Welchen Mailserver will man wirklich?

von Khark am 11. Juli 2007 um 23:07 Uhr

Ich habe zwar jetzt einen Mailserver mit Courier (ESMTP/POP3/IMAP – jeweils auch die verschl. Varianten) und SqWebmail für den HTTPS-Part am laufen, aber so richtig glücklich bin ich damit nicht.

Die Dokumentation bei Courier besteht nur aus Manpages die dann doch teilw. relativ große Lücken haben. Und auch nach 2 Wochen des Versuchens habe ich es nicht hinbekommen, das die Mails via Maildrop an SpamAssassin zur Filterung weitergeleitet werden und erst dann zugestellt werden.
So wie es in allen Howtos beschrieben wird, klappt es bei mir nicht.

Mit SqWebmail bin ich dann auch nicht wirklich glücklich. Die Bedienung z.B. bei Eintragung eines neuen Termin im Kalendar ist aufwändig. Auch das immer nur die Tagesansicht angezeigt wird und man diese nicht defaultmäßig auf Wochen oder Monatsansicht umschalten kann, sondern immer wieder manuell umschalten muss, nervt.
Die GPG-Unterstützung ist zwar gut.. Aber alle Keys im Keyring in einer riesigen Tabelle am Anfang der Seite anzuzeigen, was dazu führt, das man erstmal 12 Seiten scrollen muss, ist dann doch nervig.
Zudem sieht das Backend dann doch etwas altbacken aus. Ich bin zwar nun nicht unbedingt glühender Fan von Design-Foo. Aber hübscher als das Web um 1996 sollte man so ein Backend doch mittlerweile hinbekommen, oder?

Daher tendiere ich z.Z. zu folgender Zusammensetzung:
Postfix + Dovecot und Squirrelmail

Von der Sicherheitsstandpunkt gefällt mir das recht gut, da Postfix wie Dovecot sehr gut bei wegkommen. Wie es mit Squirrelmail aussieht weiß ich nicht wirklich.
Da ich PHP/CGI-Applikation zumeist aber sowieso nur über HTTPS + .htaccess anbiete ist mir das irgendwo egal.

Anforderungen habe ich dann nicht so viele:
– ESMTP, POP3, IMAP sollten, auch verschlüsselt, unterstützt werden
– Filterung mit SpamAssassin muss möglich sein (geht wenn Maildrop geht..)
– Webmail sollte GPG/Kalendar und Notizen anbieten (macht Squirrelmail über Plugins)

So Spielsachen wie redundante Mailserver(-Cluster?) mit redundanten MX-Einträgen kommen später. Daher wäre es evtl. nett wenn die Unterstützung schon da ist. Ein Wechsel auf andere Software wäre dann aber auch kein Problem. (Ich habe jetzt nicht nachgeguckt, sollte aber mit Postfix problemlos möglich sein.)

Wenn jemand andere Vorschläge hat, dann her damit :-)

Nicht industriekonforme Unterarme Teil 2

von Khark am 11. Juli 2007 um 17:26 Uhr

Es ist schön, wenn noch nichtmal die Inhaberin eines Geschäftes weiß, was Sie so alles im Angebot hat.

Ich war heute nochmal in dem Uhrenladen, wo man sich wegen einer Spezialfertigung für mich erkundigen wollte. Man hatte mir eigentlich versprochen mich am Montag anzurufen. Passiert ist aber nichts.

Nun war ich da und natürlich war die Dame die mich letztes mal bedient hatte nicht anwesend. (Ich wußte noch nicht das es die Inhaberin war.)
Also geht man zu einer Verkäuferin, erklärt ihr den Fall nochmal und fragt nach ob schon Erkundigungen eingeholt wurden.

Ihr Antwort erstaunte mich dann doch etwas.

Wieso Sonderanfertigung? Armbänder in 26cm Länge haben wir doch da?

Sprach Sie, schnappte sich eines das vom Material und Farbe dem mitgelieferten entsprach und legt es mir um den Arm.
Siehe da, es passt. Und kostet auch nur die Hälfte.

Bei der Nachfrage wer mich den bedient hätte, damit man die Info weiterreichen das ich kein Armband mehr benötige, stellte sich dann heraus, das es sich um die Inhaberin gehandelt hat.

