigte Ausflug Ihres Kindes ansteht.

Ihre Vorteile auf einen Blick:
– Einfache Lokalisierung Ihres Kindes auf www.TOGGO-MOBILE.de oder per SMS
– Kein teures Zusatzgerät erforderlich
– Unsichtbare Kontrollmöglichkeit, die Ihnen sofortige Sicherheit gibt
– Monatlich 8 Ortungen im TOGGO mobile Tarif inklusive

Hinweis: Wenn der Link nicht geht (das wird über eine ID/Cookie gereglt, damit die Kinder nicht durch Zufall in den Elternbereich kommen), dann klickt oben auf Infos und dann Links auf “Zum Elternbereich”.
Dort gibt es dann ein in der Mitte ein Bild “Die Ortungsfunktion”.

Alternativ:
Erst den hier anklicken:
http://www.toggo-mobile.de/logout.php?mandant=toggo
Dann den hier anklicken: http://www.toggo-mobile.de/tarif_ortungsfunktion.php

Domains, Mailserver und Altlasten

von Khark am 30. Juni 2007 um 19:46 Uhr

Ich habe eine Domain, die ganz früher einmal einem Bekannten aus einem Browsergame gehört hatte.
Dort hatte ich auch 2-3 Mailadressen, weil der Domainname zusammen mit der TLD ein witziges Wortspiel ergab.

Irgendwann kündigte er die Domain und sie lag 2-3Jahre rum ohne registriert zu werden.
– Bis ich Sie mir geholt habe.

Nun habe ich seit gestern da auch rudimentär einen Mailserver drunter laufen.

Ich habe dem Bekannten (zu dem ich seit min. 5-6 Jahre keinen Kontakt mehr habe) mal den gefallen getan und Ihn von seinen Newslettern abgemeldet :D

Und was lernen wir daraus?
Immer hübsch alle Mailadresse ändern und Newsletter-Abos, etc. kündigen wenn man eine Mailadresse aufgibt.
Man weiß nie wer danach die Mails bekommt.

Hinterher haben es alle schon immer gewußt – Ich auch! [2. EDIT]

von Khark am 14. Juni 2007 um 23:13 Uhr

Irgendwie habe ich erst jetzt so richtig realisiert, das Last.fm verkauft wurde, als ich bei Spiegel auf einmal eine Box für Musik sah und irgendwas mit Last.fm darin. (K.a. wozu die das tun, interessiert mich auch nicht.)
Zudem kann man jetzt sehen das Flickr seine Bilder für deutsche Nutzer zensiert.

Tja.. Für mich kam das alles nicht wirklich überraschend.

Das ist einfach der Weg den für mich alle Webseiten/Community gehen, sobald eine Firma ins Spiel kommt. Eine Firma will Geld machen, sonst würde sie kein Geld dafür ausgeben.

Oder wie L. Ron Hubbard, der Gründer von Scientology so nett gesagt hat:

Mach Geld.
Mach mehr Geld.
Mach daß andere Leute produzieren um mehr Geld zu machen.

Genau deswegen kauft man diese Web2.0 Community-Seiten. Um damit Geld zu machen.
Ein Unternehmen hat aber auch ein Image. Ein Image das in Gold nicht aufgewogen werden kann.
Und da machen sich so Sachen wie Pornographie, Lizenzverstöße und Raubkopien gar nicht gut. Also wird etwas dagegen unternommen.

Andere fürchten nun plötzlich um ihre Daten. Wieso? Auf einmal steckt ja eine Firma aus der bösen, bösen großen Wirtschaft dahinter.
– Lachhaft. Wenn man Angst hat, das diese Daten missbraucht werden könnten, dann sollte man sie evtl. gar nicht ins Internet stellen? Nur weil nun eine Firma dahintersteckt heißt nicht, das die Betreiber der Seite die Logs und Daten nicht schon vorher an Phisher, etc. vertickt haben um Kohle zu machen.

Nun ja… Wie dem auch sei.
Irgendwie habe ich das alles vorausgesehen. Mir war klar, das es so kommen muss.
Von daher habe ich von vornherein darauf verzichtet mich bei Last.fm oder Flickr anzumelden. Teilweise habe ich auch Leute gebeten Videos/Fotos von mir von betreffenden Seiten zu entfernen oder zumindest keine Boxen um mein Gesicht zu legen und dieses mit meinen Namen zu beschreiben.

Denn ebenso wie Google Mail, Google Maps, Google Privatsex, etc. betrachte ich diese Dienste für mich als überflüssig und möchte kein Teil von Ihnen sein.
Zwar sind einige nett zum herumspielen (Google Earth ist witzig :-D) und die Technik dahinter faszinierend. Aber irgendwie frage ich mich bei diesem ganzen Web2.0 immer noch: Wozu das ganze?
Was kann mir das Web2.0 über mich sagen, was ich mir nicht selbst sagen könnte?

Was bringt es mir, meine Bilder bei Flickr hochzuladen und zu taggen, wenn ich sie selber auf meinem Rootserver in meiner Gallerie, die unter meiner Kontrolle steht, ablegen kann?
– Ohne an eine Firma die Copyright-Rechte für meine privaten Fotos abtreten zu müssen. Nur damit diese vor Schadensersatzklagen sicher sind.

Was bringt es mir zu sehen was Freund für Musik hört? Das weiß ich sowieso schon.
Oder was mir aufgrund meiner gehörten Lieder gefallen könnte?
KANN, kann einem immer alles. Da kann ich auf sagen das morgen ein rosa Nilpferd den Bundestag in die Luft sprengen könnte.
– Das ist mindestens genau so verläßlich.

Was bringt es mir Mitglied einer “erlesenen Gesellschaft” zu sein, wenn ich in dieser erlesenen Gesellschaft nicht einfach durch die Straßen gehen kann und mit jedem Reden kann mit dem ich will?
Und das aus dem einfachem Grund, weil sich diese erlesene Gesellschaft auf wenige 10.000 Nutzer beschränkt.

Klar.. Als Google Mail oder Orkut herauskam waren alle rattig auf diese tollen Einladungskärtchen und haben sich einen Ast gefreut, wenn sie eingeladen wurden.
– Es konnte sich ja immerhin nicht jeder anmelden… Man war etwas besonderes.. Uh…

Mir ist bei beiden einfach nur schlecht geworden als ich die AGBs gelesen habe und habe es sein lassen.

EDIT:
Ich muss wohl nicht sagen, das ich mich durch folgende Meldung des Spiegel bestätigt fühle:
Man hat das Last.fm Angebot von Spiegel.de wieder entfernt hat, weil es Probleme mit dem Jugendschutz gab.
Siehe: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,488831,00.html

EDIT 2:
Also wenn folgendes stimmt, dann sag ich mal: “Boah, das ist nicht wahr…”
http://www.nicozorn.com/2007/06/18/flickr-dann-loesch-doch-deinen-account/

Geeks und Frauen

von Khark am 9. Juni 2007 um 00:28 Uhr

Geeks wird ja immer nachgesagt sie würden keine Frauen treffen. Das mag ja auch irgendwie stimmen. Bei mir hat das aber andere Gründe.

Welche das sind hat dieser nette Herr mal liedtechnisch zusammengefasst.

Der Wolli: Wolfsburgerin
http://www.youtube.com/watch?v=lyEi2-Bbk7o