Insofern hatte ich Glück. Richtig patzig wäre ich ja geworden wenn ich das erst bei Abholung meines extra für mich angefertigten Armbandes erfahren hätte :-)

Lieber Dr. Elektron

von Khark am 7. Juli 2007 um 20:27 Uhr

Auf den Nachbar-IP-Adressen meines Webserver laufen nur Schmuddelseiten anderer Betreiber.

Kann mein Webserver davon schwanger werden?
Khark

Lieber Khark,
solange du nur aktuelle Versionen und die nötigen Sicherheitsupdates nimmst kann es eigentlich nicht zu einem ungewollten Upload deines Webservers kommen. Natürlich können trotz aller Safer Web Methoden dennoch mal Komplikationen auftreten und es besteht immer ein Restrisiko das dein Webserver forkt.

Natürlich bringt es nichts ihm einfach nur den Umgang mit der NachbarsIP zu verbieten. Führe ein vernünftiges, ruhiges Gespräch mit ihm. Und, auch wenn es manche nicht für vertrauensfördernd empfinden, rate ich dir ab und zu seine Logs durchzuschauen (meist in der /var/log/ Schublade versteckt). So erfährst du über mehr über seine Gefühle und Erlebnisse und kannst bei Gesprächen näher darauf eingehen.

Nicht industriekonforme Unterarme

von Khark am 7. Juli 2007 um 15:47 Uhr

Ich brauche für meine neue Uhr ein Armband, da das Standardarmband der Uhr 5cm zu kurz ist.
Problem: Es handelt sich bei dem XL-Armband schon um eines mit 21cm Länge. Längere gibt es nicht von der Stange und Metall will ich nicht.

Von 5 Juwelieren/Uhrmachern in Wolfsburg konnte mir nur ein Laden evtl. weiterhelfen. Man erkundigt sich für mich nach einer Individualanfertigung.
Kosten ca. 40 Euro: Wenn es klappt und sie Armbänder in dieser Länge herstellen.

Naja, vielleicht besitze ich ja schon bald seit 8 Jahren wieder eine Uhr, die ich am Arm tragen kann.

Hug agh Ah! Skool! (Betriebsausflug Teil 2)

von Khark am 5. Juli 2007 um 21:37 Uhr

Morgen ab 11 Uhr darf ich hochoffiziel die Berufsschule schwänzen.

Irgendwann in der Pause bin ich mit Azubikollegen auf die Idee gekommen, das es doch cool wäre an der Kanutour mit Wikingerhelmen teilzunehmen.
Also die Auskunft anrufen, mit Azubikollegen nach der Berufsschule nach Helmstedt fahren und 2 Wikingerhelme aus einem Kostümverleih mieten.
– Bärenfellweste, Schild und Schwert sowie Methorn hatte die Frau leider nicht da :-(

Aber die Helme tun es auch :-)

Fotos gibt es evtl. :-)

Skool!

AV/SV

von Khark am 4. Juli 2007 um 20:07 Uhr

Nein.. In diesem Beitrag soll es nicht um komische Sexualpraktiken gehen..
(Was ist dann eigentlich SV?? *hust*)

Und ich glaube die Problematik mit den Schulnoten für Arbeitsverhalten (AV) und Sozialverhalten (SV) muss ich nicht erläutern.

Ich jedenfalls habe beschlossen Klassensprecher zu bleiben. Immerhin bekomme ich dadurch als einziger(!!!) eine 2 im Sozialverhalten. Alle anderen haben pauschal eine 3 bekommen (bis auf 2-3 Schüler die nie da sind).

Nachbarschaft im Internet

von Khark am 4. Juli 2007 um 19:59 Uhr

Es ist doch immer wieder witzig mal so gucken, was für Webseiten auf den IP-Adressen laufen, die neben den eigenen IP-Adressen liegen.

Die haben dann so tolle Namen wie:
Uschi Online
Telefonsex-Netz
Telefonsex-Domina

Ich bin begeistert :-)

Die Spezies Berufsschullehrer und andere komische Arten

von Khark am 3. Juli 2007 um 17:11 Uhr

Ich habe ja nun die Ehre seit knapp einem Jahr wieder an der BBS2 zur Berufsschule zu gehen. Der gleichen BBS2 wo ich schon zuvor 3 1/2 Jahre auf das Fachgymnasium ging.

Und irgendwie könnte ich manchmal so leicht kotzen, wenn ich die Einstellung einiger Lehrer zu ihrer Arbeit sehe. So als ob viele Lehrer denken: “Ach, das sind ja eh nur Berufsschüler. Für die ist Schule wie Urlaub. Arsch plattsitzen und Geld dafür kassieren.”

Anders kann ich es mir nicht erklären, das ich bisher nur 2 Typen von Lehrern ausmachen konnte.
Die engagierten, bemühten und Ansprüche stellenden Lehrer.
Und die: Wir machen das jetzt mal, aber wie was am Ende herauskommt ist eigentlich egal.

Es kann doch nicht angehen, das sich ein Lehrer von mir (Klassensprecher) sagen muss, wann die Zeugnisskonferenzen sind. Und es mir dann nicht glaubt, weil er denkt ich habe ihm den Termin genannt, damit wir keine Arbeit mehr schreiben.
– Eben weil wir sein Fach vor der Konferenz nicht mehr haben. Obwohl wir rein theoretisch vom Rahmenlehrplan her noch eine Arbeit schreiben müssten.

Oder das wir ständig nur Filme gucken, die NICHTS mit dem Stoff zu tun haben, der Lehrer sich aber ständig beschwert wir hätten ja immer nur 3 Wochen Zeit um was zu machen.
Und wenn dann der Hörsaal zum schreiben der Arbeit nicht frei ist, weil man ihn nicht reserviert hat. – Dann schreibt dieser Lehrer nicht in einem anderen Raum, nein.
Es wird ein Film geguckt und die Arbeit eben um eine Woche verschoben.
ARGH!!!!!!!

Zudem finde ich es merkwürdig, das die motivierten Lehrer allesamt auch auf dem Fachgymnasium unterrichten. Während von den unmotivierten Lehrern kein einziger dort unterrichtet.

Vielleicht ist das der Sinn hinter den Worten meines ehemaligen Deutschlehrers auf dem Fachgymnasium.
Zitat: Ich habe denen angedroht das ich einen Versetzungsantrag stelle, sollten die jemals auf die Idee kommen mich an der Berufsschule unterrichten zu lassen.

Damals empfand ich sein Vorurteil als diskriminierend den Berufsschülern gegenüber.
Heute, wo ich beschlossen habe nach diesem Block mein Amt als Klassensprecher niederzulegen, weil ich keine Klasse vertreten kann (vertreten will) in den 80% der Unterricht scheiß egal ist und 50% die Lehrer aufs bitterste beleidigen – ja, da verstehe ich Ihn leider nur allzu gut und denke wie er.

Und wieso beleidigen Sie die Lehrer?
Ja es tut mir leid. Aber wenn man als Anwendungsentwickler im 4. oder 5. Berufsschulblock noch nichtmal ein verpisstes “Hallo Welt” auf dem Bildschirm ausgeben kann, geschweige die Syntax der Programmiersprache (hier Java) wenigstens nur zu einem klitzekleinen Bruchteil auswendig kann.
WER IST DANN BITTESCHÖN SCHULD DAS ES FÜNFEN REGNET?
Garantiert nicht der Lehrer.

Vorurteile sind leider keine Vorurteile mehr wenn Sie wahr sind.

Berufsschulbefreiung

von Khark am 3. Juli 2007 um 16:17 Uhr

Grund: Betriebsausflug.

Gibt es einen stylischeren Grund für Azubis der Berufsschule fernzubleiben? :-)

Alternative für netstat/lsof

von Khark am 3. Juli 2007 um 16:17 Uhr

netstat und lsof kennt ja bestimmt jeder halbwegs erfahrene Linux-Benutzer.
Nun suche ich aber für netstat oder lsof eine Alternative auf der Konsole, die es mir erlaubt die Portliste (netstat -pan / lsof -i) durchzuscrollen.
– Etwa so wie in htop mit der Prozessliste.

Bei netstat und lsof sind die Ausgaben statisch. Kombiniert man dies aber mit dem watch Befehl (watch lsof -i) erhält man eine alle 2 Sekunden aktualisierte Auflistung aller Verbindungen.

Was ich jetzt suche ist ein vollwertiger Ersatz dafür, weil meine Liste offener Verbindungen größer ist, als auf ein 21″ TFT passt :-)

Kennt da jemand ein Programm?

SuperRTL ist die Privatspähre seiner Kunden egal

von Khark am 1. Juli 2007 um 23:25 Uhr

Wie schön das Toggo, das Kinderprogramm von SuperRTL, jetzt einen Handytarif für seine Kinderunden anbietet.

Unter http://www.toggo-mobile.de/tarif_ortungsfunktion.php bietet SuperRTL dann auch gleich die passende Ortungsfunktion.

SuperRTL bewirbt den Eltern gegenüber das ganze über die Angstmasche.
Zitat:

Geht es meinem Kind gut? Wo hält es sich gerade auf? Könnte ihm etwas zugestoßen sein?
Diese Gedanken spielen sich regelmäßig in den Köpfen vieler Eltern ab. Das ist auch allzu verständlich, da man sich um das Wohlergehen des eigenen Kindes natürlich oft – im Nachhinein vielleicht auch unbegründet – Sorgen macht.

Um die Eltern in solchen Momente zu unterstützen, bietet TOGGO mobile die so genannte Ortungsfunktion1.
Als Kunde von TOGGO mobile können Sie sich auf der Internetseite oder per SMS über den aktuellen Aufenthaltsort Ihres Kindes informieren.

Die Ortungsfunktion1 gibt Ihnen so ein Stück mehr Sicherheit, wenn der nächste unangekündigte Ausflug Ihres Kindes ansteht.

Ihre Vorteile auf einen Blick:
– Einfache Lokalisierung Ihres Kindes auf www.TOGGO-MOBILE.de oder per SMS
– Kein teures Zusatzgerät erforderlich
– Unsichtbare Kontrollmöglichkeit, die Ihnen sofortige Sicherheit gibt
– Monatlich 8 Ortungen im TOGGO mobile Tarif inklusive

Hinweis: Wenn der Link nicht geht (das wird über eine ID/Cookie gereglt, damit die Kinder nicht durch Zufall in den Elternbereich kommen), dann klickt oben auf Infos und dann Links auf “Zum Elternbereich”.
Dort gibt es dann ein in der Mitte ein Bild “Die Ortungsfunktion”.

Alternativ:
Erst den hier anklicken:
http://www.toggo-mobile.de/logout.php?mandant=toggo
Dann den hier anklicken: http://www.toggo-mobile.de/tarif_ortungsfunktion.php

Misthardware: Heute Siemens

von Khark am 30. Juni 2007 um 22:42 Uhr

Leute.. Kauft euch niemals Hardware von Siemens.
Dank diesem scheiß ADSL2-/WLAN-Router geht ESMTP-SSL zwar raus, aber die Pakete werden verändert.
Dies führt dazu das auf dem Mailserver korrekterweise eine unkorrekte TCP-Checksumme festgestellt wird. Die SYN-Pakete werden nicht beantwortet und alle ESMTP-SSL-Anwendungen rennen in einen Timeout.
Super.

Was man unter Cisco PIX mit dem Befehl no fixup protocol smtp 25 beheben könnte, geht da natürlich nicht. Ich könnte natürlich meinen Rechner jedesmal in die DMZ packen, wenn ich Mails verschicken will.
Aber TLS tut es auch. Eigentlich soll man ja auch nur noch TLS einsetzen.

Wird also doch Zeit den kleinen Cisco Router fertig zu machen. *grml*

Rootserver-Test

von Khark am 30. Juni 2007 um 21:45 Uhr

Also wer mal wissen will, wie es technisch bei anderen Rootserver Anbietern aussieht, der sollte sich mal die Beiträge der Kategorie rootserver-test im Zugschluss-Blog durchlesen.

Wenn ich das früher gelesen habe, wäre ich nicht zu Hetzner gegangen.
– Manitu wurde im Zugschluss-Blog leider nicht getestet..

Domains, Mailserver und Altlasten

von Khark am 30. Juni 2007 um 19:46 Uhr

Ich habe eine Domain, die ganz früher einmal einem Bekannten aus einem Browsergame gehört hatte.
Dort hatte ich auch 2-3 Mailadressen, weil der Domainname zusammen mit der TLD ein witziges Wortspiel ergab.

Irgendwann kündigte er die Domain und sie lag 2-3Jahre rum ohne registriert zu werden.
– Bis ich Sie mir geholt habe.

Nun habe ich seit gestern da auch rudimentär einen Mailserver drunter laufen.

Ich habe dem Bekannten (zu dem ich seit min. 5-6 Jahre keinen Kontakt mehr habe) mal den gefallen getan und Ihn von seinen Newslettern abgemeldet :D

Und was lernen wir daraus?
Immer hübsch alle Mailadresse ändern und Newsletter-Abos, etc. kündigen wenn man eine Mailadresse aufgibt.
Man weiß nie wer danach die Mails bekommt.

Rootservermissbrauch

von Khark am 28. Juni 2007 um 22:59 Uhr

Vorschläge wofür man 1.000GB Traffic einsetzen könnte?

Vorhanden sind:
– 2x 160GB im RAID 1
– 1GB DDR400 RAM
– AMD Athlon 64 3700+
– Debian Etch (amd64)
sowie 6 IP-Adressen.

Torserver fällt leider flach, da ich den Server auch Privat einsetze.

Mein Lieblingsautor über Vista

von Khark am 28. Juni 2007 um 15:02 Uhr

Andreas Eschbach gehört ja zu den Autoren, die ich sehr gerne lese.
Nun war ich mal wieder auf seiner Homepage und lass in seinem Newsletter folgende interessante Meldung:

Pause wg. Systemwechsel
Einen herzlichen Dank muß ich an die Firma Microsoft richten dafür, das neue PC-Betriebssystem Vista so abschreckend gestaltet zu haben, daß ich nicht anders konnte, als mich nach Alternativen umzusehen: So kommt es, daß ich in diesen Tagen meinen PC einmotte, weil es künftig auf einem Mac weitergeht. Dort läuft alles schöner, schneller und einfacher, eingespielte bisherige Routinen allerdings müssen doch neu eingerichtet werden – zum Beispiel alles, was mit der Pflege meiner Website zu tun hat. Da ein paar andere Dinge vordringlicher sind, wird bis zum nächsten Update möglicherweise einige Zeit vergehen. Ich bitte um Verständnis.

Quelle: http://andreaseschbach.com/

HTML-ettercaties :-)

von Khark am 21. Juni 2007 um 21:52 Uhr

Lolcats in right-align :D

Wird wie immer bei Klick … Ach ihr wisst schon. Seid ja erwachsen.

Elektromotor

von MichiK am 21. Juni 2007 um 00:15 Uhr

Schätzt mal: Wie viele Teile benötigt man mindestens, um einen funktionierenden Elektromotor zu bauen? – Und welche sind das? Tipp: Die Zahl ist klein.

Unwichtiger Kommentar

von Khark am 20. Juni 2007 um 17:54 Uhr

Zu: Schüler bestellen Computer für 3,6 Milliarden Euro

Er wirft den 17-Jährigen auch etwas anderes vor: “Die beiden Schüler wollen Informationstechniker werden. Da ist so ein Streich fahrlässig – sie hätten wissen müssen, dass man sie über die Mail ausfindig machen kann.”

Falsch. Über eine Mailadresse, kann man rein prinzipiell erstmal gar niemanden ausfindig machen.
Es sei den, man weiß natürlich wer die entsprechende Mailadresse benutzt.

Da aber im Artikel erwähnt wird, das die Schule Anzeige erstattet hat, weil dies “[...] die einzige Möglichkeit (war), um zu ermitteln, wer die Bestellung aufgegeben hatte” gehe ich mal davon aus das die Schule es nicht wußte.

Insofern hätte der Lehrer wissen müssen das man die IP-Adresse braucht. Welche man natürlich größtenteils problemlos darüber bekommt indem der entsprechende Anbieter nachguckt von welcher IP den der Login zur vermuteten Zeit kam.

Wobei die IP-Adresse ja auch… Ach lassen wir das, ihr wisst schon was ich meine :D

Alles in allem aber eine langweilige Geschichte die der Spiegel da hat.
Ich meine.. Computerteile für 3,6 Mrd. Euro..

Flugzeugträger und Elefanten wären da schon cooler :-)

Merksatz

von Khark am 18. Juni 2007 um 11:31 Uhr

Wenn du ein Backup einer Datenbank und den dazugehörigen Dateien fahren willst, dann sperre immer alle User bin auf deinen aus und ändere das Passwort.
Es wird immer irgendwer kommen und genau gerade dann richtig wichtige Änderungen vornehmen wollen, wenn das Datenbank-Backup läuft.
Und dieser irgendwer wird immer irgendwie einen Admin finden der dann auch gleich alle anderen User entsperrt ohne sich zu fragen welchen Sinn das ganze evtl. hat und ob er nicht evtl. mal vorher Rücksprache halten sollte.
Dies alles wiederum wird dann dazu führen, das in der DB auf Dateien verwiesen wird, die nicht existent sind und das neue Beiträge mit ID existieren, diese IDs aber nirgends eingebunden sind.

Merke: Nichts ist bescheuerter als ein inkonsistentes Backup.